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Praxisanleitung in der Pflege
Ruth Mamerow
Verlag Springer-Verlag, 2015
ISBN 9783662480281 , 306 Seiten
5. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort 5. Auflage
5
Abkürzungsverzeichnis
7
Inhaltsverzeichnis
9
Kapitel-1
12
Das eigene Handlungsfeld wahrnehmen
12
1.1Warum bin ich Praxisanleiter?
13
1.2 Mein Rollenverständnis
14
1.2.1 Ansprüche und Erwartungen
14
1.2.2Rollen und Kompetenzen von Praxisanleitern
16
1.3 Welche Anforderungen bestehen an meine Eignung und Qualifikation?
18
1.3.1 Anforderungen an Anleiter anderer Berufsgruppen
18
1.3.2 Anforderungen an Praxisanleitung in Pflegeberufen
19
1.3.3 Rolle von Praxisanleitern im Rahmen berufspolitischer Entwicklungen
20
1.4 Welche Aufgaben habe ich als Praxisanleiter?
21
1.4.1 Grundsätzliche Aufgaben
21
1.4.2 Tätigkeitsfelder von Praxisanleitern
22
1.5 Mit wem arbeite ich zusammen?
23
1.5.1 Schüler, Auzubildende, Studierende?
24
1.5.2 Ausbildungsträger
27
1.5.3 Kooperationspartner am Lernort Schule
29
1.5.4 Mitarbeiter der Pflegeteams
31
1.5.5 Zusammenarbeit mit anderen Praxisanleitern
33
1.5.6 Kooperation mit den an der Ausbildung beteiligten Institutionen und Organisationen
34
Literatur
36
Kapitel-2
37
Gesetzliche Anforderungen kennen und aktuelle Entwicklungen berücksichtigen
37
2.1 Welche historischen Entwicklungen prägen die geltenden Berufsgesetze?
39
2.1.1 Einflüsse auf die Pflegeausbildung in Deutschland
39
2.1.2 Rückblick zu Entwicklungen in der Kranken- und Kinderkrankenpflege
41
2.1.3 Rückblick zu Entwicklungen in der Altenpflegeausbildung
42
2.1.4 Berufsanerkennung
43
2.2 Welche Ausbildungsmodelle sollte ich kennen?
44
2.2.1 Modell »Generalistische Pflegeausbildung«
44
2.2.2 Modell »Integrierte Pflegeausbildung«
45
2.2.3 Modell »Dualer Bachelor-Studiengang Pflege«
46
2.3 Welche Aussagen des Krankenpflegegesetzes sollte ich kennen?
46
2.3.1 Gliederung des Krankenpflegegesetzes
47
2.3.2 Praxisrelevante Inhalte des Gesetzes
47
2.3.3 Konsequenzen aus dem KrPflG für die Praxisanleitung
49
2.3.4 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Berufe in der Krankenpflege
51
2.4 Welche Aussagen des Altenpflegegesetzes sollte ich kennen?
52
2.4.1 Grundstruktur und Inhalte
52
2.4.2 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Altenpflegeausbildung
53
2.5 Pflegeausbildungen im Vergleich
54
2.6 Welche weiteren Gesetze und Verordnungen sind für Pflegeausbildungen relevant?
56
2.6.1 Rauchverbot für Jugendliche!
57
2.7 Weiterentwicklung der Pflegeberufe
58
2.7.1 Pflegekammern und Berufsordnungen
58
2.7.2 Neues Pflegeberufegesetz
59
2.7.3 Praxisanleiter
60
2.7.4 Pflegestudiengänge
60
Literatur
62
Kapitel-3
63
Praxisausbildung in den Pflegealltag einbinden
63
3.1 Wie kann ich Praxisanleitung im Spannungsfeld zwischen Lernen und Arbeiten wahrnehmen?
64
3.1.1 Möglichkeiten und Grenzen von Ausbildung unter Pflegebedingungen berücksichtigen
64
3.1.2 Praxisausbildung lernfördernd realisieren
66
3.2 Was sollte ich bei der Arbeit in Pflegeteams berücksichtigen?
69
3.2.1 Zeitliche und organisatorische Voraussetzungen berücksichtigen
70
3.2.2 Bedürfnisse von Pflegebedürftigen berücksichtigen
72
3.2.3 Teamstrukturen berücksichtigen
75
3.3 Welche Lernorte sind in der Praxisausbildung möglich?
77
3.4 Welche Lernangebote gibt es in Pflegebereichen?
78
3.4.1 Lernangebote erkennen
78
3.4.2 Lernangebote in Lernsituationen realisieren
80
3.5 Wie entwickle ich Lernziele?
81
3.5.1 Ausbildungsziele kennen
81
3.5.2 Lernziele formulieren
83
3.6 Wie erkenne ich Lernbedarfe?
88
3.6.1 Lernbedarfe erfassen
88
3.6.2 Lernbedarfe formulieren
88
3.6.3 Lernbedarfe von Schülern formulieren lassen
89
Literatur
91
Kapitel-4
92
Grundlagen der Pflegepädagogik verstehen und anwenden
92
4.1 Welche berufspädagogischen Fachbezeichnungen sollte ich kennen und anwenden können?
94
4.1.1 Pädagogik
94
4.1.2 Lernen
95
4.1.3 Didaktik
95
4.1.4 Was ist ein Curriculum?
96
4.2 Welche grundsätzlichen pflegepädagogischen Aufgaben habe ich als Praxisanleiter?
97
4.2.1 Didaktische Entscheidungen treffen
97
4.2.2 Pflegerelevante Kompetenzen fördern
98
4.2.3 Handlungsorientiertes Lernen ermöglichen
99
4.2.4 Stufiges Lernen unterstützen
100
4.3 Was sind Lernfelder und Handlungsfelder innerhalb eines Ausbildungsplans?
102
4.3.1 Handlungsfelder
102
4.3.2 Lernfelder
103
4.3.3 Beispiel eines Ausbildungsplans für eine integrierte Pflegeassistenzausbildung
104
4.4 Welche Lern- und Motivationstheorien kann ich nutzen?
105
4.4.1 Lerntheorien
105
4.4.2 Lernstrategien und Gedächtnis
110
4.4.3 Lernfördernde Strategien für die Praxis
113
4.4.4 Lernmotivation
115
4.5 Welche Methoden des Lernens und Lehrens kann ich nutzen?
116
4.5.1 Begriffserklärungen
116
4.5.2 Obsolete Methoden in der Pflegeausbildung
117
4.5.3 Handlungsorientierte Methoden in der Praxisausbildung
119
4.5.4 Ergänzende Methoden und Instrumente zum Lernen in der Pflegepraxis
123
4.5.5 Sozial- oder Organisationsformen beim Lernen
129
Literatur
131
Kapitel-5
134
Prozessorientiert anleiten
134
5.1 Welche Handlungsschritte sollte ich berücksichtigen?
135
5.1.1 Merkmale und Handlungshinweise für Praxisanleitungen
135
5.1.2 Fragen zur Anleitungsplanung
137
5.1.3 Vorbereitung einer Anleitung
137
5.2 Wie kann ich den Handlungsschritt »Durchführung« planen und vorstrukturieren?
141
5.2.1 Hinweise für die Durchführung: Einführung
144
5.2.2 Hinweise für die Durchführung: Realisierung und Abschluss
142
5.3 Wie kann ich Anleitungssituationen prozessorientiert gestalten?
151
5.4 Wie arbeite ich mit einem Anleitungsstandard?
151
5.4.1 Merkmale und Handlungshinweise
152
5.4.2 Zusatzinformationen zum Thema
153
5.5 Beispiel eines standardgerechten Anleitungsentwurfs
158
Literatur
164
Kapitel-6
165
Lernangebote und Anleitungssituationen in unterschiedlichen Praxisfeldern verwirklichen
165
6.1 Wie entwickle ich Lernangebote und schaffe Lernsituationen?
166
6.1.1 Merkmale und Handlungshinweise
166
6.1.2 Anwendungsbeispiel Rehabilitationsklinik
167
6.2 Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der ambulanten Pfl
168
6.2.1 Merkmale und Handlungshinweise
168
6.2.2 Beispiele für Lernangebote in der ambulanten Pflege
169
6.2.3 Themen für Lern- und Anleitungssituationen
171
6.3 Zu welchen Themen kann ich Lern- und Anleitungssituationen in der stationären Pflege ge
177
6.3.1 Merkmale und Handlungshinweise
177
6.3.2 Beispiel: Stationäre Altenpflegeausbildung/Generalistische Ausbildung
179
6.3.3 Beispiele für Lernsituationen in der Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildun
179
Literatur
186
Kapitel-7
188
Qualität praktischer Ausbildung sichern
188
7.1 Merkmale nach Qualitätsdimensionen
189
7.2 Prozessqualität praktischer Ausbildung
190
7.2.1 Qualitätsmerkmale aus rechtlicher Sicht
191
7.2.2 Organisation und Planung praktischer Ausbildung
192
7.2.3 Konzept für die praktische Ausbildung
194
7.2.4 Praxisausbildung nach dem Modell des Pflegeprozesses
195
7.3 Ergänzende Hinweise zu Qualitätsmerkmalen
197
7.3.1 Qualitätsrichtlinien der Einrichtungen in die Ausbildung integrieren
197
7.3.2 Instrumente der Qualitätssicherung kennen und anwenden
198
7.3.3 Qualitätssicherungsprogramme kennen und anwenden
199
7.4 Qualitätssicherung durch Dokumentation am Lernort Praxis
200
7.4.1 Merkmale und Handlungshinweise
200
7.4.2 Beispiele für die Dokumentation in der Praxis
204
Literatur
207
Kapitel-8
208
Objektiv und professionell beurteilen
208
8.1 Wie beurteile ich »gerecht«?
209
8.1.1 Merkmale und Handlungshinweise
209
8.1.2 Ursachen für Fehleinschätzungen und Beurteilungsfehler
210
8.1.3 Beurteilungskriterien entwickeln
214
8.2 Wie differenziere ich Beurteilungskriterien?
223
8.2.1 Stufig bewerten
223
8.2.2 Pflegekompetenz bewerten
224
8.2.3 Beurteilungsarten
224
Literatur
227
Kapitel-9
228
Kompetent Gespräche führen
228
9.1 Wie führe ich helfende Gespräche?
229
9.1.1 Merkmale für helfendes Gesprächsverhalten
229
9.1.2 Praxisbeispiele
230
9.2 Wie führe ich Gespräche im Pflegeteam?
232
9.2.1 Gesprächsvorbereitung
232
9.2.2 Gesprächseinleitung
232
9.2.3 Gesprächsführung
233
9.2.4 Gesprächszusammenfassung
233
9.2.5 Störfaktoren
233
9.3 Gesprächstechniken und Kommunikationsregeln
234
9.3.1 Kommunikationsfähigkeit als Kompetenzmerkmal
234
9.3.2 Themenzentrierte Interaktion (TZI)
235
9.3.3 Grundregeln der Kommunikation an Beispielen
237
9.3.4 Grundregeln zur Fragetechnik
239
9.3.5 Direktive und nondirektive Gesprächshaltung
240
9.3.6 Tipps für erfolgreiche Gespräche
241
9.4 Wie führe ich Beurteilungsgespräche?
241
9.4.1 Hinweise für Beurteilungsgespräche
241
9.4.2 Selbsteinschätzung durch Schüle
243
9.4.3 Fremdbeurteilungen durch Mitschüler
244
9.4.4 Feedbackregeln
245
9.5 Wie führe ich Konfliktgespräche?
245
9.5.1 Verhalten in Konfliktsituationen
246
9.5.2 Aufbau eines Konfliktgesprächs
246
9.5.3 Aufgaben von Praxisanleitern als Konfliktmanager
248
Literatur
249
Kapitel-10
250
An praktischen Prüfungen mitwirken
250
10.1 Wie kann ich Schülern Sicherheit vermitteln?
251
10.2 Welche gesetzlichen Aussagen zu Prüfungen sollte ich kennen?
253
10.2.1 Ähnliche Bestimmungen für die Ausbildungen in der Alten- und Krankenpflege
254
10.2.2 Hinweise zu praxisrelevanten gesetzlichen Prüfungsregelungen
257
10.3 Bewertungsbeispiele
262
10.3.1 Gesamtnote nach Kompetenzbereichen
262
10.3.2 Einzelnoten bezüglich der zu pflegenden Menschen
263
10.3.3 Notenfindung nach dem 100%-Schema
263
10.3.4 Probleme bei der Notenfindung
264
Literatur
266
Kapitel-11
267
Anleitungssituationen -gestalten
267
11.1 Anleitung in der geriatrischen Abteilung zum Thema: Führen eines fachlic
268
11.1.1 Einführung in das Thema
268
11.1.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin
268
11.1.3 Durchführung der Anleitung
270
11.2 Anleitung in der Zentralen Notaufnahme zum Thema: Anlegen eines dorsalen Unterarmgipsv
274
11.2.1 Einführung in das Thema
274
11.2.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin
275
11.2.3 Durchführung der Anleitung
276
11.3 Anleitung in der psychiatrischen Abteilung zum Thema: Gesprächsführung bei der »Morgen
280
11.3.1 Einführung in das Thema
280
11.3.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin
280
11.3.3 Durchführung der Anleitung
283
11.4 Anleitung auf der Intensivstation zum Thema: »Endotracheales Absaugen«
285
11.4.1 Einführung in das Thema
285
11.4.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin
285
11.4.3 Durchführung der Anleitung
288
11.4.4 Reflexionsgespräch
292
11.5 Anleitung in einer Tagesbetreuungsstätte zur Gruppenaktivierung demenzkranker Gäste
292
11.5.1 Einführung in das Thema
292
11.5.2 Vorbereitende Aufgaben der Praxisanleiterin
292
11.5.3 Durchführung der Anleitung
297
11.5.4 Erstauswertung und Reflexionsgespräch
297
Literatur
299
Stichwortverzeichnis
301