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Inhaltsverzeichnis

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Aristoteles' Bestimmung der Substanz als logos

Sebastian Florian Weiner

 

Verlag Felix Meiner Verlag, 2016

ISBN 9783787328826 , 146 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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19,99 EUR


 

Cover

1

Inhaltsverzeichnis

7

Kapitel 1 / Aristoteles' Bestimmung der Form und Substanz als logos

11

Kapitel 2 / Eingrenzung des fraglichen logos

15

Kapitel 3 / Problemaufriss: Ist der logos un Met. Zeta ein Hybrid?

21

3.1 Eine vermeintliche Mehrdeutigkeit: logos meint sowohl das Definiens als auch das Definiendum

21

3.2 Eine harmlose Mehrdeutigkeit: logos meint sowohl den sprachlichen Ausdruck als auch den Aussageinhalt

25

Kapitel 4 / Eine grundsätzliche Schwierigkeit: der ontologische Status des Ausgesagten

27

4.1 Bei Aristoteles sind Prädikate Seinsweisen

27

4.2 Form und Materie entsprechen Prädikat und logischem Subjekt

30

4.3 Die katêgoria unterläuft die Unterscheidung von Sprache und Welt

32

Kapitel 5 / Mit logos kann nicht die konstitutive Struktur des Gegenstands gemeint sein

35

5.1 Die Struktur ist nicht Essenz und daher auch nicht der gesuchte logos

35

5.2 Auch die Anordnung der Teile ist nicht der gesuchte logos

37

5.3 Nicht die Struktur bestimmt das Sein, sondern das Definiens

39

5.4 Der gesuchte logos ist keine Harmonie oder Anordnung

41

Kapitel 6 / Aristoteles' Auseinandersetzung mit Empedokles' logos

45

6.1 Empedokles' Mischungsverhältnisse als logoi

45

6.2 Der logos als Bedingung für natürliche Entstehung

48

Kapitel 7 / Weshalb bestimmt Aristoteles die Form als logos?

51

7.1 Der merkwürdige Ausdruck, die Form sei kata logon abgetrennt

51

7.2 Morrisons Kritik an Aristoteles' Ausdruck chôriston kata logon

53

7.3 Klärungsversuche des aristotelischen Ausdrucks chôriston

55

7.4 Lösungsvorschlag: Die Essenz ist nicht an die Materie gebunden

57

7.5 Die folgenreiche Homonymie von Essenz und Konkretem

61

7.6 Wo befindet sich die von der Materie abgetrennte Form?

64

Kapitel 8 / Aristoteles' Rede vom logos der Essenz und der Form

67

8.1 Aristoteles' Bestimmung der Form als Essenz in der Metaphysik entspricht nicht den Vorgaben aus der Topik

67

8.2 In Met. Zeta 4 ist die Essenz sowohl Ausgesagtes als auch Vorliegendes

69

8.3 Der logos tou eidous ist der definitorische Ausdruck, der die Form angibt

72

8.4 Substanz als logos ist materiefrei und hat keine Entstehung

75

Kapitel 9 / Materiegebundene Form und materiegebundener logos

79

9.1 Aristoteles unterscheidet zwei Arten von Form: die materielose und die materigebunde

81

9.2 Materialgebundene Formen sind keine individuellen Formen, sondern solches wie die Stupsigkeit der Nase

83

9.3 Entstehende und veränderliche Formen

85

9.4 So genannte logi enhyloi sind Definitionen, die die Materie miteinbeziehen

86

Kapitel 10 / Fazit und Problemausweitung

89

10.1 Die Substanz ist eine ausgesagte Seinsweise, nämlich diejenige, die von einer Sache aufgrund ihrer selbst ausgesagt wird; somit ist die Substanz der Aussageinhalt des Definiens

89

10.2 Substanz als Seins- und Entstehungsursache

90

Kapitel 11 / Die Vereinigung von Seinsursache und Entstehungsursache bei Aristoteles

93

11.1 Die Unterscheidung beider Ursachen

93

11.2 Die vermeintliche Konfusion beider Ursachen

94

11.3 Aristoteles' Kritik an der Ursachenlehre des Phaidon

95

11.4 Aristoteles' Essenz versus Empedokles' Mischung

98

11.5 Der Zweck als Seins und Entstehungsursache in Zeta 17

100

11.6 Der Zweck als primäre Ursache

106

Kapitel 12 / Unzureichende Begründungen dafür, dass die Forma Ursache ist

111

12.1 Erklärungsversuche zur Frage, weshalb die Form Entstehungsprinzip ist

112

12.2 Physik I 7, 190b17 - 23 erklärt nicht, weshalb die Form Entstehungsprinzip ist

113

12.3 Auch Physik II 7, 198a14 - 18 erklärt nicht, weshalb die Form Naturprinzip ist

116

12.4 Argumentiert Aristotles in Physik II 1 dafür, dass die Form Natur ist?

118

12.5 Die Gleichsetzung von physis und ousia

120

12.6 Das erste Argument für die Form als Naturprinzip (193a28-b5)

121

12.7 Natur und Entstehungsprinzip

125

12.8 Die Übernahme des Formprinzips von Empedokles

125

12.9 Das zweite Argument für die Form als Naturprinzip (193b8 - 12)

127

12.10 Das dritte Argument für die Form als Naturprinzip (193b12 - 18)

128

Kapitel 13 / Die Angabe des Zwecks als Definiens

131

13.1 Aristoteles' Vorgehen in Physik II

131

13.2 Der Naturforscher hat primär den Zweck in den Blick zu nehmen

135

Kapitel 14 / Weshalb die aristotelische Form logos sein muss

137

Literaturverzeichnis

143