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Sozialkompetenz - ein Manager-Märchen? - Wahrheiten über wirksames Management und den Umgang mit Menschen in Organisationen
Katja Unkel
Verlag Campus Verlag, 2011
ISBN 9783593411170 , 250 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
6
Geleitwort zur editionMALIK
10
Vorwort von Prof. Dr. Fredmund Malik
12
Vorwort der Autorin
14
Teil 1: Einleitung
16
1. Ausgangssituation: Die Forderung nach mehr Sozialkompetenz ist omnipräsent
1
1.1? Vorbemerkung
18
1.4? Unternehmen setzen auf den Trend: Sozialkompetenz als Voraussetzung und Erfolgsfaktor
24
1.3? Die Flut der Fortbildungen: Vom Coaching bis zum Studium
21
1.2? Bücher und Publikationen betonen: Ohne Sozialkompetenz kein beruflicher Erfolg
19
2. Zum Verständnis dieses Buchs
1
2.1? Zielsetzung, Problemstellung und Betrachtungsgegenstand
26
2.2? Aufbau, Logik und Sprachgebrauch
27
Teil 2: Sozialkompetenz
30
3. Begriffshistorie und Verbreitung
1
3.1? Sozialkompetenz im Wandel der Zeit: Ein Streifzug durch die Geschichte der Psychologie
32
3.2? Verwandte Begriffe und Konzepte
37
3.3? Ohne »Soft Skills« geht gar nichts: Besser führen mit Motivation, Spaß und Charisma?
43
3.4? Zusammenfassendes Fazit und Überleitung
50
4. Was ist Sozialkompetenz?
1
4.1? Das Problem des Verbalismus und seine Folgen für Theorie und Praxis
53
4.2? Beschreiben und Unterscheiden statt definieren
58
4.3? Zusammenfassung und Überleitung
66
5. Untersuchungen und Erkenntnisse
1
5.1? Lässt sich eine multidimensionale Sozialkompetenz messen?
68
5.2? Das Kasseler-Kompetenz-Raster (KKR) – ein Novum in der Kompetenzmessung
70
5.3? Welcher Mangel an Sozialkompetenz? Wenn Studien und Umfragen voreilige Schlüsse ziehen
76
5.4? Zusammenfassung und Fazit: Ist Sozialkompetenz wirklich das Problem?
81
Teil 3: Managementgrundlagen
86
6. Was ist Management?
1
6.1? Ursprünge und Geschichte des Managements
88
6.2? Irrtümer und fehlgeleitetes Denken
94
6.3? Management ist die Transformation von Ressourcen in Nutzen
97
6.4? Management ist ein Beruf
98
6.5? Warum richtiges und gutes Management so wichtig ist
102
6.6? Die Bedeutung von Systemtheorie und Kybernetik für die Praxis des Managements
102
7. Die Praxis des Managements: Erkenntnisse von Peter F. Drucker
1
7.1? Einführende Bemerkung: Peter Ferdinand Drucker, der geistige Vater des Managements
105
7.2? Die Entdeckung: The Concept of the Corporation
107
7.3? Ein Leitfaden für die Praxis: The Practice of Management
112
7.4? Die Zukunft bewältigen: Management Challenges for the 21st Century
123
7.5? Vom Angestellten zum Wissensarbeiter: Managing in the Next Society
136
7.6? Zusammenfassendes Fazit: Welche Bedeutung hat Sozialkompetenz?
141
8. Managementkybernetik - Komplexität meistern
1
8.1? Was ist ein System?
144
8.2? Komplexität und Varietät
145
8.3? Kybernetik – Die Kunst der Steuerung
147
8.4? Vernetztes, kybernetisches Denken ist unentbehrlich
150
8.5? Fazit: Kybernetik statt Sozialkompetenz?
162
9. Systemorientiertes Management: Das St. Galler Management-Modell
1
9.1? Einführende Bemerkung
164
9.2? Systemorientiertes Management
164
9.3? Das St. Galler Management-Modell
166
9.4? Resümee zur Sozialkompetenz: Der Führungsbereich und die Methodik des Chefs
172
Teil 4: Management-Ansatz und -Modell
176
10. Die Verbindung des Systemansatzes und der Kybernetik für ein praxisorientiertes Management-M
1
10.1? Einführende Bemerkung
178
10.2? Die Notwendigkeit eines einheitlichen Management-Modells und Managementverständnisses
179
10.3? Das General-Management-Grundmodell und seine Elemente
180
10.4? Wirksamkeit im Management
200
10.5? Zusammenfassung und Fazit: Professionelles Management im 21. Jahrhundert als Antwort auf den R
227
Teil 5: Zum Umgang mit Menschen in Organisationen – Sozialkompetenz im Management
232
11. Sozial kompetentes Führungsverhalten
1
11.1? Unterschiede nutzen und den Menschen gerecht werden
234
11.2? Die Master Controls für sozial kompetentes Führungsverhalten
237
11.3? Die regulierende Wirkung der Master Controls am Beispiel der Eitelkeit
273
11.4? Braucht es Ethik und Tugend im Management?
276
12. Und wenn es schwierig wird? - Richtiges und gutes Führungsverhalten in Krisenzeiten
1
12.1? Die Verführung von »Schönwetterperioden«
279
12.2? Die Herausforderungen eines wahrhaften »Sturmtiefs«
287
12.3? Gefragt ist echtes Leadership
290
12.4? Fazit: Ist mehr oder eine andere Sozialkompetenz notwendig?
299
13. Zusammenfassung und Ausblick
1
Register
339
Anmerkungen
319
Literatur
311
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