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Die hypothetische Einwilligung im Strafrecht - Überlegungen zu den dogmatischen Grundlagen und zum Anwendungsbereich der Rechtsfigur
Jan Felix Sturm
Verlag Mohr Siebeck , 2016
ISBN 9783161547126 , 314 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
Cover
1
Vorwort
6
Inhaltsübersicht
8
Inhaltsverzeichnis
10
Erster Teil: Einführung und Erkenntnisinteresse
20
Zweiter Teil: Die hypothetische Einwilligung im Arztstrafrecht
24
Erstes Kapitel: Prämissen der Untersuchung
26
A. Tatbestandsmäßigkeit des ärztlichen Heileingriffs
26
I. Meinungsfeld
27
II. Verteidigung der Körperverletzungsthese
28
1. Verfehlung des sozialen Bedeutungsgehalts?
28
2. Rechtsgutsvertauschung?
30
B. Keine Rechtfertigung durch Einwilligung
34
I. Verortung der unzureichenden Aufklärung in der allgemeinen Einwilligungsstruktur
35
1. Einwilligungsfähigkeit
35
2. Wirksamkeitsrelevante Wissensdefekte
36
a. Gegenstand des Wissensdefekts
37
b. Intensität des Wissensdefekts
39
c. Verantwortlichkeit für den Wissensdefekt und Person des Eingreifenden
40
d. Klärungsbedürftig: Zusammenhang zwischen Wissensdefekt und Einwilligungsentscheidung
40
II. Präzisierung der Voraussetzungen einer wirksamen Einwilligung in die ärztliche Heilbehandlung
41
1. Selbstbestimmungsaufklärung
41
a. Umfang der Aufklärungspflicht
41
aa. Aspekte der Selbstbestimmungsaufklärung und Maßstäbe der Praxis
41
bb. Kritik in der Literatur
44
b. Ausnahmen von der Aufklärungspflicht
45
2. Einwilligung
45
a. Person des Einwilligungsberechtigten
46
b. Maßstäbe für den Einwilligungsinhalt
47
c. Notwendigkeit eines spezifischen Zusammenhangs zwischen Irrtum und Einwilligungsentscheidung?
47
aa. Das Meinungsspektrum
47
(1) Irrtumskausalität
48
(2) Relevanzzusammenhang
49
(3) Verzicht auf ein einschränkendes Kriterium
50
bb. Diskussion
50
(1) Kritik des Erfordernisses der Irrtumskausalität
50
(2) Kritik des Relevanzzusammenhangs
53
III. Zwischenergebnis
54
C. Keine Rechtfertigung durch mutmaßliche Einwilligung
54
Zweites Kapitel: Diskussionsstand zur hypothetischen Einwilligung im Arztstrafrecht
56
A. Anwendung in der Rechtsprechung
56
I. Grundsätze
56
II. Offene Fragen
58
1. Dogmatische Erfassung
59
2. Anwendungsbereich
61
3. Versuchsstrafbarkeit
65
B. Diskussion in der Literatur
65
I. Befürwortende Stimmen
66
1. Differenzen bei der dogmatischen Erfassung
67
2. Differenzen bei den Grenzen des Anwendungsbereichs
68
3. Differenzen bei der Versuchsstrafbarkeit
69
II. Ablehnende Stimmen
70
1. Dogmatisch-strukturelle Kritik
70
2. Autonomie-Einwand
72
3. Sinnlosigkeit der Frage nach einem hypothetischen Willen
72
4. Pragmatische Kritik
73
a. Beweisrechtliche Schwierigkeiten bei der (Re-)Konstruktion des hypothetischen Willens
73
b. Fehlanreize
73
5. Alternativen
74
a. Materiellrechtliche Lösungsansätze
74
b. Strafprozessuale Lösungsansätze
76
C. Ergebnis
77
Drittes Kapitel: Vorüberlegungen zur dogmatischen Verortung der hypothetischen Einwilligung
78
A. Einwilligung als Rechtfertigungsgrund
79
I. Unterscheidung von Tatbestand und Rechtswidrigkeit
79
II. Zuordnung der Einwilligung zur Deliktsstufe der Rechtswidrigkeit
82
III. Relevanz der folgenden Überlegungen bei abweichender Zuordnung der Einwilligung
87
B. Irrelevanz der hypothetischen Einwilligung auf Tatbestandsebene
87
I. Unterlassen ordnungsgemäßer Aufklärung als tatbestandsmäßiges Verhalten?
87
II. Behandlung nach defizitärer Aufklärung als tatbestandsmäßige Handlung des Fahrlässigkeitsdelikts?
89
C. Status der hypothetischen Einwilligung auf Rechtswidrigkeitsebene – Alternative von Rechtfertigungsgrund und Zurechnungsausschluss
91
I. Unterschiede bei objektiv anzunehmender hypothetischer Einwilligung
92
1. Unterschiede bei der Handlungsbewertung
92
2. Unterschiede in den subjektiven Voraussetzungen entfallender Vollendungsstrafbarkeit?
92
3. Unterschiede bei der Versuchsstrafbarkeit?
93
a. Versuchsstrafbarkeit bei Deutung als Rechtfertigungsgrund
93
b. Versuchsstrafbarkeit bei Deutung als Zurechnungsausschluss
94
aa. Möglichkeit des entsprechenden Vorsatzinhalts
94
bb. Stets ausgeschlossene Versuchsstrafbarkeit?
95
cc. Stets bestehende Versuchsstrafbarkeit?
96
(1) Irrelevanz der Erfolgszurechnung als Vorsatzgegenstand?
97
(2) Pflichtwidrigkeitszusammenhang als Vorsatzgegenstand
98
c. Zwischenergebnis
100
d. Zusammenspiel mit dem Erlaubnistatbestandsirrtum
100
II. Unterschiede bei objektiv nicht anzunehmender hypothetischer Einwilligung
101
D. Ergebnis und weiteres Vorgehen
102
Viertes Kapitel: Die hypothetische Einwilligung als Baustein einer allgemeinen Zurechnungsdogmatik auf Rechtswidrigkeitsebene?
104
A. Vorbemerkungen zum Begriff der Zurechnung
104
B. Objektive Erfolgszurechnung auf Tatbestandsebene
105
I. Kategorien
105
1. Setzen eines unerlaubten Risikos
107
a. Leitgedanke hinter dem Kriterium
107
b. Anforderungen
109
c. Systematische Verortung der Kategorie
111
2. Realisierungszusammenhang – Verwirklichung eines unerlaubten Risikos im Erfolg
112
a. Leitgedanke hinter dem Erfolgserfordernis und Schlussfolgerung für die objektive Erfolgszurechnung
112
b. Schutzzweckzusammenhang
113
aa. Generelle Leistungsfähigkeit des Risikosetzungsverbots
113
bb. Verhältnis der generellen Leistungsfähigkeit zum Schutzzweck der Norm
115
c. Pflichtwidrigkeitszusammenhang als konkrete Leistungsfähigkeit des Risikosetzungsverbots
116
aa. Terminologische Vorbemerkung
116
bb. Relevanz des Kriteriums
119
(1) Begründung außerhalb des Zurechnungszusammenhangs?
120
(2) Fehlender Pflichtwidrigkeitszusammenhang als ausgeschlossener Realisierungszusammenhang
124
cc. Verhältnis des Pflichtwidrigkeitszusammenhangs zum Schutzzweckzusammenhang
128
d. Mehrgliedrige Risikosetzungsverbote
129
e. Funktionslosigkeit des Risikosetzungsverbots
131
aa. Zwei Formen der Funktionslosigkeit
131
bb. Funktionslosigkeit und Funktionalitätsbedingungen
133
f. Zwischenergebnis
133
II. Anwendbarkeit auf Fahrlässigkeits- und Vorsatzdelikt
134
1. Erfordernis unerlaubter Risikosetzung auch beim Vorsatzdelikt
135
2. Realisierungszusammenhang auch beim Vorsatzdelikt
136
C. Objektive Erfolgszurechnung auf Rechtswidrigkeitsebene
138
I. Setzen eines rechtswidrigen Risikos
139
1. Unterscheidung von unerlaubter und (definitiv) rechtswidriger Risikosetzung
140
a. Grundgedanke
140
b. Tatbestand und Rechtswidrigkeit als je abgeschlossene Bewertung unterschiedlicher Gegenstände?
141
2. Relevanz der rechtswidrigen Risikosetzung
143
II. Verwirklichung eines rechtswidrigen Risikos im Erfolg
143
1. Konzepte zur Übertragung des Realisierungszusammenhangs auf die Rechtswidrigkeitsebene
144
a. Kuhlens Konzept des Rechtfertigungsmangels
144
b. Drehers Konzept der Rechtfertigungslage
145
2. Diskussion
146
a. Realisierungszusammenhang auf Rechtswidrigkeitsebene als logischer Fehler?
146
b. Pflichtwidrigkeitszusammenhang auf Rechtswidrigkeitsebene als wertungsmäßiger Fehler?
148
c. Funktionslosigkeit und Funktionalitätsbedingungen
150
d. Die Kriterien im Einzelnen
151
aa. Schutzzweckzusammenhang
151
bb. Pflichtwidrigkeitszusammenhang
151
D. Hypothetische Einwilligung als fehlender Pflichtwidrigkeitszusammenhang?
155
I. Fehlender Pflichtwidrigkeitszusammenhang zwischen fehlerhafter Aufklärung und Körperverletzungserfolg?
155
1. Keine Zurechnung des Erfolgs zum Rechtfertigungsmangel der fehlerhaften Aufklärung (Kuhlen)?
155
a. Konzept
155
b. Diskussion der in der Literatur geäußerten Kritik
157
aa. Unterschiedliche Schutzgüter von Körperverletzungstatbestand und Einwilligung als Zurechnungshindernis?
157
bb. Keine Zurechnungsfrage wegen entfallenden Erfolgsunrechts (Mitsch)?
159
cc. Zu weitgehende Hypothesenbildung?
161
(1) Beschränkung auf situativ präsente rechtmäßige Verhaltensalternativen?
162
(2) Beschränkung auf eindeutig feststellbare Faktoren?
164
c. Eigene Überlegungen zu Kuhlens Konzept
165
2. Bestehen einer Rechtfertigungslage (Dreher)?
169
3. Verwirklichung des allgemeinen Lebensrisikos?
170
4. Zwischenergebnis
170
II. Fehlender Pflichtwidrigkeitszusammenhang zwischen fehlerhafter Aufklärung und Einwilligung?
170
1. „Einwilligung“ als Zurechnungsgegenstand
171
2. Zurechnungsausschluss wegen Normzweckerfüllung bei der Selbstbestimmungseinwilligung?
172
a. Entscheidungsprozess als Entdeckungsverfahren
173
b. Entscheidungsprozess als Gewinnungsverfahren
174
aa. Präferenzbildung und -veränderung im Entscheidungsverfahren
174
bb. Autonomie als Entscheidungsmacht
177
c. Ergebnis
178
3. Zurechnungsausschluss wegen Normzweckerfüllung bei treuhänderisch gebundener Einwilligung?
178
Fünftes Kapitel: Die hypothetische Einwilligung als eigenständiger Rechtfertigungsgrund?
182
A. Analyse des ablehnenden Schrifttums
183
I. Fehlen eines subjektiven Rechtfertigungselements
183
II. Entwertung der mutmaßlichen und der tatsächlichen Einwilligung
184
B. Keine positive Begründbarkeit als Rechtfertigungsgrund
186
I. Rechtfertigungsgrund im Arzthaftungsrecht?
187
II. Rückführbarkeit auf Prinzipien der Rechtfertigung?
188
Sechstes Kapitel: Die hypothetische Einwilligung als strafrechtlicher Haftungsausschluss sui generis aufgrund der Einheit der Rechtsordnung?
190
A. Zivilrechtliche Behandlung der hypothetischen Einwilligung
190
I. Charakteristika des Arzthaftungsrechts
190
II. Haftungstatbestand des § 823 Abs. 1 BGB
192
1. Haftung wegen der Verletzung von Körper und Gesundheit
193
a. Rechtsgutsverletzung und deliktische Handlung
193
b. Rechtswidrigkeit ärztlichen Handelns aufgrund der Unwirksamkeit der Einwilligung
195
c. Haftungsausschluss durch hypothetische Einwilligung
197
aa. Materiellrechtliche Voraussetzungen der hypothetischen Einwilligung
198
bb. Prozessuale Behandlung der hypothetischen Einwilligung
199
2. Haftung wegen Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
200
B. Strafrechtliche Konsequenzen aus der zivilrechtlichen Behandlung
202
I. Analyse: Einheit der Rechtsordnung als Argument
202
1. Einheit der Rechtsordnung als Grund für die Übertragung
202
2. Problematisierung der Übertragung wegen der Einheit der Rechtsordnung
204
II. Unergiebigkeit des Topos Einheit der Rechtsordnung für die hypothetische Einwilligung
205
1. Fehlen widersprüchlicher Handlungsanforderungen
205
2. Fehlen widersprüchlicher Verhaltensbewertungen (gespaltenes Rechtswidrigkeitsurteil)
206
3. Fehlen eines Wertungswiderspruchs durch abweichende Zurechnungsregeln
206
Siebtes Kapitel: Reflexion und Resümee – hypothetische Einwilligung und Rechtsgut der Körperverletzungsdelikte
208
A. Vorbemerkung zur Funktion des Rechtsgutsbegriffs
208
B. Rechtsgut der Körperverletzungsdelikte als Argument bei der hypothetischen Einwilligung
210
I. Hypothetische Verfügungsbefugnis als Rechtsgut?
211
II. Autonomie und körperliche Unversehrtheit als je selbstständige Rechtsgüter der Körperverletzungsdelikte?
212
III. Verknüpfung von Autonomie und körperlicher Unversehrtheit
214
C. Resümee: keine Anerkennung der hypothetischen Einwilligung im Arztstrafrecht
217
Achtes Kapitel: Exkurs – Analyse der Begrenzungsbemühungen im Falle grundsätzlicher Anerkennung der hypothetischen Einwilligung
218
A. Unanwendbarkeit bei fehlender Einwilligungserklärung
218
B. Beschränkung auf das Fahrlässigkeitsdelikt (Hengstenberg)
219
C. Unanwendbarkeit bei gänzlich fehlender und vorsätzlich defizitärer Aufklärung analog § 24 Abs. 1 S. 2 StGB (Garbe)
220
D. Ergebnis
224
Dritter Teil: Überlegungen zu einem Anwendungsbereich der hypothetischen Zustimmung jenseits des Arztstrafrechts
226
Erstes Kapitel: Vorüberlegungen zur Analyse möglicher Anwendungsfelder
228
A. Strukturmerkmale der hypothetischen Einwilligung als Analyseraster
228
B. Relevanz der Strukturmerkmale
230
C. Variationen der Strukturmerkmale
231
D. Notwendigkeit eines deliktsbezogenen Vorgehens
232
Zweites Kapitel: Das hypothetische Einverständnis
234
A. Irrelevanz der Fragestellung wegen mängelresistenter Faktizität des Einverständnisses?
234
I. Verständnis als einheitliche faktische Kategorie
235
1. Geerds’ Trennungskonzept
235
2. Irrelevanz des hypothetischen Einverständnisses als Konsequenz
236
II. Differenzierungsbedarf
237
1. Willensüberwindende Delikte
240
a. Beugung des entgegenstehenden Willens
240
b. Ausschaltung des entgegenstehenden Willens
242
2. Delikte ohne Willensüberwindung
243
III. Ergebnis
244
B. Untreue (§ 266 StGB) als Referenztatbestand
244
I. Einverständnis bei der Untreue
245
II. Ansätze zur Strafbarkeitsrestriktion durch das hypothetische Einverständnis
249
1. Meinungsfeld
249
2. Analyse der behandelten Sachverhaltskonstellationen
250
a. Rechtsprechung
250
b. Literatur
251
c. Resümee und eigenes Fallbeispiel
252
3. Argumentationsspektrum
253
a. Gleichbehandlungsargument
253
b. Autonomie und Rechtsgut Vermögen
255
Drittes Kapitel: Die hypothetische behördliche Genehmigung
258
A. Behördliche Genehmigungen bei der Gewässerverunreinigung
259
I. Regelungssystem und Genehmigungstypen
259
1. Genehmigungsbedürftigkeit der Gewässerbenutzung
259
2. Erlaubnis und Bewilligung
259
3. Erlassvoraussetzungen
260
4. Rechtsstellung des Antragstellers
262
II. Wirksamkeitsmaßstäbe und die Konsequenzen unrichtiger Angaben
263
1. Relevanz der nichtigen und der verwaltungsrechtlich wirksamen Genehmigung für die strafrechtliche Bewertung des Verhaltens
264
2. Nichtigkeit nach § 44 VwVfG
265
3. Unwirksamkeit nach § 330d Abs. 1 Nr. 5 StGB
265
a. Beschränkung auf materiell rechtswidrige Begünstigungen
266
aa. Meinungsfeld
266
bb. Bedeutung für die hypothetische Genehmigung
268
cc. Erforderlichkeit des Fehlens materieller Genehmigungsvoraussetzungen (Fenner)?
268
b. Merkmal des Erschleichens durch unrichtige oder unvollständige Angaben
271
aa. Verhaltensbezogene Merkmalsbestandteile
271
bb. Zusammenhang zwischen Täuschungsverhalten und begünstigendem Rechtsakt
272
(1) Bezugspunkt des (Kausal-)Zusammenhangs
273
(2) Normativierungen des hypothetischen Entscheidungsprozesses
275
cc. Bedeutung für die hypothetische Genehmigung als eigene Rechtsfigur
277
B. Ansätze zur Strafbarkeitsrestriktion bei fehlender wirksamer Genehmigung
278
I. Ansätze unter Rückgriff auf Genehmigungsfähigkeit und Genehmigungsanspruch
279
1. Meinungsfeld zu Genehmigungsfähigkeit und Genehmigungsanspruch bei § 324 StGB
279
2. Rechtsgutsirrelevanz bei Genehmigungsfähigkeit?
280
3. Rechtsgut und Genehmigungsanspruch
283
II. Ansätze unter Rückgriff auf die hypothetische Genehmigung
285
1. Ausschluss der objektiven Erfolgszurechnung bei hypothetischer Genehmigung (Dreher)
285
a. Konzept und Reichweite
285
b. Kritik
286
aa. Fehlende Erklärungskraft der zeitlichen Abschichtung von Rechtfertigungslage und erlaubter Handlung
286
bb. Hypothetische Ablehnung als Zurechnungsvoraussetzung?
287
2. Ausschluss der Zurechnung des Genehmigungsfehlers (Garbe)
288
a. Konzept und Reichweite
288
b. Kritik
288
III. Resümee
289
Vierter Teil: Zusammenfassung in Thesen
292
Literaturverzeichnis
300
Sachverzeichnis
314