dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Die neue Pflegedokumentation - Das Management-Handbuch für den optimalen Umstieg. Herausforderungen meistern, kompetent führen

Karla Kämmer

 

Verlag Schlütersche, 2016

ISBN 9783842687356 , 192 Seiten

Format PDF

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

47,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.


 

Front Cover

1

Copyright

5

Table of Contents

6

Body

11

Vorwort

11

1 Die professionellen Wurzeln des Pflegeprozesses und seiner ­Dokumentation Karla Kämmer & Reinhard Lay

12

1.1 Grundsätzliche Überlegungen

12

1.1.1 Pflegeprozess, kritisches Denken und emotionale Intelligenz

14

1.1.2 Die noch junge Geschichte der Pflegeprozessplanung

21

1.1.3 Pflegeprozess und Professionalität

24

2 Was ist neu an der entbürokratisierten Dokumentation? Karla Kämmer, Andreas Kutschke

27

2.1 Die vier Elemente des Strukturmodells

28

2.1.1 Aufbau des Strukturmodells

29

2.2 Der »Immer so«-Grundsatz

33

2.3 Praktikabel, nachvollziehbar, zeitsparend

33

2.3.1 Was macht den Pflegeprozess im Strukturmodell praktikabel?

33

2.3.2 Wie wird Nachvollziehbarkeit erleichtert?

34

2.3.3 Wie viel Zeit sparen Sie?

34

2.4 Anerkennung der Kompetenz in der Pflege

35

2.4.1 Erste positive Auswirkungen

35

3 Aufbau und Anwendung des ­Strukturmodells Karla Kämmer, Andreas Kutschke

37

3.1 Element 1: Die strukturierte Informationssammlung (SIS)

37

3.1.1 Häufiges Missverständnis: Arbeitet die neue Dokumentation ohne Biografie?

39

3.1.2 Die Perspektive der pflegebedürftigen Person/Eingangsfragen an die pflegebedürftige Person (B-Feld)

40

3.1.3 Die sechs Themenfelder: Klasse statt Masse

41

3.1.4 Die Matrix zur Risikoeinschätzung

46

3.2 Element 2: Die Maßnahmenplanung

48

3.2.1 Stationäres Setting

49

3.2.2 Tagespflege

49

3.2.3 Ambulante Pflege

49

3.2.4 Kurzzeitpflege, Tagespflege und Hospiz

50

3.3 Element 3: Das Berichteblatt (Verlaufsdokumentation)

52

3.4 Element 4: Die Evaluation (4a und 4b)

53

4 Praktische Umsetzung von SIS im Dauerbetrieb – Erfahrungen aus einem Pilotobjekt Andreas Kutschke

57

4.1 Allgemeines

57

4.1.1 Umgang mit der Datenmenge

57

4.1.2 Versionen für ambulant und stationär

58

4.1.3 Je früher desto besser – SIS und erste Risikoeinschätzung

58

4.1.4 Strategie für die Einführung von SIS entwickeln

59

4.2 Unser Vorgehen im Detail – Felder A bis C2

61

4.2.1 Feld A

61

4.2.2 Feld B

62

4.2.3 Feld C1 – Themenfelder

63

4.2.4 Feld C2 – Erste Risikoeinschätzung

72

5 Rechtliche Grundlagen der ­Pflegedokumentation Dr. Alexandra Jorzig

75

5.1 Einleitung

75

5.2 Die Pflegedokumentation im rechtlichen und ­tatsächlichen Sinne

76

5.2.1 Pflegedokumentation als Urkunde

76

5.2.2 Anforderungen an den Leistungsnachweis

76

5.2.3 Umfang der Dokumentationspflicht (vgl. §?630 lit. f Abs.?2 BGB)

77

5.3 Haftungsrecht und Pflege

77

5.3.1 Voraussetzungen für Pflegefehlerhaftung

77

5.3.2 Vertragliche Ansprüche

77

5.3.3 Deliktische Ansprüche (§§?823?ff. BGB)

78

5.3.4 Beweissicherung

78

5.3.5 Dokumentation im Einzelnen

78

5.3.6 Zusammenfassung

79

6 Strukturelle Voraussetzungen Karla Kämmer, Birger Schlürmann

81

6.1 Anforderungen an das Management

81

6.1.1 Ohne geht es nicht – Erfolg mit Ein-STEP

82

6.1.2 Den Rahmen schaffen und Ressourcen bereitstellen

83

6.1.3 Sparen Sie nicht am falschen Ende – das wird teuer

84

6.1.4 Stärken Sie das Wir-Gefühl im Prozess

84

6.1.5 Stellen Sie die richtigen Mitarbeiter an den richtigen Platz

85

6.1.6 Schaffen Sie Freiräume für interne Ansprechpartner und Pflegefachkräfte

85

6.1.7 Stärken Sie die Reflexionsfähigkeit

85

6.1.8 Definieren Sie die benötigten Formulare

86

6.1.9 Wählen Sie die EDV-Dokumentation gezielt aus

86

6.1.10 Lassen Sie sich begleiten: Externe Begleitung/Rückmeldungen

88

6.1.11 Entrümpeln Sie das Qualitätsmanagement

89

6.1.12 Passen Sie die Fortbildungsplanung (Wissensmanagement) an

89

6.1.13 Sorgen Sie für eine gute Kooperation mit den Prüfinstanzen

89

6.2 Anforderungen an das Pflege- und Qualitätsmanagement im Einführungsprozess

89

6.2.1 Mittelfristige Entwicklungen

91

6.3 Anforderungen an die internen Multiplikatoren

92

6.4 Anforderungen an die Teams

92

6.5 Wann sollten Sie auf die Einführung des Strukturmodells besser verzichten? Birger Schlürmann

92

6.5.1 Wenn das bisherige System sehr gut funktioniert

93

6.5.2 Wenn die Mitarbeiter Mühe mit dem dokumentierten Pflegeprozess haben

93

6.5.3 Wenn die Einrichtung finanzielle Schwierigkeiten hat

93

7 Entbürokratisierung der Dokumentation – es geht auch ohne SISJutta König

96

7.1 Pflegeprozess und Informationssammlung

96

7.2 Die Schritte im Pflegeprozess: Alles hängt von allem ab

99

7.3 So verschlanken Sie Ihre Pflegedokumentation

106

7.3.1 Variante 1: Verzichten Sie auf die Darstellung des kompletten Pflegemodells

107

7.3.2 Variante 2: Verändern Sie die Pflegeplanung – Verzichten Sie bewusst auf Anamnese- und Biografiebögen

117

8 Veränderungen im Pflegemanagement Birger Schlürmann, Philipp Seifert

127

8.1 Unser 7-Bausteine-Pflegecontrolling zum Mitmachen

127

8.1.1 Baustein 1: Vorgaben und Rahmen

129

8.1.2 Baustein 2: Steuerung organisatorischer Prozesse

130

8.1.3 Baustein 3: Auditierung der Prozesse und Leistung

131

8.1.4 Baustein 4: Bestätigung von Kompetenz und Leistung

132

8.1.5 Baustein 5: Bildungs- und Entwicklungsplanung

133

8.2 Die Prozessmessung

134

8.2.1 Die Pflegevisite

134

8.2.2 Durchführung der Pflegevisite

135

8.2.3 Die Dokumentationsanalyse

135

8.2.4 Intervall der Dokumentationsanalyse

139

8.2.5 Die Klientenvisite

139

8.2.6 Die Fachbegleitung

140

8.3 Analyse und Verbesserung

142

8.4 Umfassendes Risikomanagement

143

8.5 PDL-Reporting

144

8.6 Kompetente Problemlösungen im Team: ­Fallbesprechungen & mehrKarla Kämmer

149

8.6.1 Die Fallbesprechung

149

8.6.2 Ethische Fallbesprechungen

152

8.6.3 Kollegiales Team Coaching (KTC)

155

8.6.4 Kollegiale Beratung

157

9 Externe Qualitätssicherung und Transparenz im Rahmen des PSG?II Jürgen Brüggemann

161

9.1 Einführung

161

9.2 Die externe Qualitätsprüfung des MDK

162

9.2.1 Gesetzliche und vertragliche Grundlagen

162

9.2.2 Prüfkonzept und Prüfablauf

166

9.2.3 Prüfinhalte

168

9.3 Qualitätsprüfungen in Einrichtungen mit einer ­entbürokratisierten Pflegedokumentation

169

9.3.1 Vorbemerkungen

169

9.3.2 Besonderheiten

171

9.4 Transparenz

175

9.4.1 Vorgeschichte

175

9.5 Inhalte der Transparenzvereinbarungen

176

9.5.1 Erfahrungen mit und Änderungen an der Transparenz

177

9.6 PTVA / PTVS – die aktuellen Änderungen Karla Kämmer, Heike Schwarzer, Friedrich Trapp

181

9.6.1 Die neue PTVA und ihre Umsetzung

182

9.6.2 Die neue PTVS und ihre Umsetzung

185

9.7 Das Pflegestärkungsgesetz und die Neuausrichtung der Qualitätsentwicklung Jurgen Brüggemann & Jutta Konig

186

9.7.1 Entscheidungsstrukturen und Datenmanagement

186

9.7.2 Weiterentwicklung in der stationären Pflege

187

9.7.3 Weiterentwicklung in der ambulanten Pflege

189

9.7.4 Bewertung der Gesetzesänderungen durch den MDS

190

9.8 Perspektiven für die Qualitätsentwicklung am Beispiel der stationären Pflege aus Sicht des MDS

191

9.8.1 Funktionen der Qualitätsprüfungen

191

9.8.2 Modell für eine Verzahnung der externen Qualitätsprüfung mit den Ergebnisindikatoren in der stationären Pflege

191

9.8.3 Inhaltliche Ausrichtung zukünftiger Qualitätsprüfungen

193

9.9 Fazit

195

10 Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff und der Prozess der Einstufung Jutta König, Karla Kämmer, Birger Schlürmann

196

10.1 Jetzt müssen Sie strategisch klug und nachhaltig vorgehen

196

10.2 Einführung: Was ist neu?

197

10.2.1 NEU: Mit SIS klar im Vorteil

198

10.2.2 NEU: Veränderter Blick auf den pflegebedürftigen Menschen

198

10.2.3 NEU: Der Pflegebedürftigkeitsbegriff

198

10.2.4 NEU: Einstufung

199

10.2.5 NEU: Pflegebedürftigkeit – zusammengesetzt aus Modulen

199

10.2.6 NEU: Grundpflege ist nicht mehr der Hauptaspekt für Pflegebedürftigkeit

200

10.2.7 NEU: Feststellung des Pflegegrades mit gewichteten Punkten

200

10.2.8 NEU: Zeitmessung ade!

200

10.2.9 NEU: Gewinner der Reform sind die Menschen mit ­Behinderung und psychisch kranke Personen

201

10.2.10 NEU: Verlierer der Reform sind die körperlich schwer ­Pflegebedürftigen ohne psychische Beeinträchtigung

201

10.3 Jetzt: Einen guten Start vorbereiten

201

10.3.1 Ihre Einstufungen sollten top sein

201

10.4 Unterschiede zwischen Pflegestufen und Pflegegraden

203

10.4.1 Die Selbständigkeit beurteilen: Eine Skala mit vier Abstufungen

204

10.4.2 Auswirkungen des Begutachtungsinstrumentes (NBI) auf die Pflegedokumentation

207

10.4.3 Vom Punkt zum Pflegegrad – die Bewertungssystematik

211

10.4.4 Gewichtung der Punkte

213

10.5 Jetzt wird’s praktisch: Module, Bewertungsregeln und Pflegegrade

216

10.5.1 Modul 1: Mobilität

217

10.5.2 Modul 2: Kognitive und kommunikative Fähigkeiten

220

10.5.3 Modul 3: Verhaltensweisen und psychische Problemlagen

222

10.5.4 Modul 4: Selbstversorgung

228

10.5.5 Modul 5: Bewältigung von und selbständiger Umgang mit krankheits- und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen

234

10.5.6 Modul 6: Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte

242

10.6 Ergebnis der Begutachtung (F5)

244

10.7 Feststellung der Pflegebedürftigkeit bei Kindern

245

10.8 Die Module der Hilfebedürftigkeit

245

10.8.1 Modul 7: Außerhäusliche Aktivitäten (F?6.1)

245

10.8.2 Modul 8: Haushaltsführung

247

10.9 Pflegegrad 5 und besondere Bedarfskonstellationen

249

10.10 Licht und Schatten des Systems

249

10.10.1 Verlierer sind die rein körperlich beeinträchtigten Personen

249

10.10.2 Gewinner des neuen Systems

250

10.10.3 Wenn alles klappt, fließt die Leistung

250

10.10.4 Änderungen ab 2017

251

11 Stimmige Kontexte für eine entbürokratisierte Zukunft schaffen Karla Kämmer und Gerd Palm

253

11.1 Zukunftsgerechte Führung: Supportive Leadership

253

11.1.1 Lasten gerecht verteilen

253

11.1.2 Spannungsfelder ausbalancieren

254

11.2 Aufbau einer potenzialorientierten Organisation

257

11.2.1 Potenziale identifizieren

258

11.2.2 Jeder nach seinen Möglichkeiten: das individuelle Aktivierungsniveau

259

11.2.3 Handlungsrahmen transparent gestalten

262

11.3 Den Pflegeprozess abstützen – Leistungssicherheit verbessern mit dem Kompetenzkompass

262

11.3.1 Mitarbeitende haben Stärken – und Schwächen

263

11.4 Der Kompass und sein Nutzen in der praktischen Personalentwicklung

265

11.4.1 Pflegekompetenzmessung und -entwicklung nach Christa Olbrich

266

11.5 Aufbau von Expertennetzen

277

Literatur

279

Register

283

Back Cover

290