Von Kant bis Nietzsche - Schlüsseltexte der klassischen deutschen Philosophie

Vorwort zur 3. Au.age

Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Einführung

Immanuel Kant (1724–1804)

Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik (1766)

De mundi sensibilis atque intelligibilis forma et principiis (1770)

Brief an Markus Herz (1772)

Prolegomena zu einer künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783)

Kritik der reinen Vernunft (1781 / 1787)

Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht (1784)

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)

Kritik der praktischen Vernunft (1788)

Kritik der Urteilskraft (1790)

Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)

Vom ewigen Frieden (1795)

Metaphysik der Sitten (1797)

Über ein vermeintes Recht, aus Menschenliebe zu lügen (1797)

Der Streit der Fakultäten (1798)

Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781)

Nathan der Weise. Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen. (1779)

Die Erziehung des Menschengeschlechts. (1780)

Über den Beweis des Geistes und der Kraft.

Johann Gottlieb Fichte (1762–1814)

Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre. (1797)

Zweite Einleitung in die Wissenschaftslehre, für Leser, die schon ein philosophisches System haben. (1797)

Reden an die Deutsche Nation. (1808)

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854)

Vom Ich als Prinzip der Philosophie oder über das Unbedingte im menschlichen Wissen. (1795)

Zeitschrift für spekulative Physik. Band I. Heft II.

Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegen stände. (1809)

Einleitung in die Philosophie der Offenbarung oder Begründung der positiven Philosophie. (1841–1858)

Historisch-kritische Einleitung in die Philosophie der Mythologie. (1842)

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831)

Differenz des fichteschen und schellingschen Systems der Philosophie (1801)

Glauben und Wissen, oder die Re.exionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als kantische, jacobische und fichtesche Philosophie (1802)

Die Phänomenologie des Geistes (1807)

Wissenschaft der Logik (1812–1816/1832)

Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundriss (1817–1832)

Grundlinien der Philosophie des Rechts, oder Naturrecht und Staatswissenschaft im Grundriss (1821)

Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte (1831/1837)

Arthur Schopenhauer (1788–1860)

Die Welt als Wille und Vorstellung. Erstes Buch. Der Welt als Vorstellung erste Betrachtung: Die Vorstellung unterworfen dem Satze vom Grunde: das Objekt der Erfahrung und Wissenschaft. (1859)

Die Welt als Wille und Vorstellung. Drittes Buch. Der Welt als Vorstellung zweite Betrachtung: Die Vorstellung, unabhängig vom Satze des Grundes: die Platonische Idee: das Objekt der Kunst. (1859)

Preisschrift über die Grundlage der Moral. (1837/1840)

Parerga und Paralipomena. Kleine philosophische Schriften. Erster Band. Aphorismen zur Lebensweisheit. Paränesen und Maximen. (1850/1851)

Ludwig Feuerbach (1804–1872)

Das Wesen des Christentums (1841)

Philosophische Kritiken und Grundsätze. II. Zur Reform der Philosophie. Notwendigkeit einer Reform der Philosophie (1842)

Philosophische Kritiken und Grundsätze. II. Zur Reform der Philosophie. Grundsätze der Philosophie der Zukunft (1843)

Karl Marx (1818–1883)

Zur Kritik der hegelschen Rechtsphilosophie (1844)

Ökonomisch-philosophische Manuskripte. Heft I (1844)

Thesen über Feuerbach. 1. ad Feuerbach. (1845/1888)

Zur Kritik der politischen Ökonomie. Erster Teil. (1859)

Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. (1867)

Friedrich Nietzsche (1844–1900)

Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik. (1872)

Die fröhliche Wissenschaft. (1882)

Die fröhliche Wissenschaft. (1882)

Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen. (1883)

Jenseits von Gut und Böse. Vorspiel einer Philosophie der Zukunft. (1886)

Zur Genealogie der Moral. Eine Streitschrift. (1887)