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Die Darstellung der Verginia-Episode bei Titus Livius. Ein Quellenkommentar zu Livius, 3,44-49

Sabrina Rutner

 

Verlag GRIN Verlag , 2016

ISBN 9783668212985 , 9 Seiten

Format PDF, OL

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Quellenexegese aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Alten Geschichte: Rom im Zeitalter der Ständekämpfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Quelle Livius, 3,44-49 handelt von einer durch sexuelle Begierde ausgelöste Freveltat und ist ein Auszug aus dem Werk Ab urbe condita des antiken Geschichtsschreibers Titus Livius. Ist die Verginia-Episode eine reine literarisch ausgeschmückte Erfindung des Livius oder birgt sie einen historischen Kern? Wie wird die Verginia-Episode bei Livius dargestellt und was beabsichtigt Livius mit dieser Darstellung? Der Decemvir Appius Claudius begehrt die schöne Plebejertochter Verginia. Doch sie weist ihn ab, da sie mit dem ehemaligen Volkstribun Lucius Icilius verlobt ist. Appius Claudius beauftragt daraufhin seinen Klienten Marcus Claudius zu behaupten, Verginia sei Marcus Claudius unfreie Sklavin. Der Fall wird vor Gericht verhandelt. Appius Claudius versucht, seine Stellung als Richter zu missbrauchen, um sich Verginia zu bemächtigen. Da Verginias Vater Verginius keine andere Möglichkeit sieht, tötet er seine eigene Tochter, um ihre Tugend und Ehre zu retten.