dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Die Wissenschaft Soziale Arbeit - Werdegang und Grundlagen

Ernst Engelke, Christian Spatscheck, Stefan Borrmann

 

Verlag Lambertus Verlag, 2016

ISBN 9783784128443 , 480 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

18,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.


 

Vorwort

14

Zur Einführung

16

1?Die Wissenschaft Soziale Arbeit ist eine ­notwen­dige Wissenschaft

18

2?Ziel, Zweck und Aufbau dieses Studienbuches

24

3?Einige (selbst-)kritische Vorbemerkungen

27

Teil 1Soziale Arbeit ist Teil der Kulturen

30

Einleitung

32

1?Der barmherzige Samariter und die Frage nach dem Ursprung der Sozialen Arbeit

33

2?Fragen über Fragen zur WissenschaftSoziale Arbeit

37

3?Zwölf Thesen zum Werdegang und zu den Grundlagen der Wissenschaft Soziale Arbeit

41

Teil 2Der Werdegang der Sozialen Arbeit als Wissenschaftder modernen Gesellschaft – eine historisch-kritische Rückbesinnung

52

Einleitung

54

1?Helfen und Erziehen in archaischen, hochkultivierten und modernen Gesellschaften

56

2?Die Entwicklung in Europavom 11. bis zum 18. Jahrhundert

60

2.1 Wandel der wirtschaftlich-politischen und gesellschaftlichen Bedingungen

61

2.2 Entwicklung von Wissenschaft und Ausbildung

63

2.3 Entwicklung der Sozialen Arbeit

66

3?Die Entwicklung in Europa und Nordamerika im19. Jahrhundert

69

3.1 Wandel der wirtschaftlich-politischen und gesellschaftlichen Bedingungen

70

3.2 Entwicklung von Wissenschaft und Ausbildung

73

3.3 Entwicklung der Sozialen Arbeit

76

4?Die weltweite Entwicklung im 20. Jahrhundert

84

4.1 Wandel der wirtschaftlich-politischen und gesellschaftlichen Bedingungen

85

4.2 Entwicklung von Wissenschaft und Ausbildung

89

4.3 Entwicklung der Sozialen Arbeit

94

5?Die weltweite Entwicklung seit Beginn des21. Jahrhunderts

111

5.1 Wandel der wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Bedingungen

111

5.2 Entwicklung von Wissenschaft und Ausbildung

113

5.3 Entwicklung der Sozialen Arbeit

115

Teil 3Philosophische und wissenschafts-theoretische Grundlagen der Wissenschaft Soziale Arbeit

116

Einleitung

118

1?Über das Erkennen

120

1.1 Unsere Erkenntnisquellen: Erfahrung und Verstand

120

1.2 Erkennen im gesellschaftlichen und historischen Kontext

123

2?Offene Fragen und grundlegende Antworten

127

2.1 Grundfragen der Menschen

127

2.2 Werte, Normen und Menschenrechte

135

2.3 Philosophie, Kunst, Religion und Wissenschaft ? verschiedene Wege zu erkennen und Erkanntes zu vermitteln

143

3?Wissenschaftliches Wissen

146

3.1 Alltagswissen ? wissenschaftliches Wissen ? Berufswissen

146

3.2 Wissenschaftstheoretische Grundfragen

153

3.3 Heutiges Verständnis von Wissenschaft

159

3.4 Verschiedene Ansätze von Wissenschaftstheorien mit ihren Erkenntnismethoden

163

3.5 Paradigmenbildung und -wechsel

175

4?Organisation von Forschen und Wissen

177

4.1 Entstehung, Ausdifferenzierung und Autonomie von Wissenschaftsdisziplinen

178

4.2 Ebenen, Arten und Methoden der Forschung

181

4.3 Organisationselemente von Wissenschaftsdisziplinen

187

5?Beeinflussende Faktoren in der Wissenschaft

192

5.1 Die persönliche Beteiligung von WissenschaftlerInnen an Erkenntnisprozessen

193

5.2 Die Scientific Community

197

5.3 Die Verflechtungen der Wissenschaft in der modernen Gesellschaft

198

6?Die Interdependenzen von Wissenschaft, Praxis und Ausbildung

199

6.1 Die Gegenwörter „Theorie und Praxis“

201

6.2 Wissenschaftliches Wissen begründet Professionen

203

6.3 Ein Interdependenzmodell für die Profession Soziale Arbeit

205

Teil 4Die Wissenschaft Soziale Arbeit

210

Einleitung

212

1?Soziale Arbeit ist eine Menschenwissenschaft

214

1.1 Einwände, Widerstände und Hindernisse

214

1.2 Zum Status der Wissenschaft Soziale Arbeit

219

2?Der Gegenstandsbereich der Sozialen Arbeit

230

2.1 Gegenstandsbestimmungen der Sozialen Arbeit

230

2.2 Gegenstandsbestimmungen anderer Wissenschaftsdisziplinen

234

2.3 Der (im-)perfekte Mensch und seine Bedürfnisse

236

2.4 Die „Global Definition of Social Work“ der International Federation of Social Workers (IFSW)

238

2.5 Das Verhindern und Bewältigen sozialer Probleme ist Gegenstand der Sozialen Arbeit

242

3?Werte, Normen und Rechtsgrundlagender Sozialen Arbeit

247

3.1 Ethische Prinzipien der Sozialen Arbeit und ihre Begründung

249

3.2 Soziale Arbeit, der Code of Ethics und die Menschenrechte

256

3.3 Die Rechtswirklichkeit als Grundlage Sozialer Arbeit

266

3.4 Die Zukunft ethischer Prinzipien ? eine Vision

268

4?Soziale Arbeit und ihre Bezugswissenschaften

270

4.1 Was sind Bezugswissenschaften?

270

4.2 Bezugswissenschaften der Sozialen Arbeit

271

4.3 Modelle der Verknüpfung der Sozialen Arbeit mit ihrenBezugswissenschaften

277

5?Forschung der Sozialen Arbeit

280

5.1 Forschung

280

5.2 Forschungsmethoden und methodologische Probleme

284

5.3 Ebenen und Arten der Forschung

288

6?Theorien und Modelle der Sozialen Arbeit

294

6.1 Theorie- und Modellbildung in der Sozialen Arbeit

295

6.2 Orientierende Übersicht

305

6.3 Universelle Theorien der Sozialen Arbeit

317

6.4 Spezifische Theorien der Sozialen Arbeit

334

6.5 Externe Theorien zur Sozialen Arbeit

354

6.6 Der Stammstrauch der Theorien Sozialer Arbeit

360

Teil 5Die Verbindung der Wissenschaft Soziale Arbeit mit der Praxis und der Ausbildungder Sozialen Arbeit

364

Einleitung

366

1?Die Verbindung von Wissenschaft und Praxis in der Sozialen Arbeit

366

2?Die Verbindung von Wissenschaft und Ausbildungin der Sozialen Arbeit

377

Zum Schluss

388

Die Wissenschaft Soziale Arbeit ist und bleibt einenotwendige Wissenschaft

390

Literaturverzeichnis

398

Webliographie

458

Web-Portale zur Sozialen Arbeit

458

Berufsverbände/Gesellschaften

459

Institute?/?Organisationen

460

Wissenschaftsorganisationen

462

Zeitschriften

462

Personenregister*

465

Sachregister

468

Die Autoren

474