Pfarrer sein - Ein Beruf und eine Berufung im Wandel

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Table of Contents

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Vorwort

1 Nahe bei den Menschen

1.1 Ein sprechender Beruf

1.2 Pfarrer als Seelsorger

1.3 Pfarrer als Prediger

2 Nahe bei Gott

2.1 Von Gott reden

2.2 Mit Gott reden

2.3 Gottesdienst feiern

3 Die eigene Rolle

3.1 Nichts ist klar

3.2 Der Pfarrer ist anders

3.3 Als Grenzgänger unterwegs

3.4 Das Identitätsproblem

4 Amt und Ordination

4.1 Die Erwartungen und der Auftrag

4.2 Das evangelische Pfarramt

4.3 Allgemeines Priestertum

4.4 Die Ordination

5 Funktion und Person

5.1 Amt und Funktion

5.2 Amt und Person

6 Profile im Amtsverständnis der Moderne

6.1 Der geistliche Führer

6.2 Der Professionelle

6.3 Der Sakramentsverwalter

6.4 Der Theologe

6.5 Der Portier

7 Der öffentliche Auftritt

7.1 Kirche repräsentieren

7.2 Gottesdienst und Öffentlichkeit

7.3 Gottesdienst inszenieren

8 Die Gemeinde

8.1 Pfarrer für alle

8.2 Die Milieuperspektive

8.3 Marginalisierte Singles

8.4 Frauen und Männer glauben anders

8.5 Religiöser Markt neben der Kirche

8.6 Offenheit und Begrenzung

9 Leben im Pfarrhaus

9.1 Geistliche und bürgerliche Existenz

9.2 Das Pfarrhaus als bürgerliches Ideal

9.3 Die Frauen der Pfarrer

9.4 Der Pfarrer als Teilzeit-Hausmann

9.5 Offenes Haus oder soziale Isolation?

9.6 Vom Sinn der Residenzpflicht

10 Das Management

10.1 Zeit strukturieren

10.2 Gemeinde organisieren

10.3 Gemeinde leiten

10.4 Das Kreuz mit der Macht

10.5 Leistung und Qualität im Pfarramt

10.6 Qualitätssicherung in der Gemeinde

10.7 Vom package-deal

Fazit: 12 Thesen

Literaturnachweis

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