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Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs
Reinhard Bork
Verlag Mohr Siebeck Lehrbuch, 2016
ISBN 9783161544484 , 802 Seiten
4. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
Cover
1
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage
8
Vorwort zur 4. Auflage
8
Inhaltsübersicht
10
Inhaltsverzeichnis
12
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
32
1. Teil: Das BGB als Teil der Privatrechtsordnung
36
§ 1 Die Privatrechtsordnung
36
A. Recht, Privatrecht, bürgerliches Recht
37
I. Recht
37
II. Erscheinungsformen des Rechts
39
III. Privatrecht und bürgerliches Recht
43
B. Rechtsquellen des Privatrechts
45
§ 2 Das Bürgerliche Gesetzbuch
47
A. Entstehung und Entwicklung
48
I. Reichseinheit und Rechtseinheit
49
II. Die Entstehung des BGB
51
1. Vorgeschichte
51
2. Die Arbeiten bis zum 1. Entwurf
51
3. Die Kritik am 1. Entwurf
53
4. Das weitere Gesetzgebungsverfahren
53
III. Die Entwicklung des Bürgerlichen Rechts im 20. Jahrhundert
55
1. Defizite
55
2. Anpassungsbedarf
57
3. Überblick über die wichtigsten Änderungen
58
B. Geltungsbereich
62
I. Sachlicher Geltungsbereich
62
II. Zeitlicher Geltungsbereich
63
III. Räumlicher Geltungsbereich
63
1. Allgemeines
64
2. Überblick über die wichtigsten Regelungen
66
C. Systematik
68
I. Aufbau des Gesetzes
68
1. Allgemeiner Teil
68
2. Schuldrecht
69
3. Sachenrecht
70
4. Familienrecht
70
5. Erbrecht
70
6. Probleme dieses Systems
71
II. Normarten
72
1. Einteilung nach der Funktion
72
2. Einteilung nach der Flexibilität
74
3. Einteilung nach Disponibilität
74
D. Grundwertungen
76
I. Privatautonomie
76
II. Sozialschutz
79
III. Verantwortung
80
IV. Vertrauensschutz
80
§ 3 Rechtsanwendung im Privatrecht
81
A. Allgemeines
82
I. Rechtsfindung und Methode
82
II. Der Prozess der Rechtsfindung
85
B. Gesetzesauslegung
87
I. Grundlagen
87
II. Auslegungskriterien
88
1. Wortlaut (philologische Auslegung)
88
2. Regelungsumfeld (systematische Auslegung)
89
3. Entstehungsgeschichte (historische Auslegung)
90
4. Normzweck (teleologische Auslegung)
92
5. Höherrangiges Recht
93
C. Korrekturen und Ergänzungen
96
I. Teleologische Reduktion
96
II. Analogie
97
III. Gesetzesüberschreitende Rechtsfortbildung
99
2. Teil: Die Rechtssubjekte
100
§ 4 Natürliche Personen
100
A. Rechtsfähigkeit
101
I. Begriff
101
II. Beginn
102
III. Ende
104
B. Volljährigkeit
104
C. Wohnsitz
105
D. Verbraucher und Unternehmer
107
E. Persönlichkeitsschutz
109
I. Namensschutz
110
II. Schutz des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts
111
§ 5 Juristische Personen
114
A. Begriff
115
B. Rechtsfähigkeit
116
I. Erwerb
117
II. Umfang
118
III. Abgrenzung
118
1. Bruchteilsgemeinschaft
118
2. Gesamthandsgemeinschaft
119
C. Arten
122
I. Juristische Personen des Privatrechts
122
II. Juristische Personen des öffentlichen Rechts
123
D. Die Bestimmungen über juristische Personen im AT
123
I. Der rechtsfähige Verein
123
1. Gründung
124
2. Organe
125
3. Mitgliedschaft
127
4. Die Begründung von Pflichten für den Verein
127
5. Erlöschen des Vereins
129
II. Der nichtrechtsfähige Verein
130
III. Die Stiftung
132
3. Teil: Die Rechtsobjekte
134
§ 6 Überblick
134
A. Definition
134
B. Arten
135
C. Abgrenzungen
136
§ 7 Die Bestimmungen über Sachen im AT
137
A. Sachen
137
I. Begriff
137
II. Arten
140
B. Bestandteile
142
I. Begriff
142
II. Arten
143
1. Wesentliche Bestandteile
143
2. Unwesentliche Bestandteile
145
C. Zubehör
146
D. Nutzungen und Lasten
149
I. Nutzungen
149
II. Lasten
151
4. Teil: Die Rechtstatsachen
152
§ 8 Ereignisse und Rechtshandlungen
152
5. Teil: Das subjektive Recht
155
§ 9 Der Begriff des subjektiven Rechts
155
A. Einführung
156
B. Subjektives Recht
156
I. Begriff
156
II. Abgrenzung
159
1. Rechtsverhältnis
159
2. Anspruch
160
III. Arten
162
§ 10 Das Schicksal subjektiver Rechte
163
A. Einführung
163
B. Entstehung
163
C. Übergang
164
D. Untergang (Einwendungen)
166
E. Durchsetzbarkeit (Einreden)
167
I. Allgemeines
168
II. Insbesondere: Die Einrede der Verjährung
168
1. Grundlagen
169
2. Berechnung der Verjährung
170
3. Rechtsfolge
173
4. Modifikationen
174
5. Anhang: Die Berechnung von Fristen und Terminen
175
III. Missbrauchsschranken
177
1. Grundlagen
178
2. Schikane (§ 226)
179
3. Sittenwidrigkeit (§§ 138, 826)
179
4. Treuwidrigkeit (§ 242)
180
§ 11 Die Realisierung subjektiver Rechte
183
A. Allgemeines
183
B. Notwehr
185
I. Notwehrlage
185
II. Notwehrhandlung
185
III. Kein Rechtsmissbrauch
186
IV. Irrtümer des Verteidigers
186
C. Notstand
188
I. Defensivnotstand
188
1. Notstandslage
188
2. Notstandshandlung
189
3. Rechtsfolgen
189
II. Aggressivnotstand
190
1. Notstandslage
190
2. Notstandshandlung
190
3. Rechtsfolgen
190
D. Selbsthilfe
191
I. Selbsthilfelage
192
II. Selbsthilfehandlung
193
III. Rechtsfolgen
194
E. Anhang: Sicherheitsleistung
194
6. Teil: Grundlagen der Rechtsgeschäftslehre
196
§ 12 Der Begriff des Rechtsgeschäfts
196
A. Definition
196
B. Abgrenzungen
199
I. Realakt
200
II. Rechtsgeschäftsähnliche Handlungen
200
§ 13 Rechtsgeschäftsarten
204
A. Einseitige und mehrseitige Rechtsgeschäfte
204
I. Einseitige Rechtsgeschäfte
205
II. Mehrseitige Rechtsgeschäfte
206
1. Verträge
207
2. Beschlüsse
208
B. Schuld-, sachen-, familien- und erbrechtliche Rechtsgeschäfte
209
C. Vermögens- und personenrechtliche Rechtsgeschäfte
210
D. Rechtsgeschäfte unter Lebenden und von Todes wegen
210
E. Verpflichtung und Verfügung
211
I. Das Trennungsprinzip
211
II. Definitionen
212
1. Verpflichtung
212
2. Verfügung
212
III. Unterschiede
213
F. Kausale und abstrakte Rechtsgeschäfte
215
I. Grundlagen
216
II. Kausale Rechtsgeschäfte
218
III. Abstrakte Rechtsgeschäfte
219
IV. Kausalgeschäfte
221
V. Das Abstraktionsprinzip
222
1. Inhalt
222
2. Zweck
224
3. Durchbrechungen
225
G. Entgeltliche und unentgeltliche Rechtsgeschäfte
228
§ 14 Die Auslegung des Rechtsgeschäfts
229
A. Grundlagen
231
B. Die durch Auslegung zu beantwortenden Fragen
233
I. Tatbestand eines Rechtsgeschäfts
233
II. Inhalt des Rechtsgeschäfts
234
C. Auslegungsmethoden
235
I. Überblick
235
II. Natürliche Auslegung
235
1. Nicht empfangsbedürftige Willenserklärungen
235
2. Übereinstimmendes Parteiverständnis
237
III. Erläuternde Auslegung
239
IV. Ergänzende Auslegung
241
D. Gang der Auslegung
245
I. Feststellung des Auslegungsgegenstandes
245
II. Wortlaut
246
III. Tatsächlicher Parteiwille
247
IV. Außerhalb der Erklärung liegende Umstände
248
V. Auslegungsregeln
250
VI. Auslegung in der Revisionsinstanz
251
E. Besonderheiten bei formbedürftigen Rechtsgeschäften
252
I. Sinnermittlung
252
II. Formwirksamkeit
253
7. Teil: Die Willenserklärung
255
§ 15 Die Tatbestandsmerkmale einer Willenserklärung
256
A. Überblick
256
B. Der äußere Tatbestand
256
I. Ausdrückliche Erklärung
256
II. Konkludentes Verhalten
257
III. Schweigen
258
B. Der innere Tatbestand
260
I. Grundlagen
260
1. Interessenlage
260
2. Geltungsgrund
261
II. Elemente des inneren Tatbestandes
263
1. Handlungswille
263
2. Erklärungsbewusstsein
264
3. Geschäftswille
266
§ 16 Das Wirksamwerden einer Willenserklärung
267
A. Vorüberlegungen
269
I. Die Regelung des § 130 Abs. 1 S. 1
269
II. Empfangsbedürftige und nicht empfangsbedürftige Willenserklärungen
269
III. Willenserklärungen unter Anwesenden und unter Abwesenden
270
IV. Phasen des Erklärungsvorgangs
271
V. Risikoverteilung
271
B. Formulierung
272
C. Abgabe
273
I. Begriff
273
II. Einzelheiten
273
III. Erforderlichkeit
275
D. Zugang
276
I. Begriff
276
II. Einzelheiten
277
1. Zugang unter Abwesenden
277
2. Zugang unter Anwesenden
281
3. Besondere Empfänger
282
III. Zugangsverhinderung
283
IV. Zugangsnachweis
285
E. Kenntnisnahme
285
F. Rechtsfolgen
286
I. Rechtsfolgen der Abgabe
286
II. Rechtsfolgen des Zugangs
287
8. Teil: Der Vertrag
290
§ 17 Der Tatbestand eines Vertrages
290
A. Überblick
291
B. Die Vertragsfreiheit
293
I. Die Vertragsfreiheit als Element der Privatautonomie
293
II. Ausprägungen
293
III. Grenzen
294
IV. Insbesondere: Der Kontrahierungszwang
295
C. Das Gefälligkeitsverhältnis
299
D. Vorvertragliche Rechtsbeziehungen
303
I. Vertragsverhandlungen
304
II. Vorvertragliches Schuldverhältnis
304
III. Vorvertrag
305
IV. Option
307
§ 18 Der Vertragsschluss
309
A. Überblick
311
B. Angebot
313
I. Begriff
313
1. Grundlagen
313
2. Abgrenzung zur invitatio ad offerendum
313
3. Sonderfall der Versteigerung
315
II. Inhalt
316
III. Bindungswirkung
319
1. Bindung des Antragenden
319
2. Dauer
321
3. Tod oder Geschäftsunfähigkeit vor Annahme des Antrags
323
C. Annahme
325
I. Begriff
325
II. Inhalt
325
III. Wirksamkeit
329
1. Zugangserfordernis
329
2. Ausnahmen (§§ 151, 152)
329
§ 19 Der Dissens
333
A. Überblick
333
B. Der offene Dissens
336
I. Tatbestand
336
II. Rechtsfolge
336
III. Vereinbarte Beurkundung
338
C. Der versteckte Dissens
339
I. Tatbestand
339
II. Rechtsfolge
339
III. Folgefragen
340
1. Abgrenzung zur Irrtumsanfechtung
340
2. Schadensersatz
341
9. Teil: Willensmängel
342
§ 20 Einführung
342
A. Problemstellung
342
B. Fehlerursachen
343
C. Lösungen
343
§ 21 Bewusstes Abweichen von Wille und Erklärung
345
A. Überblick
345
B. Der geheime Vorbehalt (§ 116)
346
I. Tatbestand
346
II. Rechtsfolge
346
C. Die Scheinerklärung (§ 117)
348
I. Tatbestand
348
II. Abgrenzungen
349
III. Rechtsfolge
350
D. Die Scherzerklärung (§ 118)
352
I. Tatbestand
352
II. Rechtsfolge
353
§ 22 Die Anfechtung
354
A. Überblick
357
B. Willenserklärung
358
C. Anfechtungsgründe
359
I. Inhaltsirrtum (§ 119 Abs. 1, 1. Fall)
359
1. Inhalt der Erklärung
360
2. Geschäftswille
360
3. Divergenz zwischen Wille und Erklärung
360
4. Erheblichkeit des Irrtums (Kausalität)
361
5. Beispiele
362
II. Erklärungsirrtum (§ 119 Abs. 1, 2. Fall)
364
III. Übermittlungsirrtum (§ 120)
365
IV. Eigenschaftsirrtum (§ 119 Abs. 2)
365
1. Allgemeines
365
2. Voraussetzungen
366
3. Konkurrenzen
368
4. Abweichende Auffassungen
370
V. Arglistige Täuschung (§ 123 Abs. 1, 1. Fall)
372
1. Grundtatbestand
372
2. Täuschung durch Dritte (§ 123 Abs. 2)
377
3. Konkurrenzen
379
VI. Widerrechtliche Drohung (§ 123 Abs. 1, 2. Fall)
381
1. Drohung
381
2. Widerrechtlichkeit
383
3. Kausalität
385
4. Konkurrenzen
385
D. Ausübung des Anfechtungsrechts
385
I. Anfechtungserklärung
386
II. Anfechtungsparteien
387
III. Anfechtungsfrist
389
1. Anfechtung nach §§ 119, 120
389
2. Anfechtung nach § 123
390
E. Rechtsfolgen
391
I. Nichtigkeit
391
1. Grundsätze
391
2. Verpflichtung und Verfügung
392
3. Teilanfechtung
393
4. Anfechtung und gutgläubiger Erwerb
394
5. Anfechtung nichtiger Rechtsgeschäfte
395
II. Rückabwicklung
396
III. Schadensersatzansprüche
397
1. Anfechtung nach §§ 119, 120
397
2. Anfechtung nach § 123
400
F. Ausschluss der Anfechtung
400
I. Erkannter oder geteilter („beiderseitiger“) Irrtum
400
II. Bestätigung
402
III. Treuwidrigkeit
404
IV. Vereinbarung
405
G. Sonderfälle
406
I. Anfechtung bei in Vollzug gesetzten Dauerschuldverhältnissen
406
II. Anfechtung der Eheschließung
407
III. Anfechtung erbrechtlicher Erklärungen
408
1. Annahme und Ausschlagung einer Erbschaft
408
2. Letztwillige Verfügungen
408
10. Teil: Die Wirksamkeit des Rechtsgeschäfts
410
§ 23 Geschäftsfähigkeit
410
A. Einführung
412
I. Grundlagen
412
II. Abgrenzungen
414
B. Geschäftsunfähigkeit
417
I. Tatbestand
417
1. Kinder
417
2. Psychisch Kranke
417
II. Rechtsfolgen
419
C. Beschränkte Geschäftsunfähigkeit
422
I. Tatbestand
423
1. Minderjährige
423
2. Betreute
423
II. Rechtsfolgen
424
1. Überblick
424
2. Rechtlich nicht nachteilige Rechtsgeschäfte
425
3. Rechtlich nachteilige Rechtsgeschäfte
429
a) Einwilligung
430
b) Genehmigung
435
D. Partielle Geschäftsfähigkeit
439
I. Betrieb eines Erwerbsgeschäfts (§ 112)
439
II. Dienst- oder Arbeitsverhältnis (§ 113)
440
§ 24 Form
441
A. Überblick
443
B. Formzwecke
444
C. Formarten
446
I. Schriftform
446
1. Gesetzliche Schriftform (§ 126)
446
2. Gewillkürte Schriftform (§ 127)
451
II. Notarielle Beurkundung (§ 128)
453
III. Öffentliche Beglaubigung (§ 129)
454
IV. Sonstige Formarten
454
D. Rechtsfolgen von Formverstößen
455
I. Feststellung des Formverstoßes
455
II. Nichtbeachtung der gesetzlich vorgeschriebenen Form
456
III. Nichtbeachtung der gewillkürten Form
460
§ 25 Gesetzliche Verbote
461
A. Überblick
463
B. Verbotsgesetz
464
I. Begriff
464
II. Einzelheiten
468
1. Spezialgesetze
468
2. Strafnormen
468
3. Einseitige Verbote
469
4. Grundrechte
470
III. Subjektive Voraussetzungen
471
C. Rechtsfolgen
471
I. Grundsätze
471
II. Einzelheiten
472
1. Inhaltsverbote
472
2. Vornahmeverbote
473
D. Umgehungsgeschäfte
474
§ 26 Verfügungsverbote
476
A. Überblick
478
I. Regelungszusammenhang
478
II. Verfügungsmacht und Verfügungsverbot
479
III. Absolute und relative Wirkung
480
B. Absolute Verfügungsverbote
482
C. Relative Verfügungsverbote
483
I. Tatbestand
483
II. Rechtsfolge
484
D. Rechtsgeschäftliche Verfügungsverbote
486
§ 27 Sittenwidrigkeit
487
A. Einführung
490
B. Wucher (§ 138 Abs. 2)
493
I. Überblick
493
II. Voraussetzungen
494
1. Auffälliges Missverhältnis
494
2. Besondere Situation der benachteiligten Partei
495
3. Ausbeutung
497
III. Rechtsfolge
498
C. Sittenwidrigkeit (§ 138 Abs. 1)
500
I. Der Begriff der guten Sitten
500
II. Fallgruppen
502
1. Sittenwidrigkeit des Inhalts
503
2. Sittenwidrigkeit des gemeinsamen Zwecks
504
3. Sittenwidrigkeit des einseitig gegen den Vertragspartner gerichteten Zwecks
505
III. Subjektiver Tatbestand
508
IV. Rechtsfolgen
509
§ 28 Unwirksamkeitsfolgen
510
A. Überblick
510
B. Nichtigkeit und Teilnichtigkeit
511
I. Nichtigkeit
512
II. Teilnichtigkeit
513
1. Grundgedanke
513
2. Voraussetzungen
514
3. Rechtsfolgen
516
4. Abweichungen
519
C. Umdeutung
520
I. Überblick
521
II. Voraussetzungen
521
III. Rechtsfolge
524
D. Bestätigung
525
I. Überblick
525
II. Der für die Nichtigkeit maßgebliche Zeitpunkt
526
III. Voraussetzungen der Bestätigung
527
IV. Rechtsfolgen der Bestätigung
528
§ 29 Bedingung und Befristung
529
A. Überblick
530
B. Bedingung
532
I. Begriff
532
II. Zulässigkeit
533
III. Rechtsfolgen
535
1. Auflösende Bedingung
536
2. Aufschiebende Bedingung
538
3. Der Schutz des bedingt Berechtigten
539
C. Befristung
543
11. Teil: Stellvertretung
545
§ 30 Einführung
546
A. Grundlagen
546
I. Relevanz
546
II. Die Interessen der Beteiligten
546
III. Überblick über die Voraussetzungen
547
IV. Überblick über die Rechtsfolgen
547
V. Dogmatische Grundlage
548
B. Abgrenzungen im Überblick
549
I. Stellvertretung und Realakt
549
II. Stellvertretung und Vermittlung
550
III. Stellvertretung und Botenschaft
551
IV. Mittelbare Stellvertretung
551
V. Vertrag zugunsten Dritter
553
VI. Treuhand
554
VII. Strohmann
555
C. Das Prinzip der Zurechnung
557
I. Zurechnung als Rechtstechnik
557
II. Notwendigkeit eines Zurechnungsgrundes
558
III. Zurechnung, Haftung und Durchgriff
559
IV. Zurechnung, Auslegung und Analogie
560
§ 31 Zulässigkeit der Stellvertretung
561
§ 32 Die eigene Willenserklärung des Vertreters
564
A. Überblick
565
B. Botenschaft
565
I. Abgrenzung zur Stellvertretung
565
II. Der Empfangsbote
567
III. Rechtsfolgen der Botenschaft
569
1. Wirksamkeitsvoraussetzungen für die vom Boten übermittelte Willenserklärung
569
2. Vertragsschluss unter Einschaltung von Boten
570
3. Falschübermittlung
571
C. Wirksamkeitsvoraussetzungen für die Willenserklärung des Stellvertreters
573
I. Wirksamwerden
573
II. Wirksamkeitsvoraussetzungen
573
D. Willensmängel
575
§ 33 Der Offenlegungsgrundsatz
577
A. Überblick
578
B. Feststellung des Handelns im fremden Namen
579
I. Grundlagen
579
II. Insbesondere: Unternehmensbezogene Rechtsgeschäfte
581
C. Ausnahmen vom Offenlegungsgrundsatz
583
I. Das Geschäfts für den, den es angeht
583
1. Grundlagen
583
2. Voraussetzungen
584
3. Rechtsfolge
586
II. Handeln unter fremdem Namen
586
1. Eigengeschäft des Handelnden
587
2. Fremdgeschäft für den Namensträger
587
3. Form
588
III. Gesetzliche Fremdwirkung
589
D. Irrtümer
589
I. Fehlvorstellungen des Vertreters
590
II. Fehlvorstellungen des Vertretenen
592
III. Fehlvorstellungen des Dritten
592
§ 34 Die Vertretungsmacht
593
A. Überblick
596
B. Rechtsnatur
597
C. Erscheinungsformen
597
I. Gesetzliche, rechtsgeschäftliche und organschaftliche Vertretungsmacht
597
1. Gesetzliche Vertretungsmacht
598
2. Rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht
599
3. Organschaftliche Vertretungsmacht
599
II. Gesamtvertretung
600
III. Untervertretung
603
D. Die Vollmacht
606
I. Begriff
606
II. Vollmachtsarten
607
III. Erteilung der Vollmacht
607
1. Erteilungstatbestand
607
2. Allgemeine Wirksamkeitsvoraussetzungen
608
3. Form
610
4. Willensmängel bei der Bevollmächtigung
612
IV. Vollmacht und Grundverhältnis
615
1. Innen- und Außenverhältnis
615
2. Das Abstraktionsprinzip
617
V. Erlöschen der Vollmacht
619
1. Überblick
619
2. Erlöschen nach Maßgabe des Grundverhältnisses
620
3. Erlöschen durch Widerruf der Vollmacht
623
4. Rechtsfolgen des Erlöschens
626
5. Vertrauensschutz
627
E. Rechtsscheinsvollmacht
636
I. Grundlagen des Vertrauensschutzes
637
1. Rechtsscheinstatbestand
637
2. Zurechenbarkeit
638
3. Gutgläubigkeit des Dritten
638
4. Kausalität
639
5. Rechtsfolge
640
II. Überblick über die Rechtsscheinsvollmachten
641
III. Duldungsvollmacht
642
IV. Anscheinsvollmacht
645
F. Umfang der Vertretungsmacht
647
I. Abhängigkeit vom Entstehungstatbestand
648
II. Durchgriff auf das Innenverhältnis („Missbrauch der Vertretungsmacht“)
650
1. Überblick
650
2. Kollusion
651
3. Bösgläubigkeit des Dritten
652
III. Verbot des Insichgeschäfts (§ 181)
655
1. Überblick
656
2. Tatbestand
657
3. Rechtsfolge
661
G. Der Vertreter ohne Vertretungsmacht
661
I. Überblick
662
II. Die Rechtsbeziehung zwischen dem Vertretenen und dem Dritten
663
1. Verträge
663
2. Einseitige Rechtsgeschäfte
667
3. Sekundäransprüche
668
III. Die Rechtsbeziehung zwischen dem Vertreter und dem Dritten
670
1. Voraussetzungen des § 179 Abs. 1
670
2. Rechtsfolgen des § 179 Abs. 1
673
3. Gutgläubigkeit des Vertreters (§ 179 Abs. 2)
674
4. Einwendungen (§ 179 Abs. 3)
675
5. Sonstige Ansprüche
676
IV. Die Rechtsbeziehung zwischen dem Vertretenen und dem Vertreter
677
H. Das abredewidrig ausgefüllte Blankett
678
I. Begriff des Blanketts
678
II. Dogmatische Einordnung
679
III. Form
680
IV. Abredewidrige Ausfüllung
681
§ 35 Die Wirkungen der Stellvertretung
682
A. Wirkungen im Verhältnis des Dritten zum Vertretenen
684
I. Zurechnung des Vertreterverhaltens
684
II. Zurechnung von inneren Umständen
684
1. Die Regelung des § 166 BGB
684
2. Die erweiterte Wissenszurechnung
687
3. Besonderheiten bei arbeitsteiligen Organisationen
688
III. Schadensersatzansprüche
692
B. Wirkungen im Verhältnis des Dritten zum Vertreter
693
I. Allgemeines
693
II. Eigenhaftung des Vertreters
693
C. Wirkungen im Verhältnis des Vertreters zum Vertretenen
695
12. Teil: Zustimmung
696
§ 36 Grundlagen
696
A. Überblick
697
B. Zustimmung
698
I. Begriff und Rechtsnatur
698
II. Arten
699
III. Zustimmungserklärung
699
1. Allgemeines
699
2. Adressat
700
3. Form
701
4. Widerruf
702
5. Wirkung
703
IV. Zustimmungsverweigerung
704
§ 37 Spezialfälle
705
A. Verfügung eines Nichtberechtigten
705
I. Grundlagen
705
II. Einwilligung
706
III. Genehmigung
708
IV. Konvaleszenz
709
B. Empfangsermächtigung
712
C. Einziehungsermächtigung
712
D. Erwerbsermächtigung
714
E. Verpflichtungsermächtigung
715
13. Teil: Besonderheiten im Verbraucherschutzrecht
717
§ 38 Das AGB-Recht
718
A. Grundlagen
719
I. Bedeutung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
719
II. Entwicklung der AGB-Kontrolle
720
1. Kontrolle durch die Rechtsprechung vor Erlass des AGB-Gesetzes
720
2. Das AGB-Gesetz
721
III. Anwendungsbereich der AGB-Vorschriften
722
B. Begriff der AGB
723
C. Einbeziehung von AGB
726
I. Einbeziehung nach § 305 Abs. 2
726
1. Ausdrücklicher Hinweis
726
2. Aushang
728
3. Rahmenvereinbarung
728
II. Einbeziehung von AGB im Unternehmensverkehr
729
III. Überraschende Klauseln
730
D. Auslegung und Wirksamkeitsprüfung
731
I. Auslegung
731
1. Grundsatz der objektiven Auslegung
731
2. Die Unklarheitenregel
731
3. Vorrang der Individualabrede
732
II. Inhaltskontrolle
733
1. Anwendungsbereich
733
2. Spezielle Klauselverbote
733
3. Generalklausel
735
4. Umgehungsverbot
737
E. Rechtsfolgen der Nichteinbeziehung oder Unwirksamkeit
737
F. Besonderheiten bei Verbraucherverträgen
738
§ 39 Der außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Vertrag
739
A. Überblick
740
B. Voraussetzungen des Widerrufsrechts
741
I. Persönliche Voraussetzungen
741
II. Sachliche Voraussetzungen
742
1. Entgeltlicher Vertrag
742
2. Vertragsanbahnung außerhalb von Geschäftsräumen
743
3. Kein Ausschluss
745
C. Ausübung des Widerrufsrechts
746
I. Form
746
II. Frist
746
D. Rechtsfolgen des Widerrufs
746
I. Die Dogmatik des Widerrufsrechts
746
II. Rückabwicklung
748
§ 40 Das Verbraucherdarlehen
749
A. Überblick
749
B. Anwendungsbereich
750
I. Persönlicher Anwendungsbereich
750
1. Kreditgeber oder Kreditvermittler
750
2. Kreditnehmer
751
II. Sachlicher Anwendungsbereich
751
1. Darlehensvertrag
751
2. Darlehensvermittlungsvertrag
753
III. Ausnahmen
753
C. Besonderheiten
754
I. Form
754
1. Formerfordernis
754
2. Rechtsfolgen von Formmängeln
755
II. Widerrufsrecht
756
III. Lösungsmöglichkeiten des Kreditgebers
756
IV. Verbundene Geschäfte
758
1. Voraussetzungen
758
2. Rechtsfolgen
759
§ 41 Der Fernabsatzvertrag
760
A. Überblick
761
B. Anwendungsbereich
762
I. Persönlicher Anwendungsbereich
762
II. Sachlicher Anwendungsbereich
762
C. Einzelheiten
764
I. Informationspflichten
764
II. Widerrufsrecht
764
III. Verbundene Geschäfte
764
Paragraphenregister
766
Stichwortverzeichnis
782