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Managing Diversity - Die diversitätsbewusste Ausrichtung des Bildungs- und Kulturwesens, der Wirtschaft und Verwaltung

Karim Fereidooni, Antonietta P. Zeoli

 

Verlag Springer VS, 2016

ISBN 9783658140472 , 376 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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54,99 EUR


 

Inhaltsverzeichnis

5

1 Managing Diversity – Einleitung

8

Differenzkonstruktion

15

2 Doing Race. Wie werden Menschen zu „Anderen“ gemacht?

16

1. Einleitung

16

2. Das historische und kollektive „rassische Andere“ und Selbst

17

3. Subjektivierung und „Rasse“

20

4. Rassische Subjektivität

22

5. Entstehung rassischer Subjekte

25

Literatur

27

3 Doing Class. Wie werden Menschen zum „Prekariat“ gemacht?

31

1. „Doing underclass“

31

2. Zu allgemeinen Charakteristika des Unterschichtdiskurses in Deutschland

31

3. Zur Theorie des „Doing class“

34

3.1 Handlung und Struktur

37

3.2 Regulation und Hegemonie

40

4. Flexibilisierung, Exklusion, Prekarität – Wie wird Prekarität gemacht?

42

5. Fazit

45

Literatur

45

4 Doing Gender. Wie werden Menschen zu Mädchen und Jungen gemacht?

48

1. Einleitung

48

2. „Sei ein Mädchen!“ / „Sei ein Junge!“

49

3. „Es ist ein Zwitter?“

51

4. Kategorien die sich wie Trolle gebärden

53

5. Scheitern

55

6. Doing Gender

57

Literatur

58

5 Doing Age? Diversität und Alter(n) im flexiblen Kapitalismus. Zur Norm der Alterslosigkeit und ihren Kehrseiten

61

1. Diversität und Lebensalter

61

1.1 Zur Neuverhandlung des Alters in der Aktivgesellschaft

63

2. Diversität, Differenz und Alterslosigkeit. Fallstricke und theoretische Perspektiven

65

2.1 Die politische Entdeckung der Altersvielfalt

65

2.2 Wissenschaftliche Perspektiven auf die politische Neuverhandlung des Alters

67

2.3 Die Aufwertung des Alters und die Norm der Alterslosigkeit

70

2.4 „Gleich und doch ganz anders“. Die ambivalente Gleichzeitigkeit von Eingemeindung und ‚othering‘

73

3. Alter(n) und Diversität – Leerstellen und Ausblicke

75

Literatur

78

6 Doing Dis_ability: Wie Menschen mit Beeinträchtigungen zu „Behinderten“ werden

82

1. Einleitung

82

2. Neues Denken über Behinderung

82

3. Doing Dis_ability

85

4. Doing Dis_ability in der vorgeburtlichen Phase

89

5. Doing Dis_ability in der (frühen) Kindheit

90

6. Doing Dis_ability – Fazit

93

Literatur

94

7 Doing Heteronormativity? Funktionsweisen von Heteronormativität im Feld der Pädagogik

97

Einleitung

97

1. Was ist Heteronormativität? Zum gender- und sexualitätstheoretischen Gehalt des Konzepts

99

1.1 Das heimliche Gesetz der heterosexuellen Matrix

99

1.2 Die diskursive Allgegenwärtigkeit heterosexueller Zweigeschlechtlichkeit

103

2. Herausforderungen heteronormativitätskritischen Denkens und Handelns

105

2.1 Entgegen besserer Absicht – subtilen Mechanismen auf der Spur

105

2.2 Aktueller Biologismusreflex – Fallen der Renaturalisierung

108

3. Konzeptuelle Schärfen des Heteronormativitätsbegriffs

110

3.1 Gesellschaftsstrukturelle wie subjektbezogene Kritikdimensionen

111

3.2 (un)doing heteronormativity?

112

4. Populistische Diskursstrategien rigider Heteronormativität

113

4.1 Sexualisieren und Besorgniserregen – Emotionen als Formen gesellschaftlicher Macht

114

4.2 (Selbst-)Stilisierung als Opfer – irrationale Mechanismen bedrohungs- und verschwörungstheoretischen Agitierens

117

5. Ausblick oder: „... critique is the measure of education that we want to see institutionalized and distributed”

120

Literatur

121

Zur Analyse herangezogenes Material

126

Diversity-Ansätze Bildungssystem

127

8 Eine Analyse der Gestaltungsprinzipien des deutschen Schulwesens. Gelten Objektivität, Aufstiegsmobilität und Individualität für Kinder mit und ohne „Migrationshintergrund“ in gleichem Maße?

128

1. Begriffserläuterung: „Migrationshintergrund“

128

2. Die historische Entwicklung der bestehenden Gestaltungsprinzipiendes deutschen Schulwesens

130

3. Die Kritik an den bestehenden Gestaltungsprinzipien des deutschen Schulsystems

131

3.1 Ist jede_r Schüler_in ihres_seines Glückes Schmied?

131

3.2 Ist der soziale Aufstieg durch Bildung die Regel?

132

3.3 Wird jede_r Schüler_in ihrer_seiner Begabung entsprechend beschult?

134

4. Wie wirken sich die o.g. Gestaltungsprinzipien auf Kinder „mit Migrationshintergrund“ aus?

136

4.1 Werden Schüler_innen „mit Migrationshintergrund“ im deutschen Schulwesen objektiv bewertet?

136

4.2 Gelingt Schüler_innen „mit Migrationshintergrund“ der soziale Aufstieg durch Bildung?

138

4.3 Werden Schüler_innen „mit Migrationshintergrund“ im deutschen Schulwesen entsprechend ihrer Begabung beschult?

139

5. Fazit

140

Literatur

141

9 Zehn Reformvorschläge für ein gerechtes deutsches Schulwesen

146

1. Mehr investieren und anders verteilen

147

2. Elementarpädagogische Einrichtungen als Bildungsinstitutionen

148

3. Intensivere Förderung und spätere Selektion

149

4. Unterstützungs- statt Auslesemechanismus

151

5. Binnendifferenzierung und Heterogenitätspostulat

152

6. Der Ausbau der Ganztagsschule

152

7. Die Kultur der Anerkennung

153

8. Der multilinguale Habitus als Normalfall

154

9. Die Aufwertung der rassismuskritischen Pädagogik in der Lehrerausund -fortbildung

154

10. Die Diversifizierung des Lehrpersonals

155

Literatur

156

10 Was ist mit den Religionen? Interkulturelle Schule ist auch interreligiöse Schule

160

1. Vielfalt sehen und begreifen

160

2. Religiöse Vielfalt ist eingeschränkt

161

3. Zeit überbrücken mit dem „Platzhalter“ Islamkunde

162

4. Hängepartie oder wer vertritt die Muslime?

164

5. Rot-grüne Regierung schafft den bekenntnisorientierten Islamunterricht

165

6. Fazit: Religionsunterricht nicht als Sozialarbeit missverstehen

166

Literatur

167

11 Einsprachigkeit ist eine Fiktion. Mehrsprachigkeit der Normalfall

168

1. Einleitung

168

2. Migration, Staat und Mehrsprachigkeit

168

3. Individuelle Mehrsprachigkeit

169

4. Gesellschaftliche Mehrsprachigkeit

171

5. Multiliteralität als Bildungsziel

173

Literatur

173

12 Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt im Kontext Schule. Erfahrungen von Jugendlichen zwischen Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit als Herausforderung für die Praxis

174

1. Diskriminierungserfahrungen von lesbischen, schwulen, queeren und trans*Jugendlichen in der Schule

174

2. Carina. Eine Coming-Out-Geschichte aus der Schule

177

3. Handlungsoptionen für die pädagogische Praxis

182

4. SchLAu macht sexuelle und geschlechtliche Vielfalt sichtbar

183

5. Wie kann sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Schule thematisiert werden?

184

Literatur

186

13 Herausforderungen hochschulischer Diversity-Politik Für einen reflexiven, differenz- und ungleichheitssensiblen Umgang mit einem deutungsoffenen Phänomen

189

1. Einleitung

189

2. Von (Geschlechter-)Gleichstellung zu Diversity. Ein Blick auf deutsche Hochschulen

192

2.1 Frühe Kritik an Diversity Management

193

2.2 Von Gleichstellungspolitik zu Diversity Management und Diversity- Politik

196

3. Herausforderungen hochschulischer Diversity-Politiken

197

3.1 Grundlagen: Differenz und Gleichheit

198

3.2 Anforderungen

199

3.3 Dilemmata des Gebrauchs von Differenzkategorien

200

4. Habitus-Struktur-Reflexivität als Ansatz zur Analyse von und zum Umgang mit Diversität

203

4.1 Sozialraum. Ungleichheiten zur Abbildung gebracht

204

4.2 Habitus. Das Kollektive im Individuellen

205

4.3 Felder. Orte symbolischer Kämpfe

205

4.4 Symbolische Gewalt und Habitus-Struktur-Konflikte

206

4.5 Was nützt dieses Wissen? Habitus-Struktur-Reflexivität

207

5. Habitus-Struktur-Reflexivität in Kontexten des Studiums. Ein erfahrungsbasierter Ausblick

209

6. Plädoyer für einen reflexiven und kritischen Umgang mit Diversity und Differenz

213

Literatur

213

Kulturwesen

219

14 „Sie haben uns nicht nur nicht eingeladen, wir sind trotzdem gekommen“ – Diversity im deutschsprachigen Theater

220

1. Einleitung

220

2. Die Rolle der Künstler_innen of Color

222

3. Künstlerische Freiheit als Abgrenzungsmechanismus

225

4. Von Institutionalisierung marginalisierter Positionen und Orte des Empowerments im deutschen Theater

227

5. Fazit

229

Literatur

231

15 Vervielfältigungen, Verschiebungen,Veränderungen?! Zum Stand der Migrationsdebatte im Museum

233

1. Einleitung

233

2. Wissenskammer Museum

235

3. Sichtbarwerden

237

4. Migrationsstationen im nationalen Narrativ

240

5. Vervielfältigungen im Namen der Integration

242

6. Materielle Vervielfältigung

243

7. Verknüpfungen und Verschiebungen

245

8. Displays postmigrantisieren

247

Literatur

250

16 Wahre Dialoge – Diversity Management im Medienbereich

253

1. Einleitung

253

2. Die Medienkompetenz

253

3. Die Mediennutzung

253

4. Was tun?

255

Literatur

256

17 Möglichkeiten und Grenzen der interkulturellen Kommunikation. Facetten eines kontextuellen Modells

258

1. Einleitung

258

2. Kultur als offenes Sinn- und Orientierungssystem

259

3. Momente einer kontextuellen Kommunikation

260

4. Korrelatbegriffe der Kommunikation

262

5. Das Eigene und das Andere

263

6. Interkulturelle Kompetenz

264

7. Interkulturelle Semantik

265

8. Interkulturelle Hermeneutik

265

9. Interkulturelle Komparatistik

266

10. Interkulturelle Toleranz

266

11. Interkulturelle Ethik

267

12. Pädagogische Komponente der Kommunikation

267

13. Methode der kontextuellen Kommunikation

268

14. Hindernisse der interkulturellen Kommunikation

270

15. Geographisierung des Denkens

271

16. Die Kategorie der negativen Macht

271

17. Ablehnende Anerkennung

273

18. Wann und wie scheitern Dialoge?

273

Literatur

274

Wirtschaft

275

18 Was ist Diversity Management?

276

1. Einleitung

276

2. Begriffsklärung

278

2.1. Die Begriffe Managing und Management

278

2.2 Der Begriff Diversity und Diversity Management

279

3. Der Gestaltungsauftrag des Managing Diversity

279

3.1 Direkte und indirekte Diskriminierung

281

3.2 Institutionelle Diskriminierung

282

3.3 „Sosein“-Dürfen als Ziel des Managing Diversity

285

4. Gestaltungsauftrag des Diversity Management

287

4.1 So-Werden als Auftrag des Diversity Management

287

4.2 Integration von Managing Diversity und Diversity Management

289

5. Einfalt und Vielfalt als Ziel des Diversity Management

290

5.1 Vor- und Nachteile der Einfalt

291

5.1.1 Die moderne Einfalt

291

5.1.2 Die ursprüngliche Einfalt

292

5.2 Vor- und Nachteile der Vielfalt

294

6. Diversity Awareness Training

297

6.1 Fundamente des Diversity Awareness Training

298

6.2 Ziele des Diversity Awareness Training

298

6.3 Adressaten des Diversity Awareness Training

299

6.4 Maßnahmen des Diversity Awareness Training

299

7. Institutionalisierung des Diversity Management

300

8. Fazit und Ausblick: Vielheit in der Einheit gestalten

300

Literatur

301

19 Diversity Management als eine betriebliche Strategie Zwischen Marktlogik und Fairness

303

1. „Managing Diversity“ in Unternehmen

303

2. Kritik an Diversity Management

305

2.1 Dominanz der Logik des Marktes

305

2.2 Entpolitisierung der Debatten um soziale Ungleichheit

305

2.3 Vielfalt wird organisiert

306

2.4 Verschiedene Diversity-Dimensionen werden verschieden bewertet

306

2.5 Gefahr der Beliebigkeit

307

2.6 Mangelnde Institutionalisierung

307

2.7 Gefahr der Legitimationsfassade

308

2.8 Problematische Nutzenermittlung, vage Ziele

308

2.9 Gefahr der Stereotypisierung

309

3. Die guten Seiten der Diversity-Management-Strategie

309

3.1 Marktlogik: was sonst?

309

3.2 (Ent-)Politisierung

310

3.3 Vielfalt wird organisiert: Mitsprache ist gefordert

310

3.4 Unterschiedliche Wertigkeiten: der Schutz Schwächerer ist Aufgabe der Gleichstellungspolitik

311

3.5 Gefahr der Beliebigkeit: die Wissenschaft ist gefragt

311

3.6 Institutionalisierung: Gradmesser der Wirksamkeit von DiM

312

3.7 Symbolische Wirkung: nicht zu vernachlässigen

312

3.8 Nutzenermittlung: daran wird gearbeitet

313

3.9 Stereotype: Chance zur Entstereotypisierung

313

3.10 Zwischenfazit: DiM kann gelingen

314

4. Kulturveränderung durch chancengerechte Personalentwicklung: Das Projekt „Mit Frauen an die Spitze“

314

4.1 Dominanz der Logik des Marktes. Diversity Management durch die Hintertür

316

4.2 Beliebigkeit oder Chance für Flexibilität. Diversity im Lernprozess

317

4.3 Institutionalisierung als Gradmesser der Wirksamkeit. Personalverantwortliche als Agentinnen des Wandels

318

4.4 Symbolische Wirkung nicht zu vernachlässigen

318

4.5 Nutzenermittlung (Diversity Scorecard)

319

4.6 Stereotype als Chance zur Entstereotypisierung

319

5. Fazit

320

Literatur

320

20 Institutionen im Wandel. Ein Blick auf Diversity in der Wirtschaft

324

1. Welche Bedeutung hat Diversity (Vielfalt) in Unternehmen?

324

2. Die drei Treiber für Diversity

325

2.1 Die Kunden

325

2.2 Die Gleichberechtigung und die Chancengleichheit

326

2.3 Der Fachkräftemangel

327

3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum öffentlichen Dienst

328

3.1 Diversity ist in Unternehmen ein Thema von Partizipation und Teilhabe

328

3.2 Diversity wird in Unternehmen durch den Wettbewerb befördert

328

3.3 Quoten und Druck von außen schaffen keine nachhaltige Vielfalt

329

Literatur

330

Verwaltung

331

21 Integration, Gender und Vielfältiges mehr. Wie kommunale Verwaltungen Diversitätspolitiken gestalten und nutzen können

332

1. Einleitung

332

2. Rahmenbedingungen und zentrale Leitlinien von kommunalen Diversitätspolitiken

333

2.1 Paradigmenwechsel in der Gleichbehandlungspolitik

335

2.2 Stärkere Betonung von Individualität und Intersektionalität

335

2.3 Dezidierte Chancenorientierung

336

2.4 Von Integration zu Diversity und Inklusion

336

2.5 Vielfalt als Selbstverständlichkeit und Normalfall

336

3. Vorteile von Diversity für kommunale Verwaltungen

337

3.1 Die Verwaltung als attraktiver Arbeitgeber

338

3.2 Verbesserung von Kund/innenorientierung

338

3.3 Bessere Repräsentation der vielfältigen Gesellschaft in der Verwaltung

338

3.4 Übernahme sozialer und gesellschaftlicher Verantwortung

338

3.5 Kompetenter Umgang mit Vielfalt und mehr Kreativität

339

3.6 Verbessertes Betriebsklima und erhöhte Mitarbeiter/innenmotivation

339

3.7 Standortfaktor Vielfalt

339

3.8 Erfüllung des gesetzlichen Antidiskriminierungsauftrags

339

3.9 Praxisbeispiel 1: Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS Berlin) – Projekt „Berlin – Stadt der Vielfalt. Implementierung wirksamer Diversity-Strategien durch die Berliner Verwaltung“

340

3.10 Praxisbeispiel 2: Integrationsorientiertes Diversitätsmanagement der Stadt Wien

340

3.11 Praxisbeispiel 3: Projekt „Vielfaltsmanagement“ der Stadt Mannheim

341

3.12 Praxisbeispiel 4: Die Diversity-orientierte Integrationspolitik in Stuttgart

341

4. Wie der Übergang von Gender und Integration zu Diversity in kommunalen Verwaltungen gestaltet werden kann

342

4.1 Fallbeispiel 1: Bundeshauptstadt Wien

343

4.2 Fallbeispiel 2: Bundeshauptstadt Berlin

344

4.3 Fallbeispiel 3: Stadt Mannheim

345

4.4 Fallbeispiel 4: Stadt Heidelberg

346

5. Erfolgsfaktoren und Hindernisse in der Umsetzung

347

6. Anregungen für die Ressourcengewinnung für Diversity-Prozesse

348

6.1 EU-Förderungen

348

6.2 Zielgruppenorientierte Landes- und Bundesprogramme „diversifizieren“

349

6.3 Diversity als Teil der allgemeinen Verwaltungsmodernisierung

349

6.4 Bestehende zielgruppenorientierte Ressourcen in der Verwaltung „diversifizieren“

350

6.5 Diversity Budgeting – Diversity als finanzieller Querschnittsaspekt in verschiedenen Maßnahmen

350

7. Einige Thesen und Empfehlungen als Ausblick

351

Literatur

352

22 Diversity in der Berliner Verwaltung

354

1. Einleitung

354

2. Berlin ist Vielfalt

355

3. Vielfalt und Verwaltung

356

4. Das Projekt „Vielfalt in der Verwaltung“

358

4.1 Prozesshaftigkeit

361

4.2 Vielfalt innerhalb der Verwaltung

362

4.3 Sensibilisierung als Grundlage für gelungene Diversity-Prozesse

362

4.4 Schlüsselakteur_innen durch Netzwerke stärken

362

4.5 Top-Down und Bottom-Up

363

4.6 Diversity-Prozesse brauchen Zeit und stetes Engagement

363

5. Fazit

364

Literatur

365

Autor_innenverzeichnis

367