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Nachhaltige Entwicklungsziele - Agenda für eine bessere Welt?

oekom e.V.

 

Verlag oekom Verlag, 2015

ISBN 9783865819710 , 144 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz frei

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6,99 EUR

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Nachhaltige Entwicklungsziele – Agenda für eine besser e Welt?

1

Editorial

7

Inhaltsverzeichnis

9

Die Zivilgesellschaft macht's

Die Zivilgesellschaft macht's

12

12

Chefsache

17

Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals – Gemeinsam für das Wohlergehen aller – Von Dirk Messner und Imme Scholz

18

Dringend gebraucht: ein universeller Ansatz

19

Die Auswirkungen globaler Machtverschiebungen

20

Die Kernelemente der Agenda

21

Das Wachstumsmantra durchzieht die Agenda

22

Stolpersteine bei der Umsetzung

24

Alle Ressorts müssen ran

25

Anmerkungen

26

Von den MDGs zu den SDGs – Wie die Nachhaltigkeitsziele in die Welt kamen –

Von den MDGs zu den SDGs – Wie die Nachhaltigkeitsziele in die Welt kamen –

27

27

Globales Einheitsmodell weicht nationaler Anpassung

28

Die drei heißen Phasen im Aushandlungsprozess der SDGs

30

1 Prozess zur Erarbeitung der Agenda 2030

31

Anmerkungen

33

Bekämpfung der Ungleichheit – "Wir

Bekämpfung der Ungleichheit – "Wir

35

35

Kernbotschaften

Kernbotschaften

Landwirtschaft und Ernährungssicherheit – Gesunde Nahrung für alle –

Landwirtschaft und Ernährungssicherheit – Gesunde Nahrung für alle –

42

42

Vom Wissen zum Willen

43

Agrarökologie fördert Gesundheit und Wohlstand

44

Taten von allen, überall

46

Anmerkungen

47

Planetarische Grenzen und Wirtschaftspolitik – It's the Planet, Stupid! –

Planetarische Grenzen und Wirtschaftspolitik – It's the Planet, Stupid! –

48

48

SDGs weisen in die richtige Richtung

50

Den Fluch der Deregulierung aufheben

52

Nachhaltiges Wirtschaften belohnen

53

Anmerkung

54

Die Rolle der Privatwirtschaft – Nachhaltige Unternehmen als Katalysatoren –

Die Rolle der Privatwirtschaft – Nachhaltige Unternehmen als Katalysatoren –

55

55

Verantwortung hüben wie drüben

56

Neues Leitbild für unternehmerisches Handeln

57

Systemische Herausforderungen nachhaltigen Wirtschaftens

58

Kurzfristiger Nachteil schmälert wirtschaftlichen Erfolg nicht

59

Anmerkungen

60

Die Friedensdimension der Agenda 2030 – Kooperation statt Konfrontation –

Die Friedensdimension der Agenda 2030 – Kooperation statt Konfrontation –

61

61

Kein Standardrezept für globalen Frieden

63

Risiken und Nebenwirkungen

64

Friedensförderung als globale Zukunftsaufgabe

66

Anmerkungen

68

Globale Partnerschaft(en) für die Umsetzung – Selbermachen oder delegieren? –

Globale Partnerschaft(en) für die Umsetzung – Selbermachen oder delegieren? –

69

69

Finanzierung im Vorfeld klären

71

Fülle an Initiativen: pragmatisch oder exklusiv?

72

Der Lackmustest: die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie

73

Anmerkungen

74

Aufbruch

Aufbruch

Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele – Drei Stellschrauben sollt ihr sein –

Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele – Drei Stellschrauben sollt ihr sein –

76

76

Ausbaufähig: Organisation und Kooperation

77

Die Ziele systematisieren

78

Effizienter Einsatz knapper Mittel

79

Fortschritte gerade bei Kerntechnologien vonnöten

80

Anmerkung

81

Reviews und andere Umsetzungsmechanismen – Vom Reizwort zum Anreiz –

Reviews und andere Umsetzungsmechanismen – Vom Reizwort zum Anreiz –

82

82

Bausteine für Prozesse und Berichte

83

Deutschlands Nachhaltigkeitspolitik als Vorbild

85

Dialogforum im Kanzleramt

86

Anmerkungen

87

Die Durchsetzung einer nachhaltigen Entwicklung – Vier Faktoren für den Erfolg –

Die Durchsetzung einer nachhaltigen Entwicklung – Vier Faktoren für den Erfolg –

88

88

Empfehlungen an die Politik

89

Lernpartnerschaften auf Augenhöhe

90

Anmerkungen

92

Risiken und Chancen bei der Umsetzung – Das Cockpit fliegt nicht allein –

Risiken und Chancen bei der Umsetzung – Das Cockpit fliegt nicht allein –

93

93

Die drei Irrwege des Cockpitism

94

Drei Blicke über den Tellerrand

95

Potenzial der Zivilgesellschaft nutzen

96

Mehr Nachhaltigkeit durch grünes Wirtschaften

97

Den Cockpitism dekonstruieren

98

Anmerkungen

99

SDGs auf deutscher und europäischer Ebene – Deutschland – Motor in Europa –

SDGs auf deutscher und europäischer Ebene – Deutschland – Motor in Europa –

100

100

Der besondere Hebel in den SDGs

101

Erwartungen und Rückenwind

102

In, mit und durch Deutschland

103

Die EU-Nachhaltigkeitsstrategie revitalisieren

104

Die Agenda 2030 und die Zivilgesellschaft im globalen Süden – Hausaufgabenkontrolle –

Die Agenda 2030 und die Zivilgesellschaft im globalen Süden – Hausaufgabenkontrolle –

106

106

Statistik: Erheblicher Nachholbedarf im globalen Süden

107

Mehr Druck aus dem Norden nötig

109

Impulse

Impulse

Projekte und Konzepte

111

Gemeinsam Lücken schließen

111

Hunger nach Selbstbestimmung

111

Nachhilfe für Entscheidungsträger

Nachhilfe für Entscheidungsträger

Städtenetzwerk denkt global

Städtenetzwerk denkt global

112

112

Mit Merkel-Masken für globale Gerechtigkeit

Mit Merkel-Masken für globale Gerechtigkeit

Werkzeugkasten zur Mitbestimmung

114

Erfahrungsaustausch zur Post-2015-Agenda

Erfahrungsaustausch zur Post-2015-Agenda

Mit College-Abschluss aus der Armut

115

Einsatz für die Menschenrechte

115

Nachhaltigkeitswissen für alle

116

SDG-Erfolge messen

116

Mit Global Playern zum Ziel?

117

Medien

118

Sachs, J.: The Age of Sustainable Development

Sachs, J.: The Age of Sustainable Development

Kappes, B./Seitz, K. (Hrsg.): Nachhaltige Entwicklung braucht Global Governance –

Kappes, B./Seitz, K. (Hrsg.): Nachhaltige Entwicklung braucht Global Governance –

118

118

Caparrós, M.: Der Hunger – Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen?

Caparrós, M.: Der Hunger – Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen?

Kurz notiert

120

Spektrum Nachhaltigkeit

121

Neuzulassung von Glyphosat in der EU –

Neuzulassung von Glyphosat in der EU –

122

122

Behörden nicht unvoreingenommen

Behörden nicht unvoreingenommen

Gute Argumente für eine gerichtliche Klage

Gute Argumente für eine gerichtliche Klage

Kein Schutz vor Kombinationswirkung

Kein Schutz vor Kombinationswirkung

Anmerkungen

125

Agrogentechnik in den TTIP-Verhandlungen – Im Wunschkonzert der Konzerne –

Agrogentechnik in den TTIP-Verhandlungen – Im Wunschkonzert der Konzerne –

126

126

GVO in den USA: beinahe Normalfall

127

Doppeltes Spiel der EU-Kommission

128

Anmerkung

129

Klimaschützer und Erneuerbare-Verfechter vs. Landschafts- und Artenschützer – Es rumort in der Umweltbewegung –

Klimaschützer und Erneuerbare-Verfechter vs. Landschafts- und Artenschützer – Es rumort in der Umweltbewegung –

131

131

Monotone Energielandschaften

131

Landschafts- und Artenschutz geraten unter die Räder

Landschafts- und Artenschutz geraten unter die Räder

Was bedeutet "gesamtökologisches

Was bedeutet "gesamtökologisches

133

133

VLAB: Sammelbecken der Unzufriedenen

VLAB: Sammelbecken der Unzufriedenen

Anmerkung

135

Ökodörfer als Pioniere der Transformation – Das gute Leben kultivieren –

Ökodörfer als Pioniere der Transformation – Das gute Leben kultivieren –

136

136

Die Anfänge

136

Beispiel Sieben Linden

137

Anstoß zur Mobilisierung

138

Anmerkungen

139

Prädisziplinäres Forschen und Gestalten im Horizont von Nachhaltigkeit – Die Bodenpflege des Humanen –

Prädisziplinäres Forschen und Gestalten im Horizont von Nachhaltigkeit – Die Bodenpflege des Humanen –

140

140

Erodierende Humanität

140

Jedes Was ist vom Wie geprägt

141

Mitschöpfer einer ökologisch und sozial gerechteren Welt

Mitschöpfer einer ökologisch und sozial gerechteren Welt

Vorschau – Bergbau

Vorschau – Bergbau