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Fehlzeiten-Report 2010 - Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen

Bernhard Badura, Helmut Schröder, Joachim Klose, Katrin Macco

 

Verlag Springer-Verlag, 2010

ISBN 9783642128981 , 485 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

42,25 EUR


 

Title Page

3

Copyright Page

4

Vorwort

5

Table of Contents

7

Teil A: Schwerpunktthema Vielfalt managen: Gesundheit fördern – Potenziale nutzen

15

Kapitel 1 Personelle Vielfalt in Organisationen und deren Management

16

1.1 Einleitung: Vielfalt nicht länger ein „blinder Fleck“

16

1.2 Vielfalt der Beschäftigten: Facetten und Perspektiven2

17

1.3 Die Ausgangssituation: Dominante und Dominierte bzw. Diskriminierte

18

1.4 Organisationaler Wandel durch Diversity Management

20

1.5 Ökonomische Argumente für Diversity als Strategie

20

1.6 Schlussbemerkungen

22

Kapitel 2 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG): Gesetzliche Regelungen und Umsetzung im Betrieb

24

2.1 Was ist neu am Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz?

25

2.2 Die Unternehmensbefragung

26

2.3 Ergebnisse der Studie

26

2.3.1 Betriebliche Informationspolitik, Schulungen

26

2.3.2 Beschwerdestelle

27

2.3.3 Personalentscheidungen

27

2.3.4 Abbau von Entgeltdiskriminierung?

28

2.3.5 Religiöse oder weltanschauliche Zeichen

29

2.3.6 Mehrkosten durch das AGG?

30

2.3.7 Gab es Konfliktfälle und Klagen?

30

2.3.8 Benachteiligte Gruppen im Betrieb

31

2.3.9 Gleichstellungspolitische Maßnahmen

32

2.4 Fazit: Bisher kaum Veränderungsdruck durch das AGG

33

Kapitel 3 Diversity Management in Deutschland – eine Unternehmens befragung

35

3.1 Was ist Vielfalt? Was ist Diversity Management?

35

3.2 Ein internationaler Vergleich zu Cultural Diversity Management

37

3.2.1 Ziele der Studie

37

3.2.2 Relevanz der Diversitätsdimen sionen Im Vergleich

37

3.2.3 Die Verbreitung von Cultural Diversity Management

38

3.2.4 Synergieeffekte aus kultureller Vielfalt

38

3.2.5 Schwierigkeiten beim Cultural Diversity Management

39

3.2.6 Die Instrumente von Cultural Diversity Management

40

3.2.7 Die Wirkung auf den Unternehmenserfolg

40

3.2.8 Zwischenfazit

41

3.3 Die Entwicklung von Vielfalt in Deutschland in den letzten Jahren

41

3.3.1 Demografische und gesellschaftliche Veränderungen

41

3.3.2 Die aktuelle Verbreitung von Diversity Management in den DAX-30- Unternehmen

42

3.4 Ausblick

47

Kapitel 4 Betriebliches Gesundheitsmanagement – eine Unternehmensbefragung

48

4.1 Einleitung

48

4.2 Die Betriebsbefragung

49

4.3 Verbreitung und Ausgestaltung von BGM

50

4.4 Hindernisse und Hilfestellungen für BGM

53

4.4.1 Hindernisse bei der Einführung und Umsetzung von BGM

53

4.4.2 Gewünschte Hilfestellungen

54

4.5 Zukünftige Entwicklung von BGM

54

Kapitel 5 Personelle Vielfalt und BGM – Integration zweier Managementsysteme – geht das?

57

5.1 Einleitung

57

5.2 Wie funktioniert Betriebliches Gesundheitsmanagement?

58

5.3 Personelle Vielfalt – Managing Diversity. Ein ähnlich gelagerter Managementansatz?

62

5.4 Erste Integrationsansätze beider Managementsysteme

63

5.5 Gemeinsame Herausforderungen, aber unterschiedliche Ansätze: Gesundheitsmanagement ist das umfassendere Managementkonzept und deshalb integrationsfähiger

64

Kapitel 6 Struktur und Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland

67

6.1 Einleitung

67

6.2 Bevölkerungsentwicklung

68

6.2.1 Geburtenverhalten und Sterblichkeit

69

6.2.2 Wanderungen

72

6.3 Ausländer und Bevölkerung mit Migrationshintergrund

73

6.4 Künftige Entwicklung der Bevölkerung

75

Kapitel 7 Gesundheitliche Lage und Gesundheitsverhalten der Bevölkerung im Erwerbsalter in Deutschland

78

7.1 Gesundheitliche Lage der Bevölkerung im Erwerbsalter

78

7.2 Gesundheitsverhalten der Bevölkerung im Erwerbsalter

80

7.3 Gesundheitliche Lage und Gesundheitsverhalten nach sozialem Status

84

7.4 Gesundheitliche Lage und Gesundheitsverhalten von Menschen mit Migrationshintergrund

86

7.5 Fazit

88

Kapitel 8 Erwerbstätig keit und Arbeitslosig keit in Deutschland

91

8.1 Einleitung

91

8.2 Trends des Wandels der Erwerbs gesellschaft

92

8.3 Fachkräftebedarf der Wirtschaft

93

8.4 Arbeitslosigkeit

95

8.5 Schlussfolge rungen

97

Kapitel 9 Der DiversityCulture Index™: Kernstück eines ganzheitlichen Diversity-Controllings

99

9.1 Vom Bauchgefühl zur ökonomischen Plausibilität

99

9.2 Gestaltungsfaktoren und Indikatoren einer Diversity-gerechten Unternehmenskultur

100

9.2.1 Integratives Gesamtkonzept für ein Diversity Management

100

9.2.2 Leitbilder für ein Diversity-Bewusstsein

101

9.2.3 Wertschätzung von Vielfalt durch Führung

102

9.2.4 Umgang mit Vielfalt im Arbeitsalltag

102

9.2.5 Komponenten eines Diversity-Klimas

102

9.3 Harte Zahlen für ein „weiches Thema“

102

9.3.1 Evaluationsprozess

102

9.3.2 Betriebszugehörigkeit und Alter – keine zwangsläufigen Korrelationen

103

9.3.3 Geschlecht und Gender – Überlegenheit der sozialen Rolle

106

9.4 Fazit – Ganzheitliche Ansätze sind erforderlich

107

Kapitel 10 Arbeitskräfte management als Diversity Management: Innovations potenziale für Qualität und Effizienz im Gesundheits system

109

10.1 Einleitung

109

10.2 Die europäische Agenda für das Management der Arbeitskräfte im Gesundheits system

110

10.3 Dynamiken des Gesundheits- arbeitsmarktesin Deutschland: empirische Ergebnisse

112

10.3.1 Berufsstrukturelle Trends und Organisations modelle der Krankenhäuser

112

10.3.2 Karrierechancen von Frauen In der Medizin

114

10.3.3 Berufsverläufe und Verbleib In der Altenpflege

115

10.4 Zukunftsmodell Arbeitskräfte- management als Diversity Management: gesundheitspolitische Herausforderungen

115

Kapitel 11Diversity und das Sozialkapital der Krankenhäuser

118

11.1 Einleitung

118

11.2 Sozialkapital in den Krankenhäusern

119

11.2.1 Warum Krankenhäuser Sozialkapital brauchen

119

11.2.2 Ausgewählte Einflussfaktoren im Krankenhauskontext

120

11.3 Diversity in den Krankenhäusern

122

11.3.1 Entwicklungen und Trends

122

11.3.2 Wechselwirkungen zwischen Diversity und Sozialkapital

123

11.4 Diversity Management

125

11.4.1 Der Lösungsansatz

125

11.4.2 Hat Diversity Management eine Chance In deutschen Krankenhäusern?

125

Kapitel 12 Beschäftigte mit Migrations hintergrund in der Berliner Wirtschaft: Empirische Befunde zu Personalstrukturen, -praktiken und -strategien

128

12.1 Hintergrund, Ziel und Design der Studie

128

12.2 Ergebnisse der telefonischen Unternehmensbefragung

129

12.2.1 Wo sind Personen mit Migrationshintergrund beschäftigt?

130

12.2.2 Warum beschäftigen Unternehmen Personen mit Migrationshintergrund?

130

12.2.3 Welche Maßnahmen zur Integration von Beschäftigten mit Migrationshintergrund werden praktiziert?

131

12.3 Ergebnisse der Unternehmens-Fallstudien

132

12.3.1 Kompetenzen von Personen mit Migrationshintergrund

132

12.3.2 Zusammenhang zwischen Personalstrukturen und Personalpraktiken

133

12.4 Fazit

134

Kapitel 13 Arbeit, Migration und Gesundheit

136

13.1 Einleitung

136

13.2 Sozioökonomische Lage von Migranten

138

13.3 Gesundheitszustand von Migranten

140

13.3.1 Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten

140

13.3.2 Arbeitsunfähigkeit

143

13.3.3 Frühberentung

144

13.4 Fazit

144

Kapitel 14 Migration als Prädiktor für Belastung und Beanspruchung?

147

14.1 Einleitung

147

14.2 Die BIBB/BAuA- Erwerbstätigenbefragung

148

14.3 Belastungen und Beanspruchung am Arbeitsplatz

150

14.4 Ressourcen: Unterstützung und Handlungsspielräume

152

14.5 Gesundheitliche Beschwerden

153

14.6 Geschlechtseffekte und Vollzeit/ Teilzeit-Effekte

153

14.7 Fazit

156

Kapitel 15 Interkulturelles Betriebliches Gesundheits management: Konzept und praktische Erfahrungen

158

15.1 Einführung

158

15.2 Das Konzept des IBGM

159

15.3 Bausteine zur Einführung von IBGM

159

15.3.1 Baustein 1: Beratung der Akteuredes BGM

159

15.3.2 Baustein 2: Interventionsmaßnahmen – Schulung von Gesundheitslotsen und Führungskräften

161

15.3.3 Baustein 3: Ableitung weiterer Maßnahmen

163

15.4 Evaluation – Erfahrungen aus den Pilotprojekten

163

15.5 Ausblick

164

Kapitel 16 Alternsmanagement in der betrieblichen Personalpolitik

167

16.1 Einleitung – Demografischer Wandel und Arbeitswelt

167

16.2 Alternsmanagement – konzeptionelle und empirische Grundlagen

168

16.3 Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis

170

16.3.1 Motive für die Umsetzung von Maßnahmen guter Praxis im Alternsmanagement

170

16.3.2 Umsetzungsstrategien

171

16.3.3 Ergebnisse und Effekte guter Praxis

173

16.3.4 Umsetzung im Unternehmen – zwei Beispiele guter Praxis

173

16.4 Fazit

176

Kapitel 17 Betriebliches Gesundheits management und alternde Belegschaften – eine Untersuchung in der deutschen Informations technologie und Kommunika tions-(ITK-)Branche

178

17.1 Hintergrund

178

17.2 Datenbasis

180

17.3 Ergebnisse

181

17.4 Diskussion und Schlussfolgerungen

183

Kapitel 18 Betriebliche Konzepte zur Integration älterer Mitarbeiter am Beispiel der Automobil industrie

186

18.1 Einleitung

186

18.2 „Best practice“ in der Automobilindustrie

187

18.2.1 Work2Work (Projekt A)

187

18.2.2 Projekt Silverline (Projekt B)

188

18.3 Do it or lose it

190

18.4 Fazit

191

Kapitel 19 Aktueller Stand der Umsetzung des Betrieblichen Eingliede rungs managements

192

19.1 Handlungsbedarf

192

19.1.1 Alter und Behinderung

192

19.1.2 Arbeit als Gesundheitsrisiko, neue Herausforderungen durch psychische Erkrankungen

193

19.2 Das Betriebliche Eingliederungsmanagement

194

19.3 Studie zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement der Universität zu Köln

194

19.3.1 Methodik

194

19.3.2 Ergebnisse und Diskussion

194

19.4 Fazit

197

Kapitel 20 Entwicklung und Integration eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements – das Projekt EIBE

200

20.1 Einleitung

200

20.2 Das Projekt EIBE

201

20.2.1 Die wissenschaftliche Begleitung – Qualitätssicherung

201

20.2.2 Der EIBE-Kernprozess

202

20.3 Praxiserfahrungen und Ergebnisse

203

20.3.1 Akzeptanz und Inanspruchnahme

203

20.3.2 Psychische und physische Beeinträchtigungen

204

20.3.3 Umsetzung von Maßnahmen

204

20.3.4 Rechtliche Aspekte

204

20.3.5 Datenschutz und Betriebsvereinbarungen

205

20.3.6 Bonus- und Prämienregelungen – ein zusätzlicher Anreiz?

205

20.4 Unternehmen profitieren –auch finanziell!

205

20.5 BEM – schon erwachsen?

206

20.6 BEM für KMU – eine zusätzliche Last?

207

20.7 10 praktische Tipps zur BEM Einführung

207

20.8 Ein Blick nach vorne – ist schon alles getan?

208

Kapitel 21 Die Integration von Gender und Diversity Management im Betrieblichen Gesundheits- management– Ansätze zur Implementierung eines Gender- und Diversity-gerechten Betrieblichen Gesundheits managements

209

21.1 Was ist und was will Betriebliches Gesundheitsmanagement?

209

21.2 Erste Überlegungen zu den Beziehungen von Managing Diversity und Betrieblicher Gesundheits- förderung

210

21.3 Was ist und was will Managing Gender & Diversity?

211

21.4 Wie kann Managing Diversity von der Geschlechterforschung profitieren?

211

21.5 Vom Managing Diversity zur Geschlechtergleichstellung

212

21.6 Zur Situation des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und Veränderungsmöglichkeiten durch ein Managing Gender & Diversity

214

21.7 Die Synthese: Betriebliches Gesundheitsmanagement und Managing Diversity

215

Kapitel 22 Geschlechts spezifische Differenzie rung von BGF-Konzepten

217

22.1 Ausgangssituation/Hintergrund

217

22.2 Datenbasis und Methode

218

22.3 Ergebnisse

219

22.4 Diskussion

222

22.5 Fazit und Ausblick

224

Kapitel 23 Das neue Elterngeld: Erfahrungen und betriebliche Nutzungsbe dingungen von Vätern

226

23.1 Ausgangslage

226

23.2 Forschungsfrage und methodischesVorgehen

227

23.3 Unterschiedliche Typen von Elterngeld-Vätern

228

23.4 Motive für eine Inanspruchnahme der Elterngeldmonate

230

23.5 Einflussfaktoren auf die Inanspruchnahme von Elterngeldmonaten

231

23.5.1 Familiale Faktoren

231

23.5.2 Betriebliche Faktoren

231

23.6 Nachhaltige Effekte

232

23.7 Schlussfolgerungen

233

Kapitel 24 Die Dimension ,sexuelle Orientierung‘ im Kontext von (Anti-)Diskrimi nierung, Diversity und betrieblicher Gesundheits politik

235

24.1 Einleitung

235

24.2 Die Dimension ‚sexuelle Orientierung‘ am Arbeitsplatz

236

24.2.1 Aktueller Forschungsstand zur Situation homosexueller Arbeitnehmer/innen

236

24.2.2 Informations-Management als Herausforderung am Arbeitsplatz

237

24.2.3 ‚Sexuelle Orientierung‘ und Gesundheit

237

24.3 Die Dimension ‚sexuelle Orientierung‘ im Diversity Management

238

24.4 Anknüpfungspunkte zurbetrie blichen Gesundheitspolitik

239

24.4.1 Gemeinsamkeiten der Konzepte Diversity Management und Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

240

24.4.2 Veränderung der Unternehmenskultur – eine Gemeinschaftsaufgabe

240

24.5 Fazit

241

Kapitel 25 Diversity Management im National Health Service1

243

25.1 Einführung

243

25.2 Die Vorteile der Vielfalt im NHS

243

25.3 Das NHS Employers Equality and Diversity Team

245

25.4 Das Programm Equality and Diversity Partners

246

25.4.1 Grundsätze

246

25.4.2 Design und Prozess der Partner- Programme

248

25.4.3 Evaluation

249

25.5 Fortschritte

249

25.6 Zusammenfassung

250

Kapitel 26 Anforderungen und Lösungen kultureller Diversifizie rung im Rahmen der Betrieblichen Gesundheits förderung – Ein Praxis beispiel aus der Metallbranche

252

26.1 Einleitung

252

26.2 Der Arbeitskreis Gesundheit steuert die Aktivitäten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

253

26.3 Die Vielfalt der Belegschaft berücksichtigen (Das Diversity- Projekt als vertiefende Projektphase)

254

26.3.1 Projektziele und Voraussetzungen

255

26.3.2 Planung und Durchführung von Mitarbeiterbefragungen

255

26.3.3 Zielgruppe – Definition der Diversifikationsgruppen

256

26.3.4 Ergebnisse aus den Mitarbeiterbefragungen

256

26.3.5 Initiierung eines Gesundheitszirkels mit türkischen Mitarbeitern

258

26.3.6 Ergebnisse des Gesundheitszirkels (kulturell unterschiedliche Probleme, Lösungen und Interventionen)

258

26.4 Evaluation und Erfolgsfaktoren

260

26.5 Fazit und Möglichkeiten der Systematisierung

261

Kapitel 27 Gesunde Vielfalt in Berufs- und Lebenssituationen – Diversity Management bei der AOK Hessen

262

27.1 Mit Diversity Management Vielfalt in der Einheit gestalten

262

27.2 Personalstrukturanalyse

263

27.3 Das Diversity-Management-Konzept bei der AOK Hessen

263

27.4 Generationenvielfalt – mit allen Generationen in die Zukunft

264

27.5 GeVi-Jet – Job-Alter statt Lebensalter

265

27.6 Erfahrungen und Effekte

267

Teil B: Daten und Analysen

268

Kapitel 28 Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2009

269

28.1 Überblick über die krankheits bedingtenFehlzeiten im Jahr 2009

269

28.1.1 Datenbasis und Methodik

271

28.1.2 Allgemeine Krankenstandsentwicklung

273

28.1.3 Verteilung der Arbeitsunfähigkeit

275

28.1.4 Kurz- und Langzeiterkrankungen

276

28.1.5 Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen

277

28.1.6 Fehlzeiten nach Bundesländern

282

28.1.7 Fehlzeiten nach Betriebsgröße

286

28.1.8 Fehlzeiten nach Stellung im Beruf

286

28.1.9 Fehlzeiten nach Berufsgruppen

287

28.1.10 Fehlzeiten nach Wochentagen

288

28.1.11 Arbeitsunfälle

290

28.1.12 Krankheitsarten im Überblick

292

28.1.13 Die häufigsten Einzeldiagnosen

296

28.1.14 Krankheitsarten nach Branchen

298

28.1.15 Langzeitfälle nach Krankheitsarten

307

28.2 Banken und Versicherungen

312

28.3 Baugewerbe

321

28.4 Dienstleistungen

332

28.5 Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau

344

28.6 Erziehung und Unterricht

355

28.7 Handel

366

28.8 Land- und Forstwirtschaft

375

28.9 Metallindustrie

384

28.10 Öffentliche Verwaltung

395

28.11 Verarbeitendes Gewerbe

405

28.12 Verkehr und Transport

420

Kapitel 29 Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV

430

29.1 Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen

430

29.2 Erfassung von Arbeitsunfähigkeit

431

29.3 Entwicklung des Krankenstandes

432

29.4 Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle

433

29.5 Arbeitsunfähigkeitsfälle und Krankengeldfälle

436

Kapitel 30 Betriebliches Gesundheits management und Krankenstand in der Bundesverwaltung

437

30.1 Einführung

437

30.1.1 Anmerkungen zu Methodik und Vergleichbarkeit

439

30.1.2 Die Personalstruktur der unmittelbaren Bundesverwaltung

439

30.2 Gesundheitsmanagement/ Betriebliche systematische Gesundheitsförderung

440

30.3 Allgemeine Krankenstands entwicklung

441

30.4 Kurz- und Langzeiterkrankungen

442

30.5 Krankenstand nach Geschlecht

442

30.6 Krankenstand nach Laufbahngruppen

443

30.7 Fehltage nach Alter

443

30.8 Vergleich mit dem Krankenstand der AOK-Versicherten

445

30.9 Zwischenbilanz und Ausblick

446

Anhang

449

Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (10. Revision, Version 2008,German Modification)

450

Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE)

457

Die Autorinnen und Autoren

461

Stichwortverzeichnis

481