Astrobiologie

Astrobiologie

Impressum

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Leben auf der Erde

2.2 Was ist Leben?

3 Bewohner extremer Habitate

3.1 Einführung

3.2 Grosssystematik der Prokaryoten

3.3 Lebensleistungen der extremophilen Prokaryoten

3.3.1 Bewohner heisser Gewässer

3.3.2 Bewohner kalter Lebensräume

3.3.3 Bewohner salzhaltiger Gewässer

3.3.4 Toleranz gegenüber radioaktiver Bestrahlung und Trockenheit

3.3.5 Leben unter hohem Druck (barophile Organismen)

3.3.6 Tiefengesteine als Lebensraum

3.3.7 Wolken als Lebensraum

3.3.8 Toleranz gegenüber extremen pH-Werten

4 Die Struktur des Weltalls

5 Die Entstehung der Planetenund der Grundstoffe des Lebens

5.1 Die Ursprünge der Materie im Kosmos

5.1.1 Der „Big Bang“ und die Entstehung der leichtesten Elemente

5.1.2 Die höheren Elemente – Abfallstoffe der Sterne

5.1.2.1 Sterne der Grösse unserer Sonne

5.1.2.2 Sterne höherer Massen

5.1.3 Die Entstehung von Planeten

5.2 Organische Moleküle im Weltall

6 Bewohnbare Zonen

7 Einfachste „lebende“ Systeme

7.1 Panspermie

7.2 „Replikator-zuerst“-Hypothese

7.3 „Stoffwechsel-zuerst“-Hypothese

8 Die Suche nach Lebensspurenim Weltall

8.1 Fremdes Leben erkennen

8.2 Die Suche nach Lebensspuren in unseremSonnensystem

8.2.1 Merkur

8.2.2 Venus

8.2.3 Mars

8.2.3.1 Der Nachweis von Wasser auf Mars

8.2.3.2 Der Nachweis von organischen Gasen in der Marsatmosphäre

8.2.4 Jupiter

8.2.4.1 Io

8.2.4.2 Europa

8.2.4.3 Ganymed

8.2.4.4 Kallisto

8.2.5 Saturn

8.2.5.1 Titan

8.2.5.2 Enceladus

8. .6 Uranus und Neptun

8.3 Die Suche nach Lebensspuren in fremdenSonnensystemen

9 SETI oder die Suche nachfremden Intelligenzen

9.1 Die Drake-Gleichung

9.2 Das Fermi-Paradoxon und die Seltenheitintelligenter Zivilisationen

9.3 Gültigkeit des Fermi-Paradoxons

9.3.1 Technische und gesellschaftliche Probleme

9.3.2 Evolution von Intelligenz

9.3.3 SETI

10 Quellenverzeichnis

11 Register