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IT-Management im Zeitalter der Digitalisierung - Auf dem Weg zur IT-Organisation der Zukunft
Nils Urbach, Frederik Ahlemann
Verlag Springer Gabler, 2016
ISBN 9783662528327 , 169 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Vorwort
5
Stimmen zum Buch
7
Inhaltsverzeichnis
9
Die Autoren
11
Die Digitale Revolution – Wie technologische Trends die Business-Welt verändern
13
Neue Technologien verändern das Business
14
Die Digitale Revolution und ihre disruptive Wirkung
21
Wie das Business vom Trend zur Digitalisierung profitieren kann
23
Das digitale Unternehmen ist auch einigen Risiken ausgesetzt
28
Implikationen der Digitalisierung auf das IT-Management
29
Literatur
31
Die Entwicklung der Unternehmens-IT – Von den Anfängen bis zur IT-Organisation der Zukunft
33
Die Unternehmens-IT von den 1950er-Jahren bis heute
34
Aktuelle Herausforderungen durch die Digitale Transformation
38
Zehn Thesen über die IT-Organisation der Zukunft
39
Literatur
46
Kein Business ohne IT – IT ist der zentrale und unverzichtbare Treiber unternehmerischer Wertschöpfung
47
Der Einfluss der Informationstechnologie bis heute
47
Aktuelle Technologie-Trends und ihr Einfluss auf das Business
48
Digitalisierung in Marketing und Vertrieb
52
Digitalisierung im Einkauf
55
Digitalisierung in der Logistik
56
Digitalisierung in der Produktion
59
Digitalisierung im Personalmanagement
60
Digitalisierung in Finanzen und Controlling
61
Die Transformation zur IT-Organisation der Zukunft
63
Literatur
65
Entwicklung und Betrieb nicht entscheidend – Das IT-Management folgt dem Paradigma „Innovate-Design-Transform“
66
Die Entwicklung zum industrialisierten IT-Management
67
Das industrialisierte IT-Management kommt an seine Grenzen
68
Anforderungen an ein neues IT-Management-Paradigma
70
Das neue Paradigma: Innovate-Design-Transform
71
Fähigkeiten der IT-Organisation der Zukunft
75
Literatur
76
Schatten-IT als gelebte Praxis – IT-Innovationen werden in interdisziplinären Teams in den Fachabteilungen erarbeitet
77
Schatten-IT als Reaktion auf (zu) lange Umsetzungsprozesse
78
Kontrollierter Umgang mit Schatten-IT nach Abwägung von Chancen und Risiken
79
In Zukunft entstehen IT-Innovationen durch enge Zusammenarbeit von Business und IT
81
Gemeinsame Innovationstätigkeit erfordert Umdenken
82
Co-Location als Transitionsmodell zur legalen Schatten-IT
84
Literatur
85
Innovationen durch Netzwerke – Aus strategischen Lieferanten werden Innovationspartner
86
Klassisches IT-Sourcing mit Fokus auf Kosteneffizienz und Qualitätssteigerung
86
Gemeinsame Innovationsarbeit mit ausgewählten Partnern
89
Die (potenziell) schwierige Beziehung zu Innovationspartnern
91
Innovationspartnerschaften sind keine Aufgabe des Einkaufs
91
Auf dem Weg zu Innovationspartnerschaften
92
Institutionalisierung des Partnermanagements
94
Literatur
95
Den User im Blick – Entwicklungsprozesse sind agil, endbenutzerzentriert und mit dem Betrieb verschmolzen
97
Tradierte Softwareentwicklungsprozesse folgen meist dem Wasserfallmodell
98
Die Zukunft der Softwareentwicklung ist agil
99
Der Endbenutzer steht stärker im Vordergrund
102
Verschmelzung von Entwicklung und Betrieb
104
Die IT der zwei Geschwindigkeiten als Vorbote der Agilen IT
105
Literatur
108
Handelsware Infrastruktur – IT-Infrastrukturleistungen werden auf freien Märkten gehandelt und nach Bedarf eingekauft
109
IT-Infrastrukturen versus Geschäftsanwendungen
109
Klassischer IT-Betrieb im internen Rechenzentrum
110
Die Standardisierung als wesentliche Voraussetzung für zukünftige Entwicklungen
113
IT als Dienstleistung und Handelsware
114
Veränderung des Anbieterspektrums
116
Auf dem Weg zur „Cloud-Readiness“
118
Den (strategischen) Einkauf vorbereiten
120
Literatur
121
Digitalisierung als Risiko – Security und Business Continuity Management sind zentrale Querschnittsfunktionen des Unternehmens
122
IT-Sicherheitsrisiken heute meist mit geringer Tragweite
123
Die Bedrohungen werden vielfältiger
125
Sichere und stabile IT wird zur geschäftskritischen Ressource
127
Entwicklung von Sicherheitskompetenzen für das Digital Business
128
IT-Sicherheit als Aufgabe des Gesamtunternehmens
130
Literatur
132
Transformierbare IT-Landschaften – IT-Architekturen sind standardisiert, modular, flexibel, ubiquitär, elastisch, kostengünstig und sicher
134
Mühsame Konsolidierung und Standardisierung der IT-Architektur
134
Ansätze zur Komplexitätsreduktion
135
Zukünftige IT-Landschaften müssen einfach transformierbar sein
138
Funktionierendes Architekturmanagement als zentrale Voraussetzung
141
Literatur
143
Das Aus für die IT-Abteilung – IT-Experten werden Teil der Fachabteilungen und durch ein dediziertes Vorstandsressort koordiniert
144
Die klassische IT-Organisation in Bedrängnis
144
Was bleibt sind Planung, Steuerung und Koordination
146
Der Entwicklungspfad von der IT-Abteilung zum Vorstandsressort für Digitalisierung
148
Was wird aus dem CIO?
150
Literatur
151
Demografie, Digital Natives und individuelles Unternehmertum – Mitarbeiter werden zum strategischen Wettbewerbsfaktor
152
Die Makro-Perspektive: Demografie und Entwicklung des Arbeitsmarkts
153
Die Mikro-Perspektive: Der IT-Mitarbeiter gestern und heute
155
Aktuelle Entwicklungen haben massive Auswirkungen auf die Gewinnung und das Halten guter IT-Mitarbeiter
158
Weiterentwicklung des Personalmanagements
159
Unternehmenskultur, Arbeitsplatzgestaltung und Führung
160
Business Development: Gewinnung von IT-Kompetenzen durch Standortwahl, Akquisitionen und Kooperationen
163
Starker Wettbewerb erfordert schnelles Handeln
164
Literatur
165
Zusammenfassung und Fazit
167
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