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Erzählungen vom Staat - Ideen als Grundlage von Staatlichkeit

Erzählungen vom Staat - Ideen als Grundlage von Staatlichkeit

Otto Depenheuer

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531927947 , 152 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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33,26 EUR

  • Globaler Standortwettbewerb und räumliche Fragmentierungsprozesse bei Büroimmobilien-Investitionen am Beispiel São Paulo
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    Münchner Historiker zwischen Politik und Wissenschaft - 150 Jahre Historisches Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität
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Inhalt

4

Auf der Suche nach dem erzählten Staat

5

I. Das Ende als der Anfang der großen Erzählungen

5

II. Das moderne Ende der Staatserzählungen

9

1. Von traditionaler zu rationaler Herrschaft

9

2. Abschied vom Heiligen Römischen Reich

10

3. Aufstieg und Fall nationaler Erzählungen

12

4. Die Bundesrepublik als „Staat ohne Idee“

14

III. Postmoderne Unentrinnbarkeit der Staatserzählungen

16

1. Die staatskonstituierende Bedeutung einer Idee

16

2. Kontingente Sinnhaftigkeit statt universaler Wahrheit

17

3. Der Verlust der Idee als Anfang vom Ende eines Staates

19

4. Erzählungen rationaler Staatstheorie

21

5. Politik – Rivalität konkurrierender Erzählungen

23

IV. Renaissance der Staatserzählungen?

26

1. Der Staat auf der Suche nach seiner Erzählung

26

2. Das Scheitern universalistischer Erzählungen

27

3. Elemente einer aufgeklärten Staatserzählung

29

Geschichte der Vergangenheit, Geschichten für die Zukunft

33

Inhaltsverzeichnis

33

I. Der Bezug der Geschichte auf die Gegenwart und auf den sprachbegabten Menschen

34

II. Die Gegenwärtigkeit von Geschichte

35

III. Geschichte in Geschichten

39

IV. Exkurs: Perspektiven der Geschichtsschreibung am Beispiel der Französischen Revolution

45

V. Von der Möglichkeit und Notwendigkeit einer Geschichtsphilosophie33

48

Die Gründungserzählung der Verfassung als Idee des Staates

59

Übersicht

59

I. Einleitung

59

II. Der Zusammenhang zwischen der konkreten Entstehung der Verfassung und der Geltungsoder Legitimationsfrage

61

Dritte Stand

62

1. Die Lehre von der verfassunggebenden Gewalt als voraussetzungsvolles Konzept der Verfassunggebung und -legitimation

62

2. Verfassunggebende Gewalt des Volkes als Ausprägung der Volkssouveränität

65

3. Verfassunggebende Gewalt als punktuelles Ereignis und als dauerhafte Legitimationsquelle

69

3. Legitimation, nicht Begrenzung von Verfassungen

71

III. Verfassung, Verfassungsgesetz und Staat zwischen Roman und Regierung

76

Romulus und Remus Wie wurde man Römer?

78

Literatur:

92

Respice finem – Das Ende von Staaten oder der Verlust der Idee als Anfang vom Ende

93

I.

93

II.

94

III.

95

IV.

102

Literatur:

108

Die Bundesrepublik als Idee. Zur Legitimationsbedürftigkeit politischer Ordnung*

110

I. Ausgebliebene Revolution und Legitimationsprobleme

113

II. Staat und Gesellschaft

118

1. Die politisch-moralische Rahmung der Marktwirtschaft: das ordoliberale Modell

118

2. Technokratische Entpolitisierung: Die Bundesrepublik als Staat der Industriegesellschaft

120

3. Luhmann und Habermas

121

4. Liberale Staatsfreundschaften

124

III. Ausblick

127

Deutschland oder Europa – Wer verfügt über die bessere Erzählung?

131

I. „Uns“ Herzog und die Mongolen

131

II. Nichtgeschichte?

132

III. Die Bundeskanzlerin und die Varusschlacht

132

IV. Europa

134

Mythischer Zauber – Die großen Erzählungen und die Politik

139

Verzeichnis der Autoren

144

Alexander Demandt,

144

Otto Depenheuer,

144

Jens Hacke,

144

Michael Walter Hebeisen,

144

Tilmann Mayer,

145

Müller, Reinhard,

145

Herfried Münkler,

145

Christian Waldhoff,

145