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Erinnerung an die Zukunft - Das Zweite Vatikanische Konzil

Prof. Jan-Heiner Tück

 

Verlag Verlag Herder GmbH, 2013

ISBN 9783451835681 , 760 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

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9,99 EUR


 

Erinnerung an die Zukunft

1

Inhaltsverzeichnis

5

Das Konzil – „ein großartiges Werk des Heiligen Geistes“. Vorwort zur zweiten Auflage

10

Geleitwort

12

Erinnerung an die Zukunft. 50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil – Jan-Heiner Tück, Wien

15

… in mundo huius temporis … Die Bedeutung des Zweiten Vatikanischen Konzils im kulturellen Transformationsprozess der Gegenwart: Das Textcorpus des Zweiten Vatikanischen Konzils ist ein konstitutioneller Text des Glaubens – Peter Hünermann, Tübingen

40

1. „Dem Zweiten Vatikanischen Konzil kommt in der Abfolge der Konzilien eine eigene Stellung zu“

42

2. „Veranlasst durch die Moderne“

42

3. „Das Zweite Vatikanische Konzil stellt eine theologische Besinnung auf die gesamte Traditionsgeschichte der Kirche dar“

46

4. „Konzentriert auf zwei Reihen von Eckpunkten“

51

Das Zweite Vatikanische Konzil als kirchlicher Diskurs über die Moderne. Ein philosophischer Beitrag zur Frage nach der Hermeneutik des Konzils – Hans Schelkshorn, Wien

63

I. Hinführung

63

1. Das Konzil der Einheit als Quelle tiefer Spaltungen?

63

2. Zum Streit um die Hermeneutik des Konzils

65

II. Der „Diskurs der Moderne“ als philosophischeSelbstvergewisserung der Neu-Zeit

68

III. Gaudium et Spes als kirchlicher „Diskurs über die Moderne“

72

IV. Die Moderne im Kontext von „Schöpfung – Sünde – Erlösung“

77

1. Der moderne Kosmopolitismus als Schöpfungsziel?

78

2. Schöpfungstheologische Rechtfertigung moderner Wissenschaft und Technik?

81

3. Kritik des Fortschritts – konziliare und befreiungstheologische Perspektiven

84

V. Schlussbemerkung

91

Die Verbindlichkeit des Konzils. Die Hermeneutik der Reform als Interpretationsschlüssel – Jan-Heiner Tück, Wien

94

I. Der Text des Konzils – von abgestufter Verbindlichkeit?

99

II. Die inhaltliche Vernetzung der Konzilsaussagen

102

III. Hermeneutik der Reform – der Schlüssel zur Interpretation des Konzils

106

Ausblick

112

Postkonziliare Interpretationskonflikte. Nachtrag zur Debatte um die Verbindlichkeit des Konzils – Jan-Heiner Tück, Wien

114

I. Neue Akteure – andere Akzente?

114

II. Anhaltende Interpretationskonflikte: Zu einem Beitrag von Walter Kardinal Brandmüller

116

III. Ein „bloßes“ Pastoralkonzil? – Ein kurzer Blick auf die Debattenlage

119

I. Die erneuerte Liturgie als sichtbarste Frucht des Konzils

125

Gipfelpunkt und Quelle. Intention und Rezeption der Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium – Albert Gerhards, Bonn

127

I. Der besondere Stellenwert der Liturgie innerhalb von Kirche und Theologie

127

II. Theologische Kernaussagen der Liturgiekonstitution

130

III. Systematische Betrachtung einiger zentraler Aussagen

133

IV. Problemorientierter Durchgang durch die Konstitution vor dem Hintergrund der Reform

137

V. Und wie geht es weiter?

145

Pastoralliturgische Erneuerungen des Konzils – und ihre Impulse für die Zukunft – Johann Pock, Wien

147

I.Wozu dient die Rede von der ‚Pastoralliturgie‘ ?

147

II. Vordenker der Liturgiekonstitution

148

1. Romano Guardini (1885–1968)

149

2. Pius Parsch (1884–1954)

151

III. Liturgische Erneuerungen mit pastoralem Impetus

152

1. Die tätige Teilnahme

152

2. Die Erforschung der Praxis der Kirche

154

3. Die Verständlichkeit

155

IV. Impulse für die Zukunft

157

1. Der bleibende Auftrag: Liturgie ist Seelsorge

157

2. Der unerledigte Auftrag: Heiligung der Tagzeiten (SC 83–101)

159

3. Das Experimentierfeld: Neue liturgische Formen

159

4. Neue Ritualien, neues Messbuch, neues Gotteslob

160

V. Schlussbemerkungen

161

Die Mysterientheologie Odo Casels und die Liturgiereform – Helmut Hoping, Freiburg i. Br.

163

I. Das Heilsmysterium Christi und die Feier des christlichen Kultmysteriums

165

II. Die Theologie des Paschamysteriums und das Zweite Vatikanische Konzil

171

III. Das Opfer der Eucharistie und der sakrale Charakter der Liturgie

179

Die Einheit der Liturgie in der Vielfalt der Riten und Formen. Zwei Entwicklungen aus der jüngeren Vergangenheit – Hans-Jürgen Feulner, Wien

185

I. Die westlichen nicht-römischen Riten bzw. liturgischen Bräuche/Sonderformen

187

II. Zur „Einheit“ und „Vielfalt“ in kirchlichen Dokumenten

196

1. Die Liturgiekonstitution „Sacrosanctum Concilium“

196

2. Die Instruktionen „Varietates legitimae“ und „Liturgiam authenticam“

203

3. Die „außerordentliche Form“ des Römischen Ritus

204

III. Die „Anglican-Use“-Liturgie der Personalordinariate für ehemalige Anglikaner82

206

VI. Zusammenfassende und vorausblickende Bemerkungen

215

II. Das erneuerte Selbstverständnis der Kirche

219

Die Kirchenkonstitution Lumen gentium. Programmatische Vision – Kompromisstext – Ansatz für einen Paradigmenwechsel – Christoph Theobald, Paris

221

I. Lumen gentium: eine programmatische Vision

222

1. Das Entstehen einer Gesamtvision

223

2. Die Gesamtvision in der Endfassung des Textes

225

3. Die Problematisierung der Vision im Rezeptionsprozess

228

II. Lumen gentium als Kompormisstext

230

III. Ansätze für einen Paradigmenwechsel

234

1. Normative Interpretationskriterien

235

2. Eine ekklesio-genetische Vision

236

Volk Gottes – Leib Christi – Communio im Hl. Geist. Zur Ekklesiologie im Ausgang vom Zweiten Vatikanischen Konzil – Walter Kardinal Kasper, Rom

241

I. Das II. Vatikanum als Aufbruch ins 3. Jahrtausend

241

II. Volk Gottes – Kirche in universalgeschichtlicher Perspektive

246

III. Leib Christi – sakramentale Sicht der Kirche ad intra und ad extra

251

IV. Communio im Hl. Geist als ekklesiologische Leitidee

256

V. Die Kirche – eine unvollendete Symphonie

260

Extra ecclesiam nulla salus. Das Modell der gestuften Kirchenzugehörigkeit und seine dialogischen Potentiale – Jan-Heiner Tück, Wien

262

I. Der traditionalistische Einspruch gegen die Öffnung

263

II. Zu den biblischen und theologiehistorischen Aspekten des Axioms „Extra ecclesiam nulla salus“

266

III. Das Modell der gestuften Kirchenzugehörigkeit und seine dialogischen Potentiale47

280

Resümee und Ausblick

288

Primat des Papstes und Kollegialität der Bischöfe. Konsensmodell oder Quadratur des Kreises? – Thomas Prügl, Wien

291

I.

292

II.

297

III.

301

Berufen zur Heiligkeit. Anmerkungen zum 5. Kapitel von Lumen gentium – Marianne Schlosser, Wien

306

I. Zur Genese des Textabschnittes

308

II. Eine „Wiederentdeckung“

312

III. Berufung zur Heiligkeit in der Kirche

315

IV. Gemeinsames Priestertum der Getauften

316

V. Gabe und Aufgabe

319

VI. Kreuzesdimension

320

VII. Ausblick

322

Der eschatologische Charakter der Kirche nach Lumen gentium – Anstöße für eine Kirche der Zukunft – Christian Stoll, Wien

326

I. Kirche als universale Gemeinschaft

329

II. Ostkirchliche Einflüsse und ökumenisches Potenzial

333

III. Die Zukunft der Kirche zwischen Zeit und Ewigkeit

335

IV. Das angebrochene Eschaton und die politische Welt

340

Epilog

344

Ein Paradigmenwechsel. Das mariologische Schlusskapitel der Kirchenkonstitution – Karl-Heinz Menke, Bonn

346

I. Das Bali?-Schema

348

II. Der theologiegeschichtliche Hintergrund des ´Balic-Schemas

349

III. De Matteis Frage nach dem Kriterium von Kontinuität und Diskontinuität

352

IV. Kampfabstimmung und Sieg der neuen über die alte Richtung

355

V. Päpstlicher Brückenschlag: Proklamation des Marientitels

359

VI. Vom Philips-Schema zur Schlussvorlage

362

VII. Trotz aller Kompromisse ein wegweisendes Dokument

365

VIII. Rezeptions- und Wirkungsgeschichte

368

Das Konzil am Grab. Das Grabmal Pauls VI. und der „Pakt der Katakomben“ als Verständnishilfen für den ästhetischen Perspektivenwechsel des Konzils – Kurt Appel / Sebastian Pittl, Wien

371

I. Vorbemerkung: Zwei verborgene symbolische Schlüssel für ein mögliches Konzilsverständnis?

371

II.1. Das Grabmal Papst Pauls VI. und die ästhetische Revolution der Kirche

372

II.2. Papst Paul VI. und die Landarbeiter/innen von San José de Mosquera

376

III.1. Der Pakt der Katakomben

378

III.2. Die Gruppe des Belgischen Kollegs

380

IV. Die Randorte als eigentliches Zentrum des Konzils –Schlussbetrachtung

383

Das Zweite Vatikanische Konzil und das Kirchenrecht – Ludger Müller, Wien

385

I. Der gemeinsame Ursprung von Konzil und Kirchenrechtsreform

386

II. Rechtsfremdheit des Konzils?

388

III. Vorgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils für die Reform der kirchlichen Gesetzbücher

391

1. Die Communio-Ekklesiologie

392

2. Reformaufträge des Konzils

394

3. Unmittelbar umsetzbare rechtliche Entscheidungen des Konzils

395

IV. Die Kodifikationen von 1983 und 1990 – letzte Dokumente des Konzils?

397

III. Ökumenische Öffnung und Dialog mit den Religionen

401

Ökumene im Wandel. Zum Zukunftspotential des Ökumenismusdekrets Unitatis redintegratio – Kurt Kardinal Koch, Rom

403

I. Wiederherstellung der Einheit der Christen als Hauptanliegen des Konzils

403

II. Katholische Prinzipien des Ökumenismus

405

1. Baptismale Ökumene als Grundprinzip

405

2. Verhältnis zwischen Taufe und Eucharistie

408

III. Überwindung der zwei großen Kirchenspaltungen

410

1. Kirchenspaltung zwischen Ost und West

411

2. Westliche Kirchenspaltung

414

IV. Geistlicher Ökumenismus als Seele seiner praktischen Verwirklichung

418

1. Ökumene als Teilhabe am Hohepriesterlichen Gebet Jesu

419

2. Ökumenisches Ringen um sichtbare Einheit

421

3. Ökumenische Wiedergewinnung der Einheit

424

V. Ökumene im Dienst glaubwürdiger Verkündigung

425

1. Ökumene und Neuevangelisierung

425

2. Ökumene der Märtyrer

428

VI. Ökumenische Verantwortung im Licht des nachkonziliaren Lehramtes

429

1. Ökumene als Lebenswirklichkeit und als Rechtsverpflichtung

430

2. Wider die ökumenische Selbstblockade zwischen Basis und Lehramt

434

Öffnung und Grenzen. Das Ökumenismusdekret aus evangelischer Sicht – Bischof Michael Bünker, Wien

437

I. Die unmittelbaren Eindrücke evangelischer Konzilsbeobachter

437

II. Der Beitrag von Kardinal Franz König zu UR

441

III. Einige zentrale Themen von UR für das evangelisch-katholische Gespräch

442

IV. Herausforderungen für die Zukunft

448

Verhaltene Öffnung, verhaltene Freude? Zur orthodoxen Rezeption des Ökumenismusdekrets – Ioan Moga, Wien

451

I. Die orthodoxe Rezeption des Ökumenismusdekrets

452

II. Die Folgen des Ökumenismusdekrets

458

III. Die Ökumene zwischen eschatologischer Inspiration und geistlicher Dimension

460

Schwesterkirchen – ja, aber … Zum Verhältnis der katholischen Kirche zur Orthodoxie – Rudolf Prokschi, Wien

464

I. Herkunft und Geschichte des Begriffs ‚Schwesterkirchen‘

464

II. Schwesterkirchen, ja aber … – Zur Note der Glaubenskongregation (2000)

467

III. Zum Briefwechsel zwischen Metropolit Damaskinos Papandreou und Joseph Kardinal Ratzinger

468

Nostra aetate – Grundsatzerklärung über die Beziehungen der Kirche zu den Religionen – Johann Figl /Ernst Fürlinger, Wien

473

I. Einheit der Völker und anthropologisch-existenzielle Sicht der Religionen

473

II. Die Wahrnehmung der Pluralität der Religionen

475

III. Kurzcharakterisierung des Hinduismus

476

IV. Kurzcharakterisierung des Buddhismus

477

V. Kurzcharakterisierung des Islam

481

VI. Die erneuerte Haltung der Kirche zum Judentum

483

VII. Rezeption der Erklärung

485

VIII. Schluss

487

IV. Offenbarung, Schrift und Tradition

489

Theologie mit Seele. Der Stellenwert der Schriftauslegung nach der Offenbarungskonstitution Dei Verbum – Thomas Söding, Bochum

491

I. Die Herausforderung des Konzils

492

II. Das Schriftverständnis des Konzils

497

III. Theologische Exegese im Fokus des Konzils

504

IV. Schriftgemäße Theologie als Option des Konzils

510

V. Theologische Schriftauslegung in der Welt der Wissenschaft

514

Zwei antagonistische Modelle der Schriftauslegung in Dei Verbum? – Ludger Schwienhorst-Schönberger, Wien

517

I. Ein doppeltes „Ja“

517

II. Patristische Schrifthermeneutik

519

III. Wandlungen der Schriftauslegung in der Neuzeit: historische Kritik der Bibel

520

IV. Das Zweite Vatikanische Konzil (1962–1965)

521

V. Ein verborgener Widerspruch

521

VI. Ausblick

526

Nicht nur legitim, sondern unerlässlich … Die historisch-kritische Methode nach Dei Verbum 12 und den folgenden kirchlichen Dokumenten – Roman Kühschelm, Wien

530

I. Dei Verbum, Artikel 12

530

II. Die Interpretation der Bibel in der Kirche (1993)

536

III. Das nachsynodale Apostolische Schreiben Verbum Domini (2010)

539

IV. Resümee und Ausblick

543

Der Wandel im Offenbarungsverständnis. Vatikanum I – Vatikanum II – weiterführende Perspektiven – Johann Reikerstorfer, Wien

545

I. Der leitende „Autoritätsgedanke“ im doktrinellen Offenbarungskonzept (Vatikanum I)

546

II. „Wort Gottes“ in heilsgeschichtlicher Selbstbezeugung (Vatikanum II)

549

III. Weiterführende Perspektiven

553

V. Kirche und Moderne

559

Glaubenspastoral zwischen Innen und Außen. Gnadentheologische Überlegungen zum Weltdienst der Kirche – Ottmar Fuchs, Tübingen

561

I. Pastoral in Wort und Tat

561

1. Relevanz und Resonanz

561

2. Dynamik zur Bedingungslosigkeit

564

3. Praktisch-hermeneutische Konstellation

565

II. Einige gegenwärtige Herausforderungen

567

1. Welche religiöse „Illusion“ soll Zukunft haben?

567

2. Welcher Glaube bringt Freiheit?

568

III. Pastoral in Tat und Wort

570

1. Pastoral des Dogmas als Gnade

570

2. Zuspruch im Horizont des Außen

573

IV. Ressourcen der Liebe, Ressourcen der Gnade

575

1. Ressourcen der Liebe

575

2. Brisante Kontexte

576

3. Ressourcen der Gnade

578

V. Spuren für eine künftige Gestalt des Glaubens

579

1. Herrschaftsverzicht

579

2. Atheismuslizenz

581

3. Glaube für gegebene, Solidarität für alle Fälle!

583

4. Im Glauben Heil für alle

587

5. Im Horizont der Verschwendung

590

VI. In der Doxologie Gott Gott sein und los lassen72

592

1. Gott ist kein Eigentum

592

2. Einsamkeit der Erwählung

594

VII. Konsequenzen für die Sakramenten- und Gesamtpastoral

597

1. Sakramentalität der Gnade

597

2. Ahnungsvolle Sehnsucht

600

3. Glaubens- und Sozialpastoral

601

Christliche Sozialethik in der Moderne. Der kaum rezipierte Ansatz von Gaudium et spes – Ingeborg Gabriel, Wien

605

I.Waren die Konzilsväter zu optimistisch? Zum (nach)konziliaren Streit um die Moderne aus sozialethischer Sicht

606

II. Die konziliare Hermeneutik der Anerkennung in ihrer Bedeutung für die Sozialethik

610

1. Zur Hermeneutik der Anerkennung

610

2. Sozial-Ethik als Brücke zur Moderne

613

3. Kontextualität und Pluralismus (in) einer christlichen Sozialethik

616

III. Was sagt uns Gaudium et spes heute? Überlegungen zur Zukunft jenseits von Optimismus und Pessimismus

619

Kirche im Dialog mit der modernen Welt – Illusion oder Notwendigkeit? Zur Aktualität von Gaudium et spes – Slavomír Dlugoš / Sigrid Müller, Wien

622

Würdigung und Kritik des neuzeitlichen Atheismusin Gaudium et spes – Rudolf Langthaler, Wien

635

I.

635

II.

637

III.

641

IV.

644

Die Sorge für den Frieden als Element der kirchlichen Sendung und die Rolle der Menschenrechte – Konrad Hilpert, München

651

I. Vom Gelegenheits- zum Megathema

651

II. Nachholende Entwicklung oder eigenständige Beiträge?

654

III. Systematische Kontexte

660

IV. Ebenen der Implementierung und Linien der Rezeption

665

V. Potenzial und weitere Entwicklung

668

Gegenwart als locus theologicus. Für eine migrationssensible Theologie im Anschluss an Gaudium et spes – Regina Polak /Martin Jäggle, Wien

670

I. Blitzlichter

670

II. Fragen

671

III. Das unausgeschöpfte Potential von GS

672

1. Konversion (Metanoia) zur Gegenwart als theologischer Erkenntnisquelle

672

2. Was meint „Gegenwart“?

675

3. Was ist das „Neue“ der Gegenwarts-Theologie?

676

4. Ursachen für die Gegenwartsblindheit der Theologie?

677

IV. „Zeichen der Zeit“

678

1. Die biblischen „Zeichen der Zeit“

679

2. Konziliare Vorgeschichte

680

3. Konziliares Verständnis

680

4. Interpretationen

681

V. Locus theologicus

683

1. Locus theologicus in der Tradition

683

2. Locus theologicus nach dem Konzil

684

3. Zum Zusammenhang

685

VI. Migration – Phänomen der Gegenwart

687

VII. Migration: Theologische Würdigung

691

1. Migration als „Zeichen der Zeit“ in Erga migrantes caritas Christi

691

2. Migration als „Zeichen der Zeit“ in (nach)konziliarer Kriteriologie

692

3. Migration als locus theologicus

693

VIII. Anfragen an die Theologie

695

IX. Migrationssensible Theologie

696

VI. Religions- und Gewissensfreiheit

699

Das Recht, ungehindert die Wahrheit zu suchen. Die Erklärung über die Religionsfreiheit Dignitatis humanae – Eberhard Schockenhoff, Freiburg i. Br.

701

I. Das philosophisch-ethische Fundament der religiösen Freiheit

704

1. Eine notwendige Unterscheidung

705

2. Die dreifache Begründung des Rechts auf religiöse Freiheit

709

II. Der offenbarungstheologische Kontext der religiösen Freiheit

719

III. Bruch oder Kontinuität mit der Tradition?

723

1. Die verfassungsrechtliche Ebene: Abkehr von der katholischen Staatsdoktrin des 19. Jahrhunderts

725

2. Die Behauptung einer bruchlosen Kontinuität

727

3. Das Verhältnis von Wahrheit und Freiheit: Perspektivenwechsel und erkennbare Kontinuitätslinien

728

4. Der Bedeutungswandel zentraler Theoreme und Begriffe

730

5. Befreiung aus der Sackgasse einer erstarrten Tradition

733

IV. Ausblick

735

1. Toleranz als Respekt vor dem Anderssein des Anderen

736

2. Die religiöse Freiheit in der Kirche

739

Personenregister

743

Autorenverzeichnis

757