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Die verblüffende Macht der Sprache - Was Sie mit Worten auslösen oder verhindern und was Ihr Sprachverhalten verrät
Hans Eicher
Verlag Springer Gabler, 2015
ISBN 9783658085162 , 330 Seiten
Format PDF, OL
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Warum Ihnen dieses Buch nützt
6
Inhaltsverzeichnis
9
Teil I
16
Die unsichtbare Kraft der Sprache
16
Kapiel 1
17
Das Bewusstsein für die Sprachwirkung schärfen
17
1.1 Die Funktion der Sprache
17
1.2 Absicht und Wirkung in der Kommunikation
18
1.3 Worte als Edelsteine oder als wertloses Geröll
18
1.4 Worte als machtvolle Stimmungsauslöser
19
1.5 Worte wirken wie ein Medikament – auch mit Nebenwirkungen
20
1.6 Der Wortschatz ist nicht entscheidend
21
1.7 Das Wort-Sortiment und seine Wirkung
22
Literatur
24
Kapitel 2
25
Was Worte im Gehirn auslösen
25
2.1 Jedes Gehirn interpretiert Worte anders
26
2.1.1 Die Quelle von Missverständnissen
26
2.1.2 Was bezeugen die Zeugen?
27
2.1.3 Im Subjektiven kann es kein Richtig geben
28
2.1.4 Auf die Vorgeschichte kommt es an
28
2.2 Reise ins Gehirn
29
2.2.1 Die Hauptaufgabe des Gehirns: Das Überleben sichern
31
2.2.2 Ohne Sinn kein Spaß
32
2.2.3 Besichtigung unseres Gehirns
33
2.2.4 Unser Gehirn in (Rekord-) Zahlen
34
2.2.5 Führung durch ein interessantes Gebäude
35
2.2.6 Das Sprachzentrum – unser Heiligtum
43
2.2.7 Das emotionale Elefantengedächtnis
45
2.2.8 Die sprachliche „Lieblingsspeise“ des Gehirns
48
2.2.9 Gehirnegoismus und Gehirnaltruismus
51
2.2.10 Die Aktivierungsausbreitung von Worten
57
2.2.11 Wann schaltet das Gehirn die Scheinwerfer an?
60
Literatur
62
Kapitel 3
63
Wie aus Worten Verhalten entsteht
63
3.1 Das Rätsel der Verhaltensunterschiede
63
3.1.1 Wovon das Verhalten eines Menschen abhängt
65
3.2 Kommunikationsbedürfnisse richtig erkennen
69
3.2.1 Das Bewusstsein über die Erwartungshaltung schärfen
70
3.2.2 Die acht Wirkfaktoren in der Kommunikation
71
3.3 Worte bestimmen das Verhalten langfristig
75
Literatur
77
Teil II
78
Die erstaunliche Wirkung von Worten
78
Kapitel 4
79
Die verhinderte Flugzeugentführung – Umgang mit schwierigen Menschen
79
4.1 Die Flugzeugentführung
79
4.1.1 Analyse der sprachlichen Schlüsselelemente
80
4.1.2 Ein Alleinerbe wird enterbt
83
4.1.3 Negative Erlebnisse nicht wiederbeleben
84
4.2 Den „Zug“ des Gesprächspartners erkennen
85
4.2.1 Vom Hauptabteilungsleiter zum Geschäftsführer
86
4.2.2 Die Kommunikation mit schwierigen Menschen
87
Literatur
92
Kapitel 5
93
Wie die Sprache Widerstände produziert oder überwindet
93
5.1 Druck erzeugt stets Gegendruck
93
5.2 Unser persönliches Königreich
95
5.3 Der Umgang mit Ja-aber-Menschen und Bedenkenträgern
97
5.4 Sprachliche Hardliner und verbale Softies
99
5.5 Bessere Gesprächsergebnisse durch Diplomatie
101
Empfohlene Literatur
107
Kapitel 6
108
Die Zunge als Waffe
108
6.1 Jeder Streit löst im Gehirn Alarm aus
109
6.2 Zwölf Worte lösen einen Dreifachmord aus
112
6.2.1 Analyse der Tatauslöser – Umgang mit Konflikten
114
6.2.2 Psychische Dickhäuter, Choleriker und Mimosen
119
6.3 Nachbarschaftskonflikte
121
6.4 Konfliktverstärkende Worte in der Politik
124
6.5 Das „verletzte“ Wasser
125
6.6 Jammerclubs und Glaspropheten
126
6.7 Gute Worte, schlechte Wirkung – böse Worte, gute Wirkung
128
6.7.1 Gregorianische Choräle im Kuhstall
130
6.7.2 Schubumkehr durch böse Worte
131
6.8 Die Abschiedsworte eines Serienmörders: Aus Mr. Hyde wird Dr. Jekyll?
132
Literatur
133
Kapitel 7
134
Worte im Unternehmen – Gewinnbringer und Gewinnkiller
134
7.1 Gehirngerechte Präsentationen
135
7.1.1 Das richtige Priming bei einer Präsentation
136
7.2 Reden halten: Gebannte Zuhörer statt gähnende Gesichter
139
7.2.1 Spannung erzeugen
142
7.2.2 Wer auf den Mund gefallen ist, sollte wieder aufstehen
145
7.2.3 Frei reden, statt sich an das Manuskript klammern
146
7.3 Bei Besprechungen den Gehirnegoismus nutzen
147
7.4 Geld statt anerkennender Worte?
152
7.4.1 Führungskräfte verweigern die Anerkennung
153
7.4.2 Dopamin zwischendurch
154
7.4.3 Eindeutige Zahlen – ein Beispiel aus der Logistikbranche
155
7.5 Das Wording für die Karriere
157
7.5.1 Lösungsmöglichkeiten statt Probleme
158
7.5.2 Das richtige Wording bei Bewerbungsgesprächen
159
7.6 Mobbing: Den Köchen der Gerüchteküche die Suppe versalzen
160
Literatur
162
Kapitel 8
163
Worte im Sport entscheiden über Siege und Niederlagen
163
8.1 Hard- und Software des Erfolgs
164
8.1.1 Kraftstoff Motivation
165
8.1.2 Keine Sache der Willensstärke
166
8.1.3 Bedürfniswandel
167
8.1.4 Das emotionale Korsett stärken
168
8.1.5 Falsche Motivation – ein Schuss nach hinten
170
8.2 Leistungsunterschiede trotz ähnlicher Bedingungen
170
8.3 Optimales, nicht maximales Motivationslevel
172
8.4 Misserfolge im Nacken: „Eigentore“ vermeiden
174
8.4.1 Eigentor Nummer 1: Druckverstärkung
175
8.4.2 Eigentor Nummer 2: Sinkendes Spielervertrauen in den Trainer
176
8.4.3 Eigentor Nummer 3: Die spielerische Lockerheit fehlt
177
8.4.4 Bart ab – Yogamatten her?
178
8.5 Resümee: Positive und negative Stresswirkungen im Fußball
180
8.5.1 Adrenalin, ein Botenstoff mit zwei Seiten
180
8.5.2 Siegestore verhindern – ein Beispiel aus der deutschen Bundesliga
181
Empfohlene Literatur
182
Kapitel 9
183
Die Sprache der Politik: Falsche Rhetorik kostet Wählerstimmen
183
9.1 „Yes-We-Can-Parolen“ sind zu wenig
184
9.2 Das Buddha-Prinzip
186
9.2.1 Die Mutter der Nation gegen die Verbalmachos der SPD
186
9.2.2 Buddha- Prinzip versus kühle Sachlogik
189
9.3 Kooperation oder Konfrontation?
190
9.4 Sonntagsworte und Montagsworte
192
9.5 Dopamin bei Wahlkampfreden
193
9.6 Fehlende Gesprächskultur: politische „Lehrbeispiele“
195
9.7 Zehn Punkte einer glaubhaften Politrhetorik
197
9.8 Kann der Notar helfen, Wähler zu gewinnen?
199
Literatur
200
Kapitel 10
202
Wie Pädagogen vom Lehrer-Lämpel-Prinzip profitieren
202
10.1 Zu viel Nachhilfeunterricht – woran liegt das?
203
10.2 Die Lernmotivation erhöhen
205
10.3 Wissen richtig verpacken
206
10.3.1 Punkt 1: Das Wissen personalisieren – Einstein trug keine Socken
207
10.3.2 Punkt 2: Den Lernstoff emotionalisieren – mit einem abgeschnittenen Ohr
208
10.3.3 Punkt 3: Direkte Bezüge zum Leben herstellen – Die Schatten in der Höhle
210
10.3.4 Punkt 4: Den Geschichtenhunger stillen – mit Clowns in der Wissenschaft
212
10.3.5 Punkt 5: Einwände überwinden
216
10.3.6 Interaktives Whiteboard, statt Tafel mit Kreide?
216
10.4 Ermutigende Worte der Eltern und Pädagogen
217
10.5 Hemmnisse durch überfrachtete Lehrpläne
219
10.5.1 Zwölf Regenwurmarten und ein stockender Kartoffelverkauf
219
10.5.2 Ein See und viele falsche Fragen
220
10.5.3 „Privater“ PISA-Test
221
10.6 Verstand und Vergnügen
223
Literatur
224
Kapitel 11
225
Verbales Feintuning für Liebe und Erotik
225
11.1 Legendenbildungen über den Sprachstil von Mann und Frau
226
11.1.1 Legende 1: Männer sprechen nicht über Gefühle
226
11.1.2 Legende 2: Männer sprechen auf visuelle Reize an, Frauen auf akustische
227
11.1.3 Legende 3: Mann und Frau haben unterschiedliche Sprachzentren
228
11.2 Die Hälfte aller Seitensprünge ist verbal provoziert
231
11.3 Körperliche Reaktionen durch Konditionierung
233
11.4 Wirksames erotisches Feintuning
235
11.4.1 Tipp 1: die liebevollen Seiten täglich sehen
236
11.4.2 Tipp 2: das Kopfkino zurückspielen – das emotionale Gedächtnis anzapfen
238
11.4.3 Tipp 3: Bilder im Kopf entstehen lassen – die Kunst der Andeutung
239
11.4.4 Tipp 4: Chili statt Salbei
240
11.4.5 Tipp 5: Routine durchbrechen – spontane Worte haben die stärkste Kraft
242
Literatur
243
Kapitel 12
244
Sprache und Gesundheit: Was der Arzt sagt, hat immer Nebenwirkungen
244
12.1 Lassen sich Körper, Geist und Seele wirklich trennen?
245
12.2 Versetzt der Glaube wirklich Berge?
247
12.2.1 Die Placebo-Wirkung
248
12.2.2 Der böse Bruder vom Placebo
250
12.3 Die sensible Arzt-Patienten Beziehung
251
12.3.1 Übertragungsphänomene
253
12.3.2 Das Gespräch mit dem Patienten
254
12.3.3 Negative Erwartungshaltungen nicht begünstigen, positive fördern
256
12.3.4 Wording-Beispiele für das Patientengespräch
257
12.4 Nocebo-Worte: Was Angehörige von Kranken besser vermeiden
260
12.4.1 Ratschlag 1: nicht zu ausführlich oder im Detail über die Krankheit sprechen.
260
12.4.2 Ratschlag 2: keinen falschen Trost spenden
261
12.4.3 Ratschlag 3: keine negativ besetzten Worte verwenden
261
12.4.4 Ratschlag 4: dem Menschen zuwenden, nicht der Krankheit
262
12.4.5 Ratschlag 5: Schuldgefühle nicht verstärken
263
Literatur
264
Teil III
265
Sprachprofiling
265
Kapitel 13
267
Verräterisches aus dem Mund
267
13.1 Ihre Werkzeuge als Sprachprofiler
267
13.2 Was + Wie = Wer
269
13.2.1 Das „Zusätzliche“ als Hinweis auf die Persönlichkeit
270
13.2.2 Vorschnelle Bewertungen vermeiden
272
13.3 Die Sprache als DNA der Senderpersönlichkeit
275
13.3.1 Wie gut kennt man die Menschen, die man gut kennt?
276
13.3.2 Verräterische Sprache
277
13.3.3 Bedürfnisse und innerer Antrieb
287
13.3.4 Was wird aus guten Vorsätzen?
289
13.4 Aufschlussreiche Gedanken- und Fantasiewelten
290
13.4.1 Zutritt zu verbotenen Filmen im Kopfkino
290
13.4.2 Den verbalen Schleier lüften
291
13.4.3 Die „Lieblingszeit“
295
13.4.4 Täter oder Opfer?
296
13.4.5 Was jemand über seine Eltern sagt, ist vielsagend
297
Literatur
298
Kapitel 14
299
Verbale Tarnkappen erkennen
299
14.1 Ursache und Ziel unterscheiden
300
14.2 Vom Wissen der Vernehmungsspezialisten profitieren
301
14.2.1 Lieber dreimal nachhaken als einmal getäuscht werden
301
14.2.2 Verräterische Signale sind Gold wert
302
14.2.3 Welche Töne schlägt Ihr Gegenüber an?
303
14.2.4 Die dynamische Interpretation der nonverbalen Signale
305
14.3 Einsatz der investigativen Interviewmethode bei der Mitarbeiterauswahl
308
14.3.1 Stufe 1: eine „wahrheitsfördernde“ Atmosphäre schaffen
308
14.3.2 Stufe 2: verhaltensorientierte, investigative Fragen stellen
309
14.3.3 Nicht mit Fragen im Trüben fischen
310
14.3.4 Fallbeispiel: Dunkle Flecken in der Persönlichkeit
313
14.3.5 Einsatzmöglichkeiten der investigativen Interviewtechnik
316
14.4 Die drei gefährlichsten Fallen im eigenen Kopf
318
14.4.1 Dem ersten Eindruck niemals vertrauen
319
14.4.2 Ähnlich ist nicht gleich
320
14.4.3 Sich selbst im anderen sehen: Wer ist wie?
321
14.5 Beziehungs- und Liebesbetrüger: Täuschen mit der verbalen Tarnkappe
324
Literatur
333
Resümee: Erste Worte, letzte Worte
334