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Begleitung von Flüchtlingen mit traumatischen Erfahrungen
Ulrike Imm-Bazlen, Anne-Kathrin Schmieg
Verlag Springer-Verlag, 2016
ISBN 9783662495612 , 255 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geräte
Geleitwort
5
Vorwort
7
Danksagung
8
Inhaltsverzeichnis
9
I A Traumatisierte Flüchtlinge verstehen
12
1 Hintergrundwissen – Zahlen und Fakten
13
1.1 Flüchtlinge in Deutschland
14
1.1.1 Anzahl der Flüchtlinge in Deutschland
14
1.1.2 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, erwachsene Flüchtlinge und Asylbewerber in Deutschland
14
1.1.3 Einreise in Deutschland
17
1.1.4 Sicherung und Feststellung der Identität
18
1.2 Gründe der Flucht, Fluchtwege und Fluchterlebnisse
20
1.2.1 Gründe der Flucht
20
1.2.2 Fluchtwege
20
1.2.3 Fluchterlebnisse
21
1.3 Herausforderungen in der täglichen Flüchtlingsarbeit
21
1.3.1 Verschiedene Nationalitäten und ihre Kulturen
21
1.3.2 Unterschiedliche Altersklassen
31
1.3.3 Sprachbarrieren
31
1.3.4 Unterbringungen
32
1.3.5 Sorgen und Nöte der Flüchtlinge
33
Literatur
33
2 Asylrecht
35
2.1 Grundlagen des Asylrechts
36
2.1.1 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
36
2.1.2 Asylgesetz
36
2.1.3 Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz
37
2.1.4 Genfer Flüchtlingskonvention
37
2.1.5 UN-Kinderrechtskonvention
37
2.2 Asylverfahren
38
2.2.1 Asylantrag
38
2.2.2 Aufenthaltsgestattung während der Prüfung des Asylantrags
39
2.2.3 Prüfung des Asylantrags
39
2.2.4 Entscheidung über den Asylantrag
41
2.2.5 Rechtsmittel gegen den Asylbescheid
42
2.3 Informationsveranstaltungen
42
2.3.1 Informationsveranstaltungen durch Professionelle
42
2.3.2 Informationsveranstaltungen von Flüchtlingen für Flüchtlinge
42
Literatur
43
3 Trauma und Traumafolgestörungen
44
3.1 Was ist ein Trauma?
45
3.1.1 Situationsfaktoren und Traumaklassifikationen
45
3.1.2 Individuelle Bewältigungsmöglichkeiten
46
3.2 Wie entsteht ein Trauma?
61
3.2.1 Stressreaktionen
62
3.2.2 Traumareaktionenen
63
3.3 Wie erkenne ich ein Trauma bzw. eine Traumafolgestörung?
78
3.3.1 Symptome der posttraumatischen Belastungsreaktion
79
3.3.2 Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung
79
3.3.3 Symptome der dissoziativen Identitätsstörung
83
3.4 Soforthilfe bei einem Traumaereignis
83
Literatur
83
II Traumatisierten Flüchtlingen begegnen
86
4 Traumatherapie, Traumabegleitung und Traumapädagogik
87
Literatur
90
5 Bindungssicherheit und Vertrauen aufbauen
91
5.1 Kontinuität
93
5.1.1 Kontinuität bei den Bezugspersonen
93
5.1.2 Kontinuität im Verhalten der Mitarbeiter
94
5.2 Bedingungslose Annahme
96
5.2.1 Werkzeuge für die nonverbale Vermittlung von Annahme
97
5.2.2 Strukturelle Voraussetzung für die Anwendung der Werkzeuge
105
5.3 Feinfühligkeit
105
5.3.1 Rasche Wahrnehmung, prompte Reaktion
106
5.3.2 Interpretation der Beziehungssignale und dialogische Kommunikation
107
5.4 Selbstwirksamkeit
112
5.5 Wahrung der Grenzen
114
Literatur
115
6 Stabilisieren
118
6.1 Autonomie gewinnen
120
6.1.1 Selbstvertrauen aufbauen
120
6.1.2 Selbstwert stärken
123
6.1.3 Selbstannahme erlernen
127
6.1.4 Selbstverantwortung tragen
128
6.2 Sich selbst erkennen
134
6.2.1 Achtsamkeit
134
6.2.2 Zeit der Stille
140
6.2.3 Ressourcenorientierung
142
6.2.4 Innere Bilder
162
6.2.5 Psychoedukation
166
6.3 Selbstfürsorge erlernen
167
6.3.1 Wertschätzender Umgang mit Gefühlen
168
6.3.2 Wertschätzender Umgang mit Gedanken
177
6.3.3 Wertschätzender Umgang mit Bedürfnissen
179
Literatur
186
7 Sicherheit erreichen
189
7.1 Erfüllung der Grundbedürfnisse als Basis des Sich-sicher-Fühlens
190
7.1.1 Physiologische Grundbedürfnisse
190
7.1.2 Bedürfnis nach Bindung und Zugehörigkeit
193
7.1.3 Bedürfnis nach Exploration und Selbstwirksamkeit
199
7.1.4 Bedürfnis nach sensorisch-sexueller Stimulation
210
7.1.5 Bedürfnis nach Vermeidung von negativen Stimuli
213
7.1.6 Bedürfnis nach Sinn
214
7.2 Rahmenbedingungen als Basis des Sich-sicher-Fühlens
217
7.2.1 Bezugsbetreuersystem
217
7.2.2 Mentorensystem
222
7.2.3 Tagesstruktur
225
7.2.4 Geregelter Schlaf-Wach-Rhythmus
229
7.2.5 Grundversorgung mit Nahrung
231
7.2.6 Gesundheitsförderung
233
7.2.7 Räumliche Ausstattung
237
7.2.8 Informationsmanagement
238
Literatur
240
III Traumatisierte Flüchtlinge begleiten – ja oder nein?
242
8 Motivationsaspekte für die Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen
243
8.1 Motivationsaspekt 1: Seien Sie mutig und fangen Sie an
244
8.2 Motivationsaspekt 2: Wenn etwas nicht mehr heil ist, geht es nicht mehr kaputt
245
8.3 Motivationsaspekt 3: Ohne Entwicklung geht es fast nicht
245
8.4 Motivationsaspekt 4: Ihre Ideen sind wichtig
246
8.5 Motivationsaspekt 5: Führen Sie Regie
246
8.6 Motivationsaspekt 6: Nutzen Sie Ihre Fähigkeiten
247
8.7 Motivationsaspekt 7: Es ist wie es ist
247
8.8 Motivationsaspekt 8: Motivation ist nicht von anderen Menschen abhängig
247
8.9 Motivationsaspekt 9: Ermöglichen Sie Zukunftsperspektiven
249
8.10 Motivationsaspekt 10: Sie ganz persönlich sind gefragt
249
Literatur
250
Serviceteil
251
Stichwortverzeichnis
252
Service
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