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Basale Stimulation in der Palliativpflege
Heike Walper
Verlag ERNST REINHARDT VERLAG, 2016
ISBN 9783497603657 , 208 Seiten
2. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
Inhalt
5
Vorwort von Christel Bienstein zur ersten Auflage
11
Vorwort von Martina Kern zur ersten Auflage
12
1 Hospizbewegung, Palliative Care undPalliativpflege
13
1.1 Die Hospizidee – Eine Kultur des Lebens und Sterbens
13
1.2 Palliative Care – die Geschichte
15
1.3 Palliative Care – Begriff, Institutionen
18
1.3.1 Allgemeine Ambulante Palliativversorgung oder ambulanter Hospizdienst
18
1.3.2 Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
19
1.3.3 Palliativ-Geriatrischer Dienst
19
1.3.4 Palliativstationen
20
1.3.5 Hospiz
20
1.4 Palliative Care – verschiedene Professionen –ein Konzept
23
1.4.1 Palliativmedizin
23
Symptomkontrolle
24
1.4.2 Spiritual Care
25
1.4.3 Soziale Arbeit
25
1.4.4 Psychosoziale Arbeit
26
1.5 Palliativpflege
27
1.5.1 Palliativpflege – physische Dimension und die Bedeutungvon Basaler Stimulation
30
1.5.2 Palliativpflege – psychosoziale und spirituelle Dimension
31
1.6 Erfolgskultur in Palliative Care?
33
2 Basale Stimulation
35
2.1 Entstehungsgeschichte
35
2.2 Das Menschenbild der Basalen Stimulation und in Palliative Care
37
2.3 Wahrnehmung als Begegnungsebene
38
2.3.1 Somatische Wahrnehmung
40
2.3.2 Vestibuläre Wahrnehmung
42
2.3.3 Vibratorische Wahrnehmung
42
2.3.4 Auditive Wahrnehmung
43
2.3.5 Visuelle Wahrnehmung
45
2.3.6 Taktil-haptische Wahrnehmung
46
2.3.7 Orale Wahrnehmung
47
2.3.8 Gustatorische Wahrnehmung
49
2.3.9 Olfaktorische Wahrnehmung
50
Basale Stimulation und Aromapflege
50
2.4 Körperwahrnehmung
51
2.5 Reaktionen von wahrnehmungsveränderten Menschen
52
2.5.1 Habituation
52
2.5.2 Taktile Abwehr
53
2.5.3 Autostimulation
54
2.6 Entwicklung des Konzeptes
55
3 Die zentralen Ziele der Basalen Stimulationin der Palliativpflege
56
3.1 Leben erhalten und Entwicklung erfahren
61
3.1.1 Entwicklung
61
3.1.2 Leben heißt Atmen
62
3.1.3 Schmerzerlebnis als existenzielle Erfahrung
66
3.1.4 Leben ist Bewegung
68
3.1.5 Leben erhalten heißt essen und trinken
70
3.1.6 Behandlungsentscheidung am Beispiel von Dekubitalulcera
74
3.2 Das eigene Leben spu?ren
75
3.2.1 Schmerzen erleben, um das Leben zu spu?ren
76
3.2.2 Leben spu?ren trotz Lähmungen
77
3.2.3 Spastik, Krämpfe – verkrampftes Lebensgefu?hl
80
3.2.4 Ödeme – ein verändertes Körpergefu?hl
82
3.2.5 Das eigene Leben schmecken
86
3.3 Sicherheit erleben und Vertrauen aufbauen
87
3.3.1 Sicherheit durch Prävention und Prophylaxen?
88
3.3.2 Vertrauen aufbauen in Verwirrtheit und delirantem Syndrom
88
3.3.3 Angst u?berwinden und Sicherheit erleben
90
3.3.4 Dysphagie
92
3.3.5 Sicherheit und Vertrauen in die medikamentöse Therapie
94
3.3.6 Palliative Sedierung – Vertrauen als Voraussetzung
96
3.3.7 Palliative Akutsituationen (Notfälle)
97
3.3.8 Pflege in der Terminalphase
99
Sterbebegleitung im Krankenhaus – Liverpool Care Pathway LCP
101
3.4 Den eigenen Rhythmus entwickeln
102
3.4.1 Fatigue – eine Herausforderung an den eigenen Rhythmus
102
3.4.2 Atemrhythmus und Dyspnoe
103
3.4.3 Veränderungen im Tag-Nachtrhythmus
104
Den Tag beginnen
104
Im eigenen Rhythmus zur Ruhe kommen
105
3.4.4 Gastrointestinale Probleme
106
Hungergefu?hl und Appetit
107
Übelkeit und Erbrechen
107
Völlegefu?hl und Obstipation
109
3.4.5 Gewohnheiten, Symbole und Rituale
111
Rituale im Hospiz
113
3.5 Das Leben selbst gestalten
115
3.5.1 Sich einrichten in der letzten Lebensphase
115
3.5.2 Zukunftsplanung gestalten
117
3.5.3 Leben und Sterben spirituell gestalten
118
3.5.4 Leben und Trauer selbst gestalten
119
Die zentralen Ziele im Trauerprozess
121
3.6 Die Außenwelt erfahren
122
3.6.1 Wahrnehmungsstörungen
122
Sehen – Erkennen der Umwelt
123
Schluckstörungen
124
Apraxie
125
3.6.2 Den Radius vergrößern
127
Sturzgefahr reduzieren
127
3.7 Beziehung aufnehmen und Begegnung gestalten
129
3.7.1 Verändertes Körperbild verändert die Begegnung
130
Exulzerierende Wunden
130
Ödeme
130
3.7.2 Begegnung trotz Kommunikationsproblemen undWahrnehmungsstörungen
131
3.7.3 Kommunikation und Interaktion auf nicht verbaler Ebene
133
3.7.4 Integration von Zugehörigen in der Pflege
134
3.7.5 Sexualität und Zärtlichkeit
136
3.7.6 Hospizliche Gastfreundschaft
139
3.8 Sinn und Bedeutung geben und erfahren
140
3.8.1 Bewusstseinsstörungen
140
3.8.2 Aphasie – Sicherheit und Vertrauen jenseits der Worte
143
3.8.3 Sinnfragen und Schmerzverarbeitung auf spiritueller Ebene –Lebensqualität selbst (neu) definieren
144
3.8.4 Mundpflege – sinnvoll erleben
145
3.9 Selbstbestimmung und Verantwortung leben
150
3.9.1 Die autonome Willensbekundung und dieEntscheidungsfähigkeit
153
3.9.2 Selbstbestimmung kontra Vernunft? Ernährung und Flu?ssigkeittrotz Schluckproblemen
155
3.9.3 Nahrungskarenz am Lebensende
156
3.9.4 Selbstverantwortung – Symptomkontrolle undMedikamenteneinnahme
158
3.9.5 Selbstbestimmung und Selbstverantwortung fu?r Pflegende?
159
4 Was mu?ssen wir u?ber den Menschen wissen?
161
4.1 Biografische Anamnese, Sensobiografie(Sinnesbiografie), Pflegeanamnese
161
4.1.1 Biografische Anamnese
161
4.1.2 Sensobiografie
161
4.1.3 Pflegeanamnese
162
4.2 Genogramm
164
4.3 Beziehungsbild
166
4.4 Begegnung und Kennenlernen in der Palliativpflege
167
5 Pflegegrundlagen der Basalen Stimulationin der Pflege
169
5.1 Beru?hrung
170
5.1.1 Begru?ßung
171
5.1.2 Kontinuität und Beru?hrungsqualität
172
5.2 Ausstreichungen
174
5.3 Modellieren
175
5.4 Körperpflege – Ganzkörperwaschung
175
5.4.1 Beruhigende GKW
177
Beruhigende Teilwaschung
178
5.4.2 Belebende GKW
180
5.4.3 Neurophysiologische Waschung
181
5.4.4 Lemniskatenwaschung
183
5.4.5 Spastiklösende GKW – Diametrale GKW
184
5.4.6 Symmetrische GKW
186
5.5 ASE – Atemstimulierende Einreibung
187
5.6 Körperorientierung – den Körper in Bewegungund in Ruhe erleben
190
5.6.1 Wiegen der Extremitäten – Schwere und Leichtigkeit erleben
190
5.6.2 Bewegungsanbahnung – kleine Bewegungen alsvestibuläres Angebot
191
5.6.3 Angelehntes Wiegen
192
5.6.4 Körperorientierende Lagerung
192
5.7 Kopf halten und bewegen oder wiegen
195
5.8 Vibratorische Angebote
195
6 Zusammenfassung und Überblick – Angebote der Basalen Stimulation
197
Literatur
199
Sachregister
202