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Inhaltsverzeichnis

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Chinas Innovationsstrategie in der globalen Wissensökonomie - Unternehmen, Hochschulen und Regionen im Spannungsfeld von Politik und Autonomie

Joachim Freimuth, Monika Schädler

 

Verlag Springer Gabler, 2017

ISBN 9783658176518 , 451 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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42,99 EUR


 

Seit Jahrzehnten: China-Kompetenz „Made in Bremen“

5

Vorwort

7

Danksagung

9

Inhaltsverzeichnis

10

Teil I Einleitung

13

1 Chinas dorniger Weg in die (post-)industrielle Moderne – Entwicklungen, Modelle und die gegenwärtigen strategischen Herausforderungen

14

Zusammenfassung

14

1.1 Aufbau und Argumentationsweg

15

1.2 Ausgangspunkt – Die Notwendigkeit eines neuen „Wirtschaftswunders“ und die Bedeutung des Industrie 4.0 Paradigmas

17

1.3 Pfade in die industrielle Moderne

20

1.4 Industrialisierungs- und Modernisierungsmuster

23

1.5 Transformation in der internationalen Arbeitsteilung

26

1.6 Die Welt ist flach

29

1.7 Die Smiling-Curve

30

1.8 Die Grenzen des extensiven Wachstums

32

1.9 Phasen der ökonomischen Entwicklung in China

34

1.10 Die besonderen Herausforderungen an die Modernisierung in einer postmodernen Wissensökonomie

37

1.11 Chinesische Versuche zur Verbesserung der Innovationsleistung

39

1.12 Die Öffnung 1978

40

1.13 Das Projekt „Made in China 2025“/2049

41

1.14 Humankapital

43

1.15 Strategie- und Wandlungsfähigkeit

45

1.16 Fazit und Ausblick

46

Literatur

47

Teil II Innovation und Innovationspolitik in China – Rahmenbedingungen und Kontexte

53

2 Von „Made in China“ zu „Invented in China“ – China auf dem Weg zur Industrie-Supermacht?

54

Zusammenfassung

54

2.1 Vorbemerkung

55

2.2 Grenzen der bisherigen Wachstumsstrategie in China

55

2.3 Middle-Income-Trap

57

2.4 Innovation – Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

58

2.5 Innovationspolitik in China und die Vision „Made in China 2025“

59

2.6 Innovation und Akquisition

62

2.7 Der Effizienz-Enklaven-Ansatz

62

2.8 Quo vadis, China?

63

Literatur

67

3 Innovationskultur und Innovationssysteme in China

70

Zusammenfassung

70

3.1 Einleitung

71

3.2 Innovation und Innovationsdruck

72

3.3 Grundlagen der chinesischen Innovationskultur

73

3.3.1 Maos missglückte Industrialisierung

74

3.3.2 Plan, Markt und nachholende Entwicklung

75

3.3.3 Stimulierung eigenständiger Innovationskapazitäten

77

3.4 Das chinesische Innovationssystem

78

3.4.1 Staatliche Akteure

79

3.4.2 Hochschulen

80

3.4.3 Unternehmen

81

3.5 Schlussfolgerungen und Ausblick

82

Literatur

83

4 Indikatoren für die Innovationsentwicklung in China – Patente und Publikationen zwischen Quantität und Qualität

85

Zusammenfassung

85

4.1 Einleitung

86

4.2 Status der Innovationsentwicklung in China anhand der Indikatoren Patente und Publikationen

88

4.2.1 Patente

88

4.2.1.1 Quantitative Betrachtung

88

4.2.1.2 Qualitative Betrachtung

88

4.2.1.2.1 Sektorale Betrachtung

88

4.2.1.2.1.1 Basistechnologien für Industrie 4.0

88

4.2.1.2.1.2 Spitzentechnologie und Hochwertige Technologie

89

4.2.1.2.2 Internationale Betrachtung

90

4.2.1.2.2.1 Patentfamilien

90

4.2.1.2.2.2 Speziell: Triadische Patentfamilien

90

4.2.1.2.3 Patenintensität

90

4.2.1.2.4 Kommerzielle Verwertung

91

4.2.1.2.5 Zwischenfazit

91

4.2.2 Publikationen

92

4.2.2.1 Quantitative Betrachtung

92

4.2.2.2 Qualitative Betrachtung

92

4.2.2.2.1 Sektorale Betrachtung

92

4.2.2.2.2 Internationale Betrachtung

93

4.2.2.2.3 Publikationsintensität

93

4.2.2.2.4 Zwischenfazit

93

4.3 Zusammenfassung, Einordnung und Ausblick

94

4.3.1 Zusammenfassung und Einordnung

94

4.3.1.1 Input-Faktoren

94

4.3.1.2 Output-Faktoren

94

4.3.1.3 Gesamtschau

94

4.3.2 Ausblick

95

4.3.2.1 Chinas Reaktion

95

4.3.2.2 Kritische Betrachtung

96

Literatur

97

Teil III Transformation in der chinesischen Hochschullandschaft

100

5 Hochschulen Chinas – Zwischen Traditionen und Reformen im Kontext der globalen Wissensökonomie

101

Zusammenfassung

101

5.1 Einleitung: China auf dem Weg zur Wissensgesellschaft

102

5.2 Innovation: ein schwer fassbarer Prozess

104

5.2.1 Innovation

105

5.2.2 Innovation und Bildung

107

5.3 Das chinesische Bildungswesen: Merkmale und Besonderheiten

108

5.3.1 Bildungsexpansion und breiterer Zugang zu Bildung

108

5.3.2 Prüfungswesen und Leistungsdruck

110

5.3.3 Ungleichheit von Bildungschancen

111

5.3.4 Die chinesische Curriculumreform: Innovation oder neuer Wein in alten Schläuchen?

112

5.4 Chinesische Hochschulen: Organisation, Reformen, Leistungsfähigkeit

113

5.4.1 Entwicklung des chinesischen Hochschulwesens

113

5.4.2 Ausgaben für Forschung und Entwicklung

117

5.4.3 Internationale wissenschaftliche Publikationen

119

5.4.4 Internationale Zusammenarbeit

120

5.5 Schlussbemerkung: Das chinesische Innovationsdilemma

121

5.5.1 Ideologische Kontrolle versus Kreativität

121

5.5.2 Staatliche Planung versus Graswurzelinnovation

124

5.5.3 Seilschaften versus Antikorruption

125

5.5.4 Rekrutierung durch Prüfungssystem versus flexible Rekrutierung

126

Literatur

127

6 Aktuelle Reformstrategien chinesischer Universitäten: Das Beispiel der Sichuan-Universität

132

Zusammenfassung

132

6.1 Kurzer historischer Abriss

133

6.2 Neuer Reformschwerpunkt seit ca. 2005

134

6.2.1 Reformbereiche

136

6.2.2 Das 323+X-Modell an der Sichuan-Universität

137

6.2.3 Internationalisierung

138

6.2.4 Digitale Lehr- und Lernmethoden

139

6.2.5 „Double Top“ und „Double Innovation“

140

6.2.5.1 „Double Top“-Aufbau

140

6.2.5.2 „Double Innovation“

143

Literatur

145

7 Kooperations- und Kommunikationskompetenz von Studierenden an chinesischen Hochschulen

147

Zusammenfassung

147

7.1 Einleitung

148

7.2 Probleme der Kommunikations- und Kooperationskompetenz und deren Ursachen

149

7.2.1 Probleme der Kooperationskompetenz und deren Ursachen

149

7.2.2 Probleme der Kommunikationskompetenz und deren Ursachen

151

7.3 Politik und Maßnahmen zur Erhöhung der Kooperations- und Kommunikationskompetenz

152

7.3.1 Politik

152

7.3.2 Praxis der Universitäten

154

7.3.3 Probleme der aktuellen politischen Maßnahmen

157

7.4 Vorschläge zur Verbesserung der Kommunikations- und Kooperationskompetenz

159

7.4.1 Die Regierung soll verstärkt eine Politik für ein von Regierung, Hochschulen, Gesellschaft und Familien getragenes Bildungssystem ausarbeiten

159

7.4.2 Die Hochschulen sollen die Unterrichtsreform verstärken

160

7.4.3 Die Studierenden sollen selber die richtigen Einstellungen finden

162

Literatur

163

8 Ausbildung von Kommunikations- und Kooperationskompetenz und Transfer in Unternehmen: Das Beispiel der Capital Normal University, Beijing

166

Zusammenfassung

166

8.1 Einleitung

167

8.2 Analyse

168

8.2.1 Zielsetzung

168

8.2.2 Inhalte

168

8.2.2.1 Messung des psychologischen Kapitals

168

8.2.2.2 Messung der Ich-Zustände (????)

169

8.2.2.3 Messung der Anerkennung

169

8.2.2.4 Messung des Arbeitsstils

170

8.2.2.5 Messung der Persönlichkeitsstile

170

8.3 Ausbildung der Kommunikations- und Kooperationskompetenz

171

8.3.1 Gruppentrainingsprogramm „Ausbildung der Kommunikationskompetenz der Studierenden“

171

8.3.1.1 Der Mensch hat drei Ich-Zustände

171

8.3.1.2 Den eigenen Kommunikationsstil kennen

171

8.3.1.3 Die „mentale Position“ nach außen hin zeigen

171

8.3.1.4 Die übermittelten Informationen im Prozess der zwischenmenschlichen Interaktion analysieren

172

8.3.1.5 Ineffiziente zwischenmenschliche Interaktionen analysieren

172

8.3.2 Gruppentrainingsprogramm „Ausbildung der Kooperationskompetenz der Studierenden“

172

8.3.2.1 Kurshintergrund

172

8.3.2.2 Kursziel

173

8.3.2.3 Kursorganisation

173

8.3.2.4 Kursinhalt

173

8.3.3 Einzeltraining

174

8.3.3.1 Einzelberatung auf Basis der Analyse des Ich-Zustands

175

8.3.3.2 Einzelberatung auf Basis der Evaluation der Persönlichkeitsstile

176

8.4 Auswertung der psychologischen Intervention bei den Studierenden

177

Literatur

177

Teil IV Konkrete Ansätze und Beispiele für beginnende Innovationsdynamik

179

9 Neuartige Innovationsmuster in der chinesischen Industrie – Entrepreneurship in China

180

Zusammenfassung

180

9.1 Einleitung

181

9.2 Unternehmertum und Innovation

183

9.3 Unternehmertum in China

185

9.3.1 Aufwertung des Unternehmertums

186

9.3.2 Probleme der Privatunternehmen

187

9.3.3 Privatunternehmertum und Innovationen

189

9.4 Innovation und Innovationspolitik in China

190

9.4.1 Innovationsperformanz

192

9.4.2 Innovatives Unternehmertum

195

9.5 Neuartige Innovationsmuster

197

9.5.1 Konsumentenorientierung

197

9.5.2 Internationalisierung

198

9.5.3 Internetnutzung

199

9.5.4 Masseninnovation und -gründungen

199

9.6 Ausblick

200

Literatur

201

10 Der Cluster-Effekt in China: Tatsache oder Einbildung?

205

Zusammenfassung

205

10.1 Einführung

206

10.2 Ein kulturell stärkeres China

208

10.3 Was ist ein kulturelles Cluster in China?

210

10.4 Prozesse und Akteure

213

10.5 Anreize schaffen für Handel und Investment (ZHAOSHANG YINZI)

217

10.6 ZHAO CHUANG (Kreativität animieren)

221

10.7 Fazit: Betrachtung der Chronik der Innovationskultur

224

Literatur

227

11 Innovation „von unten“ – studentische Entrepreneure an chinesischen Hochschulen

229

Zusammenfassung

229

11.1 Einleitung

230

11.2 Unzureichender Transfer von wissenschaftlichen und technologischen Leistungen der Hochschulen

230

11.3 Technologietransfer – von der Universität in die Praxis

232

11.4 Studentische Start-ups als Methode für den universitären Technologietransfer

234

Literatur

236

Teil V Befunde aus Forschungsprojekten und Studien

238

12 Innovationspotenziale junger chinesischer Führungskräfte

239

Zusammenfassung

239

12.1 Background und Einführung

240

12.2 Formen von Innovationspotenzialen

241

12.3 Soziale Innovationen in der Führungsarbeit

243

12.3.1 Das soziale Problem

243

12.3.2 Ansätze zur Lösung des sozialen Problems

244

12.3.2.1 Klassische Beschreibungs- und Erklärungsversuche

244

12.3.2.2 Führung als Balancierung sozialer Kräfte

244

12.3.2.3 Supporting

245

12.3.2.4 Forming/Designing

245

12.3.2.5 Helden der Kontingenzsteuerung

246

12.3.2.6 Shanzhai (??) in der Führungsarbeit

246

12.4 Ausblick

248

Literatur

249

13 Verhungert der Meister, wenn er den Lehrling unterweist? Austausch von Wissen in Chinas Unternehmen

250

Zusammenfassung

250

13.1 Einleitung: Zwiespältiger Austausch von Wissen in China

251

13.2 Forschungsdesign und -verlauf

251

13.3 Sicherung des eigenen Wissensvorsprungs

253

13.4 Prüfen und überzeugen beim Wissenstausch

256

13.5 Guanxi ist nicht gleich guanxi

258

13.6 Mitarbeiterintegration als Bedingung für Wissensaustausch

261

13.7 Ein stabiler Raum als Bedingung für Wissensaustausch

263

13.8 Diskussion: Das Unternehmen als Dreh- und Angelpunkt

267

Literatur

270

14 Problemlösungs- und Interaktionsverhalten junger chinesischer Studenten. Ergebnisse aus vergleichenden Experimenten

272

Zusammenfassung

272

14.1 Kontext und Problemaufriss

273

14.2 Die Entwicklung unserer Fragestellungen

274

14.3 Methodische Fragen – Triangulation

279

14.4 Besonderheiten qualitativer Forschung in China

280

14.5 Kompetenzmodelle, Schlüssel- und Metakompetenzen

281

14.6 Innovationskompetenz

283

14.7 Das Prinzip Simulation

285

14.8 Die Übungen

285

14.8.1 Übung 1: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)

286

14.8.2 Übung 2: Austausch von Wissen im Team

288

14.8.3 Übung 3: Kooperation und Konkurrenz

289

14.8.4 Übung 4: Systematische Fehlersuche

292

14.9 Konkrete Vorgehensweise bei unseren Untersuchungen

293

14.10 Ergebnisse

296

14.10.1 Übung 1: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) – Beobachtungen und Interpretationen

296

14.10.2 Übung 2: Kooperation und Austausch von Wissen im Team – Beobachtungen und Interpretationen

299

14.10.3 Übung 3: Kooperation und Konkurrenz – Beobachtungen und Interpretationen

301

14.10.4 Übung 4: Systematische Fehleranalyse – Beobachtungen und Interpretationen

304

14.10.5 Zusammenfassung der Ergebnisse und Innovationskompetenz

305

14.11 Fazit

307

Literatur

308

Teil VI Herausforderungen und Konzepte beim Übergang von der Hochschule in den Betrieb – Beispiele aus Unternehmen in China

312

15 Anspruch und Wirklichkeit bei der Auswahl von chinesischen Hochschulabsolventen und die Auswirkungen auf Verfahren der Personalauswahl – ein Erfahrungsbericht

313

Zusammenfassung

313

15.1 Große Niveauunterschiede

314

15.1.1 Universitäten

314

15.1.2 Lehrkräfte

315

15.1.3 Absolventen

315

15.1.4 Weibliche Kandidaten

316

15.2 Einflussfaktoren auf die Entwicklung und die späteren Chancen

316

15.3 Prinzipielle Vorbereitung auf den Job

317

15.4 Ziele und Einstellungen der Bewerber

317

15.5 Fehler im Personalauswahlverfahren

318

15.5.1 Bewerber

318

15.5.2 Vermittlungsagenturen

319

15.5.3 Einstellende Betriebe

320

15.6 Fazit und Ausblick

320

Literatur

321

16 Kooperation mit Hochschulen, Rekrutierung und Bindung von Talenten – Vorgehen, Erfahrungen und Probleme in China

322

Zusammenfassung

322

16.1 Einleitung

323

16.2 Kooperationsformen mit chinesischen Hochschulen

324

16.3 Überblick der wichtigsten Rekrutierungswege für Universitätsabsolventen

325

16.3.1 Internetportale und firmeneigener Internetauftritt

325

16.3.2 Jobmessen

327

16.3.3 Personalagenturen

328

16.3.4 Informeller Arbeitsmarkt

329

16.4 Stadien der Personalauswahl

330

16.4.1 Analyse der Bewerbungsunterlagen

330

16.4.2 Durchführung des Bewerbungsgespräches

331

16.4.3 Sonstige Instrumente der Personalauswahl

332

16.5 Bindung von Talenten

332

Literatur

336

Teil VII Management von Wissen und Innovationen in chinesischen Unternehmen – Probleme und Lösungsansätze im betrieblichen Alltag

338

17 Die Entwicklung stabilen Produkt- und Prozesswissens – Erfahrungen mit Neuanläufen im Vorseriencenter beim Aufbau eines neuen Automobilwerks in China

339

Zusammenfassung

339

17.1 Ausgangssituation

340

17.1.1 FAW-Volkswagen am Standort Foshan

341

17.1.2 Vorseriencenter am Standort Foshan

343

17.2 Erfahrungssammlung

345

17.2.1 Führung des Vorseriencenters Foshan

345

17.2.2 Entwicklung der fachlichen Kompetenzen

346

17.2.2.1 Ausgangssituation zur Mitarbeiterqualifizierung

346

17.2.2.2 Produkt- und Anlagenkompetenz

346

17.2.2.3 Analysekompetenz

347

17.2.2.4 Problemmanagement und Fehlerabstellung

350

17.2.3 Erfahrungen mit Kreativitätstechniken

350

17.2.4 Soziale Kompetenz

351

17.2.4.1 Verantwortungsbewusstsein

351

17.2.4.2 Muster in der Zusammenarbeit

353

17.2.4.2.1 Interkulturelle Zusammenarbeit

353

17.2.4.2.2 Interdisziplinäre Zusammenarbeit

353

17.3 Zusammenfassung und Würdigung

354

Literatur

356

18 Voice – Die Bereitschaft zum kritischen Diskurs als wichtiger Beitrag zur Organisationsentwicklung

358

Zusammenfassung

358

18.1 Herausforderungen international agierender Unternehmen in China

359

18.2 Einflussfaktoren auf das Aussprechen von Mitarbeitern im internationalen Kontext

360

18.3 Ein Blick in die Geschichte: Gründe für die unterschiedlichen Ausprägungen eines kritischen Diskurses im chinesisch-deutschen Führungskontext

363

18.4 Implikationen für die deutsch-chinesische Führungspraxis: Wie westliche Führungskräfte ein offenes Aussprechen chinesischer Mitarbeiter erreichen

364

18.5 Ausblick

366

Literatur

367

19 Die Beziehungsdynamik in Teams chinesischer Experten und die Auswirkungen auf Innovationen – ein Erfahrungsbericht

369

Zusammenfassung

369

19.1 Einleitung

370

19.1.1 Teamarbeit nach Patrick Lencioni

370

19.1.2 Aufbau der Arbeit

371

19.2 Abwesenheit von Vertrauen

372

19.3 Furcht vor Konflikt

374

19.4 Mangel an Verpflichtung

376

19.5 Vermeidung von Verantwortlichkeit

377

19.6 Mangel an Ergebnisorientierung

378

19.7 Fazit

379

Literatur

380

20 Innovationen im Einkauf: Erfahrungen mit (chinesischen) Lieferanten und Mitarbeitern

381

Zusammenfassung

381

20.1 Einleitung

382

20.2 Wirtschaftsfaktor Innovation in China

382

20.3 Bedeutung von Innovation im Einkauf

383

20.4 Ein Praxisbeispiel: Innovationsteams im Einkauf

384

20.5 Grundsatzproblem in China: Fachkräfte dringend gesucht

386

20.6 Erfahrungen von Einkaufsleitern mit chinesischen Kräften

387

20.6.1 Problembereiche

388

20.6.2 Dynamik in Innovationsteams

389

20.6.3 Mitarbeitermotivation und -bindung chinesischer Mitarbeiter

390

20.7 Fazit

391

Literatur

392

Teil VIII Perspektiven und Ausblick

393

21 Innovationskompetenz, nationale Innovationssysteme und Industriepolitik in einer globalen Ökonomie – Generelle Betrachtungen und Implikationen für innovative Wachstumsstrategien in China

394

Zusammenfassung

394

21.1 Das Problemszenario – Erster Aufriss

395

21.2 Autoritäre Modernisierung?

399

21.3 Der Balance-Akt

403

21.4 Humankapital, Innovation und Innovationskompetenz

407

21.5 Die Selbstorganisation von Wissen und Innovation

410

21.6 Probleme der Innovationskompetenz in China

412

21.7 Nationale Innovationssysteme

416

21.7.1 Zwischen Steuerung und Selbststeuerung

416

21.7.2 Das Triple-Helix-Modell

419

21.7.2.1 Märkte, Unternehmen und Unternehmer

420

21.7.2.2 Hochschulen und Institute

420

21.7.2.3 Staatliche Politik, Verwaltung und verlässliche Institutionen

421

21.7.2.4 Die drei Archetypen

422

21.7.2.5 Kopplungen

423

21.7.2.6 Rollenteilung und Rollenkonflikte

424

21.7.3 Eine erweiterte Sicht nationaler Innovationssysteme

425

21.8 Die kulturellen Grundlagen

427

21.9 Soziale Innovationen und eine veränderte Logik der Steuerung

430

21.10 Regionale Innovationssysteme – Von der Makro- zur Meso-Ebene der Steuerung

432

21.11 Eine neue Rolle des Staates – Strategische Innovationssteuerung

434

21.12 Industrie 4.0 – Das neue Innovationsparadigma für die chinesische Industriepolitik

436

21.13 Jenseits des Washington-Consensus

439

21.14 Finanzierung von Risiken – Die chinesische Entwicklungsbank (CDB)

441

21.15 Change „Made in China 2025“?

443

Literatur

444