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Gendersensible Bildung und Erziehung in der Schule - Grundlagen - Handlungsfelder - Praxis

Ilke Glockentöger, Eva Adelt

 

Verlag Waxmann Lehrbuch, 2017

ISBN 9783830986294 , 240 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

26,99 EUR


 

Buchtitel

1

Impressum

4

Inhalt

5

Vorwort

7

Einleitung (Ilke Glockentöger & Eva Adelt)

9

Grundlagen

9

Handlungsfelder

10

Praxis

11

Was ist eigentlich ‚gendersensible Bildung‘ und warum brauchen wir sie? (Barbara Rendtorff)

17

Dramatisierung, Entdramatisierung und Nicht-Dramatisierung von Geschlecht und sexueller Orientierung in der geschlechterreflektierten Bildung. Oder: (Wie) Kann ich geschlechterreflektiert arbeiten, ohne Stereotype zu verstärken? (Katharina Debus)

25

1. Einführung

25

2. Dramatisierende Herangehensweisen

28

3. Entdramatisierende Herangehensweisen

31

4. Nicht-dramatisierende Herangehensweisen

33

5. Fazit

37

Literatur

39

Feminisierung von Bildung (Kristin Behnke)

43

1. Was bedeutet Feminisierung von Bildung?

43

2. Akteurinnen und Akteure im Bildungsbereich

44

2.1 Zahlen und Fakten

44

2.2 (Mögliche) Gründe für die hohe Anzahl an Frauen im Lehrberuf

44

3. Annahmen der Feminisierungsthese

45

3.1 (Fehlende) Vorbilder und Bildungserfolg

45

3.2 Schulisches Verhalten von Mädchen und Jungen

46

3.3 Feminisierter Bildungs- und Schulbereich

47

4. Was muss sich ändern?

47

Literatur

48

Berufsorientierung – jenseits von Geschlechterstereotypen? (Barbara Scholand)

53

1. Berufsorientierung und Geschlechtsorientierung

53

2. Geteilter Ausbildungs- und Arbeitsmarkt

56

2.1 Übergänge in Ausbildung und Studium

56

2.2 Erwerbs- und Einkommensbeteiligung

57

2.3 Tradition und Segregation – Konsequenzen für die Berufsorientierung

58

3. „Kein Abschluss ohne Anschluss“ – Gender in der Berufs- und Studienorientierung in NRW

60

4. Wie kommt Genderkompetenz (nicht) in die schulische Berufsorientierung in NRW?

62

5. Zusammenfassung und Ausblick

65

Literatur

66

Weniger Drama bitte! Überlegungen zum Thema gender und Sexualpädagogik (Stefan Timmermanns)

71

1. Einleitung

71

2. Theoretische Grundlagen zu Identität, Geschlecht und gender

72

2.1 Kohärenzanspruch zwischen Körpergeschlecht und Geschlechtsidentität

73

2.2 Exkurs: Jungen- und Männerforschung

74

2.3 Doing gender

75

2.4 Homogenisierende Geschlechterbilder und Männlichkeits- bzw. Weiblichkeitsanforderungen

76

3. Die Kategorie Geschlecht in der Sexualpädagogik

78

4. Dramatisierung und Entdramatisierung von Geschlecht

80

5. Zusammenfassung/Ausblick

81

Literatur

82

Pädagogisches Handeln mit Bezug zur Differenzlinie Geschlecht – Die Position der Schulsozialarbeit (Anke Spies)

85

Pädagogische Interaktionen

87

Gendersensible Schulsozialarbeit als Qualitätsmerkmal von Schule

88

Entdramatisierung als konzeptioneller Maßstab pädagogischen Handelns

90

Fazit – Geschlechtergerechtigkeit

93

Literatur

95

Gendersensibles Classroom Management (Kristin Behnke)

101

1. Gendersensibles Classroom Management

101

1.1 Was bedeutet Classroom Management?

101

2. Zahlen und Fakten rund um das Thema Gender

102

3. Der Einfluss von Geschlecht

103

3.1 Ein Erklärungsansatz

103

3.2 Forschungsergebnisse

103

4. Schritte zu einem aufgeklärteren Umgang mit der Kategorie Geschlecht

104

4.1 Wissen über geschlechtsspezifische Identitätsentwicklung

104

4.2 Wissen über psychologische Forschung

105

4.3 Wissen über Genderkompetenz

106

5. Individuelle und geschlechtsunabhängige Förderung: Was kann im Klassenraum getan werden?

107

6. Fazit

108

Literatur

108

Jungen und Mädchen in der Schule: Raus aus der Geschlechterfalle? Beobachtungen, Thesen und einige Impulse für das Lehrerkollegium (Monika Kirfel)

111

1. Warum ist „Gleichstellung“ ein Thema für die Schule?

112

2. Der schulische Auftrag: Gleiche Chancen für Mädchen und Jungen

113

3. Ausflug in die Soziologie

115

4. Schlussfolgerungen für die Schule

118

Ausblick

120

Literatur

120

„Nicht auch noch Gender, oder?“ – wie sich ein Kollegium für genderbewusste Arbeit gewinnen lässt (Birgit Palzkill)

121

1. Einführung

121

2. Fachliche Kenntnisse: Geschlechtertheorien

122

2.1 Gender – Geschlecht im Licht postmoderner Dekonstruktionstheorien

124

2.1.1 Die Alltagstheorie der Zweigeschlechtlichkeit

124

2.1.2 „Doing Gender“ – die interaktive Konstruktion von Geschlecht

126

3. Bezug zum professionellen Auftrag und zum schulischen Alltag

128

3.1 „Doing Gender“ in der Schule – Klippen, die Kinder und Jugendliche meistern müssen

129

3.1.1 Überlegenheitsimperativ für Jungen

129

3.1.2 Die negative Defi nition von Mann-Sein

130

3.1.3 Wertsetzung von Mädchen über Jungen

131

3.1.4 Die polare Defi nition von ‚Weiblichkeit‘ und ‚Männlichkeit‘

132

4. Verständigung auf vier Ziele geschlechterbewusster Pädagogik

133

5. Geschlechterbewusste Pädagogik als Element der Schulentwicklung

134

5.1 Einleitung des Implementationsprozesses

134

5.2 Entwicklung von Handlungsstrategien

135

5.3 Nachhaltigkeit durch Verzahnung mit anderen Dimensionen der Diversität

136

Literatur

137

Gender-Mainstreaming-Konzepte in der Schule als Paradox (Ilke Glockentöger)

139

Beispiele aus Gender-Mainstreaming-Konzepten

141

Das Gender-Paradox als Herausforderung für Gender-Mainstreaming-Konzepte

143

Gegenwart und Zukunft von Gender-Mainstreaming-Konzepten in der Schule

146

Literatur

148

Gender Mainstreaming macht Schule oder: Die Gleichstellung der Geschlechter –„Auftrag erfüllt“ oder eine „unendliche Geschichte“? (Mechthild Walsdorf)

151

Sexuelle Bildung in der Schule – Individualität und Vielfalt im Blick (Beate Martin)

163

1. Einführung

163

2. Aufklärung und sexuelle Bildung im Kontext von Schule

164

2.1 Aufklärung von Jugendlichen findet auf verschiedenen Ebenen statt

164

2.2 Sexuelle Bildung in den Schulalltag integrieren

165

2.3 Schulische Aufklärung bleibt bedeutsam

167

3. Geschlechtlichkeit in sexuellen Bildungsprozessen

168

4. Konsequenzen für den schulischen Alltag

170

Literatur

171

Geschlechterkompetenz im Sportunterricht (Birgit Palzkill & Heidi Scheffel)

173

1. Einleitung

173

2. Zentrale Gelingensbedingungen für einen geschlechterkompetenten Sport- und Bewegungsunterricht

175

2.1 Vorgefundene Strukturen analysieren – Kenntnisse grundlegender Geschlechtertheorien

175

2.2 Die eigene Wahrnehmung sensibilisieren und die eigene Beteiligung am bestehenden Geschlechterverhältnis erkennen

176

2.3 Professionell leiten und ein wertschätzendes und angstfreies Lernklima sichern

178

2.4 Unterricht unter genderbewusster Perspektive planen und durchführen

180

2.5 Indikatoren für die (eigene) Überprüfung definieren

182

2.6 Gemeinsames Handeln im Kollegium sichern

182

3. Zusammenfassung

183

Literatur

184

„Was ist noch mal Gender?“ Ohne Lehrerfortbildung geht es nicht! (Birgit Klein-Uerlings)

187

1. Gründe für fehlende Genderkompetenz

188

2. Gender in der Lehrerfortbildung – ein Start mit Aplomb!

189

3. Gender in der aktuellen Lehrerfortbildung – Status quo und Ideen für die Zukunft

191

3.1 Gender als Querschnittsaufgabe?

191

3.2 Was ist Genderkompetenz?

192

3.3 Hindernisse und Chancen in der Schule

193

3.4 Gender Studies und pädagogische Praxis

194

Literatur

195

„Geschlechterbewusste Pädagogik an der Laborschule“ – ein aktueller Blick auf ein altes (Schulentwicklungs-)Thema (Christine Biermann)

197

1. Hinführung

197

2. Das „Was“ und „Warum“ einer geschlechterbewussten Pädagogik an der Laborschule

198

2.1 Alle können alles, alles ist lernbar – es gibt kein Bügel- und kein Kinderpflege-Gen

198

2.2 Geschlechterbewusste Sexualerziehung als fächerübergreifende Aufgabe

200

2.3 Der Wahlkurs „Mädchen unter sich“ – eine unzulässige „Dramatisierung“ der Geschlechter?

201

3. Wie kam das „Neue“ in die Laborschule? – Nachhaltige Schulentwicklungsschritte

202

4. Das aktuelle Konzept „Geschlechterbewusste Pädagogik der Vielfalt“

203

5. Zukunftsaufgaben

205

Literatur

206

Der Geschichtsunterricht als gendersensibler Unterricht (Frank Schweppenstette)

209

1. Einführung

209

2. Frauen- und Geschlechtergeschichte im Spannungsfeld von Geschichtswissenschaft und Geschichtsdidaktik

211

3. Geschichtsunterricht und Lehrplanentwicklung

213

4. Gendersensibler Geschichtsunterricht

214

Literatur

215

Geschlechter- und Rollenbilder in Schulen der Vielfalt (Frank G. Pohl)

217

1. Einführung

217

2. Schule der Vielfalt in Nordrhein-Westfalen

218

2.1 Wie die Initiative zu Schule der Vielfalt entstand

219

2.2 Schule der Vielfalt in NRW heute

221

3. Aus- und Fortbildung von Lehrkräften

222

4. Sichtbarkeit der Projektschulen

223

4.1 Projekte zur Sensibilisierung im Schulumfeld

224

4.2 Kooperation mit SCHLAU

225

4.3 Schule der Vielfalt im Kontext von Schulsozial- und Jugendarbeit

225

5. Genderreflektierte Ansätze in Unterricht und Schulalltag an Projektschulen

226

5.1 Beispiele

227

5.1.1 Projekt Berühmte Lesben, Schwule und Trans*- Personen

227

5.1.2 Girls’ und Boys’ Day

228

5.1.3 Regelmäßiger Projekttag Gender und Diversität

229

6. Schule der Vielfalt: Ergebnisse und Ausblick

230

Literatur

232

Autorinnen und Autoren

235