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Botschaften aus dem Jahr 2118 - Neue Erinnerungen an die Zukunft

Erich Däniken

 

Verlag Kopp Verlag, 2016

ISBN 9783864453496 , 221 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz frei

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8,99 EUR


 

Kapitel 2


Widersprüche?


Nur wenige Sätze zur Einführung. Die müssen sein:

Vor vielen Jahrtausenden, unsere Vorfahren lebten in der Steinzeit, drehte ein gigantisches Mutterraumschiff seine Runden um unseren Planeten. Kleinere Zubringer – heute nennt man sie Shuttles – erreichten die Erde. Die Gruppe von ETs verhielt sich wie Ethnologen. Sie studierten einige Stämme, lernten fleißig Sprachen, gaben den Menschen Tipps und Gebote für eine geregelte Zukunft und verabschiedeten sich schließlich. Allerdings mit dem Versprechen, in einer fernen Zukunft wiederzukehren. Dies wurde zum Startpunkt der irdischen Religionen. Unsere Vorfahren hatten die Fremden als »Götter« eingestuft.

Diese Gedanken sind keine Spekulationen, keine Hypo- oder andere Thesen, keine Behauptungen – sie sind inzwischen beweisbar. Jeder, der sich in die Materie einarbeitet, kommt zu demselben Schluss. Wer’s wissen will, weiß es.

Die Konsequenzen aus jenem vorgeschichtlichen Besuch betreffen uns alle. Unsere Religionen, politischen Systeme, Ideologien. Unser Menschsein, unsere Gegenwart genauso wie unsere Zukunft. Als einer der Insider, als »alter Hase« und Autor von 40 Büchern zum Thema sind mir die offenen Fragen genauso vertraut wie dem Kritiker. Für ihn sind die Widersprüche offensichtlich – schwer und unüberwindbar. Für den Wissenden hat alles seine zwingende Logik. Auch das anscheinend Unmögliche.

Gibt es überhaupt Außerirdische? Wie sehen sie aus? Wieso sind sie menschenähnlich? Mit welcher Technologie konnten sie die Lichtjahre zwischen den Sternensystemen überbrücken? Was wollten sie eigentlich hier? Weshalb stießen sie im Milliardenheer von Planeten ausgerechnet auf die Erde? Und dies im Ablauf der irdischen Evolution »ausgerechnet jetzt«? Weshalb verließen sie ihre Heimat? Was haben die ETs von einem Kontakt mit uns? Wollen sie uns ausbeuten? Warum bringen sie die Menschheit nicht um? Und überhaupt: Wenn schon – weshalb zeigen sie sich nicht vor der großen Öffentlichkeit? Was soll das Versteckspielen?

Berechtigte Fragen. Und auf jede – ausnahmslos! – gibt es eine logische Antwort. Inzwischen ist die Beeinflussung des Menschen durch ETs erneut im Gange. Ich behaupte: Die Außerirdischen waren nicht nur vor Jahrtausenden hier: Sie sind es wieder. Jetzt und seit Jahrzehnten. Unsere Erde wird beobachtet, studiert, analysiert, und es existieren Kontakte zwischen den ETs und vereinzelten Menschengruppen. Alles irre Behauptungen?

»Ich bin mir der Sache sicher: Manchmal durchqueren völlig unbekannte Objekte geräuschlos unseren Luftraum und legen dabei Flugeigenschaften an den Tag, die wir mit unseren technischen Mitteln nicht imitieren können.«

(Denis Letty, Generalmajor der französischen Luftwaffe, Träger des Ordens der Ehrenlegion) 1

»Ich war am 24. März 1967 Oberleutnant auf dem Luftwaffenstützpunkt Malmstrom in Montana/USA. Ein UFO, das über dem Stützpunkt schwebte, legte zehn Interkontinentalraketen lahm. Sie fielen alle aus.«

(Oberleutnant Robert Salas. Aus seinem Vortrag in der Stadthalle Sindelfingen im April 2015) 2

»Zu meiner Zeit als Luftwaffenattaché in England war ich zur Schlussfolgerung gekommen, dass am Himmel unserer Welt etwas im Gange war, von dem wir keine Ahnung hatten … Insgesamt bin ich überzeugt davon, dass UFOs existieren und eine Realität darstellen.«

(Ricardo Bermudez Sanhueza, General a. D. der chilenischen Luftwaffe und Direktor der Technischen Fachschule für Aeronautik) 3

»Keine Institution hat das Recht, die Auseinandersetzungen zu blockieren … Und dazu gehört auch das Studium der Unidentifizierten Flugobjekte.«

(José Carlos Pereira, Oberbefehlshaber der brasilianischen Luftwaffe) 4

»Am Abend des 3. März 1997, während meiner zweiten Amtszeit als Gouverneur von Arizona, erlebte ich zwischen 20:00 Uhr und 20:30 Uhr etwas, das aller Logik widersprach und mein Weltbild infrage stellte: ein riesiges, deltaförmiges Luftschiff, das lautlos über den Squaw Peak im Phoenix Mountain Preserve flog. Es war kein Spuk, sondern ein enorm großer Festkörper, dessen markante Vorderkante von Scheinwerfern gesäumt war und der den Himmel über Arizona durchquerte. Als Pilot und ehemaliger Offizier der Luftwaffe kann ich mit Sicherheit sagen, dass er keinerlei Ähnlichkeit mit irgendeinem mir bekannten, von Menschenhand gebauten Objekt hatte.«

(Fife Symington III., von 1991 bis 1997 republikanischer Gouverneur von Arizona) 5

»Mindestens vier verschiedene Spezies von Außerirdischen haben die Erde seit Jahrtausenden besucht.« 6 »Einige der Außerirdischen sehen aus wie wir, und sie könnten die Straße hinunterlaufen, und man würde es nicht merken.«

(Paul Theodore Hellyer, Ex-Verteidigungsminister Kanadas und 22 Jahre Mitglied des kanadischen Kabinetts)

»Die objektive Realität undefinierter Luftphänomene, besser bekannt als UFOs, unterliegt keinem Zweifel mehr … Das Klima des Misstrauens und der Desinformation, ganz zu schweigen vom Spott, lässt eine überraschende Form intellektueller Blindheit erkennen.«

(Yves Sillard, ehemaliger Generaldirektor der französischen Raumfahrtbehörde CNES) 7

»Wir sind Teilnehmer in einem Universum, das wimmelt von intelligenten Lebensformen, von denen wir uns selbst abgeschnitten haben.«

(Prof. Dr. Dr. John Mack, 1929–2004, Harvard University) 8

»Wir verfügen schon jetzt über die Möglichkeit, zu den Sternen zu fliegen … Was immer Sie sich vorstellen können, wir wissen, wie es geht … Wir haben die Technologie, ETs heimzubringen. Nein, es braucht kein Menschenleben, um es zu tun. Wir wissen, wie es funktioniert. Wir hätten die Möglichkeit, zu den Sternen zu fliegen.«

(Dr. Benjamin Robert Rich, 1925–1995, US-Flugzeugkonstrukteur. Von 1975 bis 1991 zweiter Direktor der Skunk Works, der geheimen Forschungsabteilung von Lockheed, Kalifornien. Dort wurde der Stealth-Bomber entwickelt. Rich machte die Aussage am 23. März 1993 bei der School of Engineering Alumni Association) 9

»Ich und einige andere hatten das Privileg, von offizieller Seite darüber informiert zu werden, dass unser Planet bereits von Außerirdischen besucht wurde und dass das UFO-Phänomen real ist.«

(Dr. Edgar Dean Mitchell, 1930–2016, US-Astronaut, Kapitän von Apollo 14, sechster Mensch auf dem Mond) 10

»Es gibt kaum Zweifel, dass einige Unidentifizierte Flugobjekte reale, dreidimensionale, massive Objekte sind, physisch existent und beobachtbar. Ihre Dinglichkeit wird dadurch belegt, dass sie bereits mit verschiedenen Sensorensystemen erfasst wurden.«

(Colonel Dr. John B. Alexander, ehemaliger Projektleiter am Los Alamos National Laboratory und des National Research Council der USA) 11

Mit dieser Zitatauswahl – es gäbe Hunderte davon! – sollte auch für den hinterletzten Skeptiker klar werden: Wir sind nicht mehr allein. Es mag uns nicht passen, wir mögen schreien, fluchen, verdrängen, abwimmeln, jammern, winseln oder das Maul aufreißen wollen. Aber wir sind nicht mehr allein. Die Wissenschaft, die Vernünftigen und Sachlichen, mögen nach Alternativen suchen, nach »logischen« Erklärungen, um das Unmögliche einzuordnen – es nützt nichts: Wir sind nicht mehr allein. Jeder der oben zitierten Zeugen ist eine verantwortungsbewusste Persönlichkeit, jeder von ihnen weiß, was er ausspricht und warum er es tut. Und weshalb taten diese Männer dies?

Sie möchten die Menschheit vor einem Schock bewahren. Sie möchten die neuen Erkenntnisse peu à peu in die Gesellschaft einfließen lassen. Einige dieser mutigen Persönlichkeiten wissen noch mehr, als sie aussprechen, denn sie haben sich mit Außerirdischen unterhalten. Haben sie nach ihren Beweggründen gefragt. Wollten wissen, weshalb sie sich trotz ihrer technischen Überlegenheit nicht über uns hermachen, sich nicht über einem ausverkauften Fußballstadion zeigen und weshalb sie überhaupt Verständnis für uns Menschen aufbringen. Wir bringen schließlich auch kein Verständnis für Ameisenvölker auf.

Auf die generelle Frage, ob es überhaupt außerirdisches Leben gibt, will ich nicht (schon wieder!) eingehen. Jeder vernunftbegabte Mensch weiß es: Wir sind nicht allein im Universum. Zudem mag es dort draußen von Lebensformen unvorstellbarer Art wimmeln – aber auch von Menschenähnlichen. Dies ergibt sich aus der Pan-Spermia-Theorie des schwedischen Nobelpreisträgers Svante Arrhenius (1859–1927). Ich berichtete früher darüber. 12 Und erdähnliche Planeten? Nicht zu heiß und nicht zu kalt? Die NASA rechnet allein in unserer Milchstraße mit 4,5 Milliarden derartigen Welten. (Hochrechnungen nach Messungen des Kepler-Weltraumteleskops kommen sogar auf 17 Milliarden erdähnliche Planeten.)

Was wollen die Fremden hier? Weshalb wissen sie überhaupt von unserer Welt? Weil wir Ableger von ihnen sind. Die Götter schufen die Menschen nach ihrem Ebenbild.

Ein plötzlicher, unangemeldeter Kontakt von ETs mit unserer...