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Krankenhausmanagement mit Zukunft - Orientierungswissen und Anregungen von Experten
Andreas J. W. Goldschmidt, Josef Hilbert
Verlag Georg Thieme Verlag KG, 2011
ISBN 9783131615510 , 336 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Impressum
5
Geleitwort
6
Vorwort
8
Anschriften
10
Inhaltsverzeichnis
14
Abkürzungsverzeichnis
24
A Die Krankenhauslandschaft im Umbau: generelle Entwicklungstrends und Herausforderungen
26
1 Krankenhausmanagement mit Zukunft?
27
1.1 Unternehmer und Manager
27
1.2 Unternehmensmanagement
28
1.3 Exemplarische Branchenbesonderheiten
28
1.4 Besondere Managementherausforderungen
29
1.5 Medizincontrolling und Qualitätsmanagement
30
1.6 Aufgabenteilung im Krankenhaus und Segmentierung
30
1.7 Herausforderungen für Medizin und Pflege im Management
31
1.8 Zusammenarbeit, BOD und Corporate Governance
31
1.9 Grundlegende und erweiterte Managementliteratur
32
1.10 Zum Schluss
33
Literatur
33
2 Krankenhäuser im Wandel: Herausforderungen, Baustellen, Chancen im Überblick
34
2.1 Einleitung
34
2.2 Der Krankenhaussektor in Deutschland – Konzentration, Regionalisierung, Spezialisierung und Verbundbildung
35
2.2.1 Entwicklungstrends der Krankenhausstruktur
36
2.2.2 Verbundbildung und neue Marktstrategien
40
2.3 Innovationsherausforderungen und -chancen für Krankenhäuser in der Region
41
2.3.1 Krankenhäuser im Mittelpunkt und deren Auswirkung auf die regionale Wirtschaftslage
42
2.4 Innovationsgeschehen und -felder der Krankenhäuser im Umbruch – Herausforderungen für das Management
44
2.4.1 Synergieeffekte in der Versorgungsstruktur
46
2.4.2 Qualitätssicherung und -entwicklung im Krankenhaussektor
46
2.4.3 Entwicklungs- und Modernisierungsoptionen für das Krankenhausmanagement
47
2.5 Zusammenfassung
48
Literatur
49
3 Quo vadis Krankenhaus: Zwischen Systemdienstleister und Feuerwehr
52
3.1 Ausgangssituation
52
3.2 Anpassung an das DRG-System: Verweildauer und Kostensenkung
52
3.3 Künftige Herausforderungen: Von der Feuerwehr zum Systemdienstleister
56
3.3.1 Sektorübergreifende Versorgungsangebote
56
3.3.2 Management der Patientenströme und Marktanalysen
57
3.3.3 Innovationsmanagement als Wettbewerbsfaktor
58
3.4 Fazit: Systemdienstleister statt Feuerwehr
59
4 Lohnt sich die „Investition in Steine“? – Die betriebliche Immobilie als Grundstein des Unternehmenserfolgs
60
4.1 Die Immobilie als strategischer Wettbewerbsfaktor
60
4.2 Erfolgreiches Management unter Einbindung des Faktors Immobilie
61
4.3 Der PPP-Beschaffungsprozess als Spiegel der Erfolgsfaktoren im Management
65
4.3.1 Strategie als Grundlage des PPP-Eignungstests
66
4.3.2 Betriebsorganisation und bauliche Zielplanung in der PPP-Leistungsbeschreibung
66
4.3.3 PPP-Wirtschaftlichkeitsuntersuchung
67
5 Prozessoptimierung im Krankenhaus – Die Zeit ist reif?
69
5.1 Zur Ausgangssituation
69
5.2 Am Anfang muss die Erkenntnis stehen
71
5.3 Ohne Simulation von Patientenwegen geht es nicht
72
5.4 Vom Ist zum Soll – am Beispiel der „zentralen Patientensteuerung“
76
5.4.1 Ohne Ordnungskriterien keine Sollprozesse
76
5.4.2 Abstandsbewertung Ist-Soll
78
5.4.3 Unterstützungsmaßnahmen zur praktischen Umsetzung
78
5.5 Ausblick
80
6 Ermittlung von Potenzialen für neue Erlösquellen und Geschäftsfelder – Beispiel „Selbstzahlerleistungen“
81
6.1 Bedeutung neuer Erlösquellen für die Wettbewerbssituation der Klinik
81
6.2 Marktspezifischer Bezugsrahmen
82
6.2.1 Wie muss „Kunde“ definiert sein?
83
6.2.2 Wie ist der Begriff „Selbstzahlerleistung“ definiert?
83
6.2.3 Marktpotenzial
85
6.3 Marketingtheoretischer Bezugsrahmen
85
6.3.1 Aspekte der Kundenbindung
85
6.3.2 Aspekte der Produktpolitik: Value Added Services
89
6.4 Analyse und Entwicklung eines vorläufigen Leistungskatalogs
91
6.4.1 Vorgehensweise
91
6.4.2 Kundensegmentierung
91
6.4.3 Dienstleistungsspektrum
92
6.4.4 Systematisierung von Dienstleistungen und Kunden
94
6.5 Empirische Überprüfung des Verkaufspotenzials
94
6.5.1 Vorgehensweise
94
6.5.2 Ergebnisse
94
6.6 Evaluation der Erkenntnisse
102
6.6.1 Kundenbindung
102
6.6.2 Produktpolitik: Value Added Services
103
6.6.3 Zusammenfassung
103
6.7 Ausblick
103
Literatur
104
7 Hospital@Home. Neue Vernetzungen zwischen Kliniken und Haushalten?
109
7.1 Einleitung
109
7.2 Die Ausgangslage
109
7.3 Das Zuhause als verlängertes Krankenhaus
110
7.4 Trends zur Stärkung des Gesundheitsstandorts Haushalt
111
7.4.1 Kommunikation/Multimedia
112
7.4.2 Sicherheit
112
7.4.3 Telemedizin/TeleHealthMonitoring
112
7.5 Reorganisation (haus-)ärztlicher und pflegerischer Tätigkeiten
113
7.6 Krankenhäuser als Knotenpunkte integrierter Versorgung?
114
7.7 Informations- und Kommunikationstechnik
116
7.8 Fazit
117
Literatur
117
B Das Krankenhaus: vom Einzelkämpfer zum Verbund
120
8 Mergers and Acquisitions im Gesundheitswesen: Was nutzt M&A im Krankenhaus? – Strategieoptionen und Erfolgsfaktoren
121
8.1 Ausgangssituation und Ursachen für M&A-Transaktionen
121
8.2 Gründe für ein Scheitern von Transaktionen in einem M&A-Prozess
122
8.3 Erfolgsfaktoren des M&A-Prozesses
125
8.3.1 Der strategische Fit von Übernahmeobjekt (Target) und Käuferkrankenhaus
125
8.3.2 Grundsätzliche Strategieoptionen
126
8.3.3 Aktionsschwerpunkte des M&A-Erfolgs
129
8.3.4 Erfolgsfaktor Projektmanagement
129
8.3.5 Erfolgsfaktor Due Diligence
129
8.4 Erkenntnisse und Ausblick
135
Literatur
136
9 Potenziale von Krankenhauskooperationen – Handlungsdruck und Chancen für Krankenhäuser
138
9.1 Patientensouveränität treibt Wandel
138
9.2 Prozessorientierung ersetzt Institutionendominanz
139
9.3 Verbundlösungen ermöglichen Systempartnerschaften
141
Literatur
143
10 Wie können die Potenziale bei geplanten Fusionen ermittelt werden?
144
10.1 Einführung
144
10.2 Potenziale bei geplanten Fusionen
144
10.3 Ansätze der Potenzialermittlung
146
10.4 Verwendung der Ansätze
147
10.5 Vorgehen beim Top-down-Ansatz
150
10.6 Vorgehen beim Bottom-up-Ansatz
153
10.7 Zusammenfassung
154
11 Welche Rolle spielt die Beziehungsebene des Managements bei einer Kooperation als Strategie? – Erfahrungen am Beispiel Klinikum Offenbach GmbH
155
11.1 Einleitung
155
11.2 Zusammenfassende Darstellung der Kooperationen der Klinikum Offenbach GmbH
156
11.3 Kooperation Definitionsansätze
156
11.4 Die Beziehungsebene
156
11.4.1 Das Eisbergmodell
156
11.4.2 Sach- und Beziehungsebene nach Schulz von Thun
157
11.5 Matrixübersicht der Kooperationen/Vernetzungen
157
11.6 Medizinische Kooperationen Onkologie
158
11.6.1 Integriertes Tumorzentrum: Kooperation mit der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH
158
11.6.2 Lungentumorzentrum: Kooperation mit der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim
159
11.6.3 Brustzentrum
159
11.6.4 Mamma-Screening: Kooperationsvertrag Dr. Riester, Offenbach
159
11.6.5 Schlaganfallversorgung: Kooperation mit der Firma MediClin
159
11.7 Pflegekooperationen
160
11.7.1 Ambulanter Pflegedienst: Kooperation mit Caritas Offenbach e.V
160
11.7.2 Homecare-Bereich: Kooperation mit Sanitätshaus Schneider & Piecha GmbH
160
11.8 Speisenversorgung
160
11.8.1 Gourmetwerkstatt Rhein-Main Wetterau GmbH: Kooperation mit der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH
160
11.9 Grafische Darstellung der Kooperationen
160
11.9.1 Regionale Kooperationen
160
11.9.2 Überregionale Kooperationen
161
11.10 Ohne funktionierende Beziehungsebene keine Kooperation auf Dauer
162
11.11 Zusammenfassung
162
Literatur
163
12 Welche Wertigkeit hat die Unternehmenskultur in Gesundheitseinrichtungen unter ökonomischen Gesichtspunkten?
164
12.1 Einstieg in das Thema
164
12.2 Begrifflichkeit der Unternehmenskultur
166
12.3 Koordinationsfunktion
167
12.4 Motivationsfunktion
168
12.5 Identifikationsfunktion
169
12.6 Profilierungsfunktion
169
12.7 Unternehmenskultur als Hemmnis
170
12.8 Zusammenfassung und Ausblick
171
Literatur
172
13 Das Selbstverständnis des Pflegedienstes als Dienstleister – Wie kann dieses Selbstverständnis zur Auflösung des tradierten „Drei-Säulen-Modells“ beitragen?
173
13.1 Was ist der Kernprozess in einem Krankenhaus?
174
13.2 Ärzten wird transparent, wie sie durch ihr Verhalten unnötige Kosten im Pflegedienst verursachen
175
13.3 Abschließende Bemerkungen
177
14 Wie nehmen wir die Menschen bei der Veränderung von Prozessen im Krankenhaus mit? – Was bedeutet dies für Führungskräfte? Anmerkungen aus organisationspsychologischer Sicht
178
Literatur
186
15 Wie nehmen wir die Menschen bei der Veränderung von Prozessen im Krankenhaus mit? – Wie führt man Kooperationen zum Erfolg? Erfolgsfaktoren aus juristischer Sicht
188
15.1 Die angestammte Rolle des juristischen Beraters
188
15.2 Der Problemaufriss
189
15.3 Der „juristische Überblick“
190
15.4 Kooperatives Denken als Chance
191
16 Welche Kriterien beeinflussen in der Praxis Erfolg und Misserfolg der Unternehmensverbindungen von Krankenhäusern?
193
16.1 Die Struktur der cusanus trägergesellschaft trier mbH (ctt)
194
16.2 Unternehmensverbindungen der ctt
195
16.2.1 Integration zweier Akutkliniken eines Trägers
195
16.2.2 Joint Venture
198
16.2.3 Träger- und länderübergreifende Standortkonzentration
200
16.2.4 Verkauf eines Krankenhauses
204
16.3 Ergebnis
206
Literatur
209
C Change-Management: Steuerung und Führung für die Erneuerung
210
17 Berufsbild: Arzt – vom Traumjob zum Jobtrauma?
211
17.1 Status quo in Deutschland
211
17.2 Externe Rahmenbedingungen
212
17.3 Reformen im Gesundheitswesen
213
17.4 Das Krankenhaus als Expertenorganisation
215
17.5 Organisationsentwicklung als Lösungsweg
216
17.6 Die Rolle des Arztes im DRG-Zeitalter
217
17.7 Entlastung der Ärzte
218
17.7.1 Professionalisierung des Pflegeberufs
219
17.7.2 Unterstützung durch die Verwaltung
220
17.8 Erwartungen an junge Ärzte – Sicht der Geschäftsführung im Krankenhaus
221
Literatur
222
18 Was muss ein Arzt als Manager können?
223
18.1 Einleitung
223
18.2 Betriebswirtschaft – Braucht man einen MBA, um als Arzt im Management eines Krankenhauses tätig sein zu können?
223
18.3 Kommunikation!!!
225
18.4 Strategischer Weitblick
227
19 Macht es Sinn, dass ein Arzt auch Krankenhausmanager wird?
228
19.1 Die Entwicklung
229
19.2 Aktuelle Herausforderungen
229
19.3 Wie wird der Arzt als Manager beurteilt?
230
19.4 Der Arzt als Manager – aktuelle Herausforderungen
231
19.5 Wie sieht die aktuelle Bedarfssituation aus?
232
Literatur
233
20 Welche Informationen braucht ein Klinikmanager zur Steuerung eines Krankenhauses?
234
20.1 Grundsätzliche einleitende Überlegungen zum Informationsbedarf des modernen Klinikmanagers
234
20.2 Typologie des modernen Krankenhauscontrollers als maßgeblicher Informationsaufbereiter
235
20.3 Rückkehr zur Ausgangsfrage: Was braucht der Klinikmanager zur Steuerung eines Krankenhauses?
236
20.3.1 Welche Informationen benötigt ein Klinikmanager zur Zielfindung?
236
20.3.2 Welche Informationen benötigt ein Klinikmanager für die operative Jahressteuerung?
238
20.4 Der moderne Klinikmanager: ein Multitalent, das sich für Alles zu interessieren hat?
240
20.5 Abschließende Bemerkungen: Ohne konsequente Personalführung geht gar nichts!
241
Literatur
242
21 Förderung der interprofessionellen und interdisziplinären Zusammenarbeit – Wie kann die Organisationsform des Pflegedienstes beitragen?
243
21.1 Einleitung
243
21.2 Prozessorientierung und Interdisziplinarität haben sich zum Synonym für modernes Krankenhausmanagement entwickelt – wie weit ist die Praxis wirklich?
244
21.3 Beförderung des Zentrumsgedankens durch interdisziplinäre Zuständigkeiten in der Pflege
245
21.4 Abschließende Bemerkungen
246
Literatur
247
22 Krankenhausführungskräfte – Warum und wie müssen sich Krankenhausführungskräfte an Versicherten, Patienten, Angehörigen, Bürger und die potenziellen Kooperationspartner orientieren?
248
22.1 Trägerschaft
248
22.2 Geschäftsführung
249
22.3 Verwaltung und Administration
250
22.4 Cafeteria, Restaurant, erweiterter Kiosk
251
22.5 Datenverarbeitung, EDV-Abteilung
251
22.6 Qualitätsmanagement, Zertifizierungswahn
252
22.7 Controlling = Steuerung und nicht Kontrolle
252
22.8 Hygienebeauftragte
253
22.9 Medizinische und diagnostische Abteilungen
253
22.10 Ambulanzen, Sekretariate, Wartezimmer
254
22.11 Stationen und Patientenzimmer
254
22.12 Berufsgruppe Pflege
255
22.12.1 Pflegedienstleitung
255
22.12.2 Operationsbereiche
256
22.12.3 Intensivpflege
256
22.13 Hauswirtschaft, Reinigung
256
22.14 Küche, Verpflegung
257
22.15 Integrierte interne und externe Versorgung
257
22.16 Zusammenfassung
257
D Spezialfragen des Managements
260
23 Irrtum Unternehmenskommunikation? – Über die Strukturierung strategischer Kommunikationsarbeit in Kliniken
261
23.1 Definitionen: Pressearbeit, PR und Marketing
262
23.2 Pressearbeit, PR und interne Kommunikation in Gesundheitsunternehmen
262
23.3 Zwei Aufgaben, zwei Einstiegspositionen
263
23.4 Risiken unscharfer Abgrenzung
265
23.5 Wer kann sich das leisten?
266
24 Warum ist Beschaffungsmanagement Chefsache? – Konzept und Vorteilswirkungen eines ganzheitlichen Beschaffungsmanagements im Krankenhaus
268
24.1 Warum ganzheitliches Beschaffungsmanagement?
268
24.2 Phänomen „Komplexitätskosten“
270
24.3 Der Prozess als Gestaltungsobjekt des Beschaffungsmanagements
273
24.3.1 Patientenorientierte Arzneimittelversorgung
273
24.3.2 Der Versorgungsprozess mit Medikalprodukten
277
24.4 Fazit
279
Literatur
279
25 Was erwartet eine gesetzliche Krankenversicherung von einem Krankenhausmanager als Vertragspartner?
280
25.1 Einführung
280
25.2 Selbstverständnis und Rolle der TK im wettbewerblichen Umfeld
281
25.2.1 Unternehmensleitbild und Ziele der TK
281
25.2.2 Die TK im Kundenwettbewerb und als Dienstleister für Ihre Versicherten
282
25.3 Gesetzliche Rahmenbedingungen in der akutstationären Versorgung
283
25.3.1 Kontrahierungszwang
283
25.3.2 Selektives Kontrahieren als Wettbewerbsinstrument
284
25.4 Qualitätsbezogene Parameter im TK-Vertragsmanagement – Erwartungshaltung und Selbstverpflichtung
285
25.4.1 Prozess-, Struktur- und Ergebnisqualität
285
25.5.2 Problem der Messbarkeit von Qualität
286
25.5.3 Diskussion Pay for Performance, ergebnisorientierte Vergütungsanteile
286
25.6 Versuch einer allgemeinen Checkliste/Wunschzettel TK
287
25.6.1 Wirtschaftlichkeit und Verlässlichkeit nach beiden Seiten
287
25.6.2 Servicekomponenten und generelle Kundenorientierung
288
25.6.3 Innovation und Versorgungsoptimierung
289
25.6.4 Transparenz nach innen und außen
289
25.7 Schlusswort
290
Literatur
292
26 Aufgabenstellung und Rolle des Krankenhausmanagements im Medikationsprozess – Der Patient im Mittelpunkt einer modernen, sicheren und effizienten Arzneimittellogistik in Krankenhaus
294
26.1 Wieso sind die Zahlen so hoch und was bedeutet das für die Patienten?
296
26.2 Die Unit Dose und ihre Anwendung
297
26.3 Barcodes auf möglichst alle Arzneimittel in Unit Dose
300
Literatur
302
27 Risiken eines Krankenhausmanagers und Absicherungsoptionen – Mit Bezug zum Innovationspreis für Geburtshelfer
303
27.1 Betriebshaftpflichtversicherung des Krankenhauses
303
27.2 Krankenhaus – Versicherungskonzepte der Zukunft
308
27.3 Resümee
309
27.3.1 Absicherungsoptionen für den Krankenhausmanager selbst
309
Literatur
310
28 Ambulante Operationen im Krankenhaus – ganz oder gar nicht?
311
28.1 Entwicklungen im Gesundheitswesen
311
28.2 Gesetzliche Grundlagen
312
28.3 Vor- und Nachteile ambulanter Operationen
312
28.4 Einsatz ambulanter Operationen im Krankenhaus
313
28.5 Räumliche Organisation
315
28.6 Ablauforganisation
316
28.7 Personalorganisation
317
28.8 Fazit
318
Literaturverzeichnis
319
29 Personalbindung und Personalgewinnung im Krankenhaus – Herausforderungen der Fachkräftesicherung in Pflege und Medizin
321
29.1 Personalsituation – Engpässe und erhöhte Belastungen
321
29.2 Personalbindung durch Verbesserung der Arbeitsbedingungen
323
29.3 Personalgewinnung: Employer Branding jenseits von Werbeslogans
327
29.4 Zusammenfassung
332
Literatur
332