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Theorie der Sozialen Demokratie
Thomas Meyer
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN 9783531928418 , 700 Seiten
2. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort zur 2. Auflage
5
Inhalt
8
I. Einleitung
11
1. Theorieanspruch
11
Demokratietheoretischer Rahmen
11
Theoretische Grundbegriffe
13
Eine wissenschaftliche Theorie
15
Die normative Dimension
15
Akteurstheorie als Bezugsrahmen
18
Theorie, Erfahrung und Praxis
19
Komplexe Demokratietheorie
19
Die empirische Dimension
20
Der Anspruch der Theorie
21
Kontrollierte Empiriedistanz
22
Wissenschaftliche und politische Semantik
22
Liberalismus und Soziale Demokratie
23
Politische Akteure
24
Wissenschaft und Politik
25
Verfassungsrecht
26
Hermann Heller
26
Soziale Demokratie und Sozialstaat
27
Globalisierungsfolgen und Kontingenzproblem
28
Dritte Welt
30
2. Strukturüberblick
31
II. Politische Philosophie
33
3. Politischer Liberalismus im Widerspruch
33
Anspruch und Erbe des politischen Liberalismus
33
Das erste liberale Dilemma: Freiheit und Eigentum
35
Übergang zum modernen Libertarismus
37
Das zweite liberale Dilemma: Negative und Positive Freiheit
39
Die Philosophie der libertären Demokratie
42
Demokratietheorien
43
Die generative Idee der Sozialen Demokratie
44
Dynamisch-historische Theorie der Kapitalismus-Demokratie Beziehung
46
Soziale Demokratie als Demokratietheorie
48
4. Ein Systementwurf Sozialer Demokratie
50
Eine staatssoziologische Perspektive
52
Empirische Geltungsbedingungen
53
„Soziale Homogenität“ als komplexe Integrationsstrategie
55
Entscheidend auch für die soziale Homogenität wird jedes Mal die Sphäre sein, in welcher das Bewusstsein der Epoche vorwiegend beheimatet ist“78.
57
Materialer Rechtsstaat und Gesamtverfassung
58
Gerechtigkeit und gesellschaftliche Gesamtverfassung
59
Politische Grundwerte und politische Kultur
61
Soziale Homogenität, soziale Interessen und Gerechtigkeit
62
Grundwerte und politischer Prozess
62
Historische Theorie der Widersprüche
64
Defekte Demokratie
65
Öffentlichkeit als institutionelles Scharnier
65
Gesellschaftliche Demokratisierung
69
Gesichtspunkte der Aktualisierung
69
5. Soziale Bürgerschaft
70
Bürgerschaft als reflexive Rechtebegründung
70
Begriff der Bürgerschaft
72
Die historisch- systematische Entfaltung der Dimensionen
73
Postmoderne Kritik
75
Rechtsgeltung und Universalismus
77
6. Universelle Grundrechte
78
Globalität und Universalität der Grundrechte
78
Demokratietheorie und Moraltheorie
80
Die Gleichrangigkeit der Grundrechtskategorien
82
Post-liberaler Universalismus
83
Mittlere Prinzipien
84
Geltungsweise
85
Grundrechte und Gerechtigkeit
86
7. Soziale Risiken und Grundrechte
87
Das Dilemma der liberalen Identitätsprämisse
87
Kollektive Risikoentscheidungen
90
Die soziale Konstruktion der Risiken
92
Risikotypen
94
Allgemeine Theorie der Sozialen Demokratie
95
Politisch-optionale Risiken und Grundrechte
97
Soziale Risiken und Freiheit
99
Risikostruktur und Gesellschaftsvertrag
101
Politisch- optionale Risikoarten
101
Dimensionen von Grundrechtsverletzungen
103
Generationen politisch-optionaler Risiken
104
Erstens: Risiken aus dem marktwirtschaftlichen Kapitalismus
105
Zweitens: Risiken aus der Kultur des Geschlechterverhältnisses
107
Drittens: Risiken aus kultureller Differenz
108
Viertens: Risiken des Industrialismus
109
Risiken der beschleunigten Modernisierung
110
Fünftens: Risiken der Wissensökonomie
110
Sechstens: Risiken der Globalisierung
111
Siebentens: Reflexive Risiken
111
Risiken und Rechtebegründung
112
8. Selbstverantwortung und Bürgerpflichten
113
Grundrechte und Grundpflichten
113
Pflichtenbegründung
115
Rechte und Pflichten
116
Der libertäre Ansatz
117
Der kommunitaristische Impuls
118
Philosophischer und politischer Kommunitarismus
118
Libertarismus und Pflichtethik
119
Gemeinschaft und Gesellschaft
120
Das Fundamentalismusproblem
121
Vorrang der Eigenverantwortung
123
Verpflichtungskategorien und Verbindlichkeitsstatus
124
Pflichten als Bedingung von Rechten
125
9. Politische Anthropologie
127
Politische Anthropologie und Grundwerte
127
Das Theorem des Rationalen Egoismus
129
Empirische politische Anthropologie
130
Philosophische Anthropologie
133
Anerkennung
134
Institutionen, Interessen und Verhaltensmotive
135
Anthropologie und Soziale Demokratie
136
10. Gerechtigkeit und politische Integration
138
Gerechtigkeit und Grundrechte
138
Gerechtigkeit und politische Integration
139
Die Doppelrolle der politischen Grundwerte
141
Sozio-Kultur und Deutungskultur
144
Gerechtigkeit als regulative Idee
145
Begründung und Öffentlichkeit
146
Begründungspluralismus und Überlappung
147
Aktive Neutralität
148
Der Begründungs-Diskurs des gemäßigten Egalitarismus
149
Egalitäre oder egalitaristische Gerechtigkeit
150
Negative und positive Freiheit
151
Positive Freiheit und Gerechtigkeit
153
Theorien der Gerechtigkeit
155
Normen der Gerechtigkeit
158
Gleichheits-Rhetorik
160
Gleichheit und Sicherheit
162
Berlins metaphysischer Wertepluralismus
164
Der politische Anwendungsdiskurs
165
Verbundene Arenen
166
Politische Legitimität und Gerechtigkeit
168
Pragmatische Strategie
168
11. Nachhaltigkeit und Soziale Demokratie
169
Lew Hinchman
169
Das Projekt nachhaltigen Wirtschaftens
173
Soziale Demokratie und Nachhaltigkeit: Wechselwirkungen
179
Nachhaltigkeit und Beschäftigung
186
III. Politische Theorie
190
12. Politische Handlungspflichten
190
Persönliche und politische Handlungspflichten
190
Handlungsfelder und Handlungsziele
192
Asymmetrie der Pflichten
194
13. Akteure, Systeme und Strategien
194
Radikaler Konstruktivismus der Tradition
194
Akteurstheorie und Gesellschaftsgestaltung
195
Globalisierung und historische Kontingenz
197
14. Politische Steuerung und Soziale Demokratie
199
Staatliche Gewährleistungspflichten
199
Vom Steuerungsmonismus zum Steuerungspluralismus
200
Globalisierungseffekte
203
Der Markt
204
Die Zivilgesellschaft
205
Der Staat
206
Die Transformation des Staates
210
Unvermeidlicher Steuerungspluralismus
211
15. Gesellschaftliche Demokratisierung
211
Libertäre Entthematisierung
211
Normative und funktionale Bedingungen
212
Modelle gesellschaftlicher Demokratisierung
213
Erstens: Das Modell der umfassenden Voll-Demokratisierung
213
Zweitens: Das Modell der Funktions- Demokratisierung durch die Betroffenen-Kollektive
214
Drittens: Das Modell der republikanischen Sub- Politisierung
215
Viertens: Das Modell der internen Teilsystem-Öffentlichkeiten
216
Fünftens: Das Modell der demokratisierenden Außen-Intervention
217
Sechstens: Das Modell der funktionsbezogenen Teil-Demokratisierung
218
Akteurstheoretische Bedingungen
219
Funktionsgerechte Partizipation
220
16. Öffentlichkeit und politischer Prozess
222
Demokratische Basisfunktionen
222
Demokratiemodelle und Öffentlichkeitsbedingungen
222
Die Kolonisierung der Politik durch die Medien
225
Die Ökonomie der modernen Massenmedien
226
Medienökonomie und Kommunikationskultur
228
Parteien und Parlamentarismus unter Druck
230
Belagerte Öffentlichkeit
231
Strukturelle Ambivalenz
231
Demokratische Angemessenheitsbedingungen
232
17. Zivilgesellschaft und liberale Demokratie
234
Zentralität der Zivilgesellschaft
234
Das libertäre Verständnis
235
Kriterien und Potenziale
236
Drei Demokratie- Modelle
237
Demokratisch-partizipative Chancen
239
Sozial-Ökonomische Potenziale
239
Staatliche Komplementarität
240
Corporate Citizenship
242
Regionale und globale Handlungsfelder
242
Zivilgesellschaft und ethnisch-kulturelle Integration
243
Zivilgesellschaft und Kommunitarismus
245
Gerechtigkeit und Zivilgesellschaft
245
Ressourcen, Restriktionen und Grenzen
246
IV. Politische Ökonomie
248
A. Paradigmenwechsel Globalisierung
248
18. Handlungsbedingung Offene Märkte
248
B. Ökonomie
249
19. Grundrechte und politische Ökonomie
249
Arten der Gefährdung liberaler Grundrechte
253
20. Eigentum und Freiheit
254
Libertäre und soziale Ökonomie
256
Eigentumsbegrenzung im Staatsrecht
257
21. Öffentliche Güter und Bürgerrechte
259
Begriff und Funktion
259
Ökonomie und Politik
260
Öffentliche Güter und Gerechtigkeit
261
Politischer Angebotsraum
263
Öffentliche Güter und soziale Sicherheit
264
Gerechtigkeit und Gleichheit
265
Staat, Markt und Zivilgesellschaft
266
Gewährung und Gewährleistung
267
Globale Öffentliche Güter
268
22. Der Markt-Staat Verbund
269
Die Überlegenheit der Marktlogik
273
23. Die Einbettung der Wirtschaft
274
24. Varianten des Kapitalismus
276
Mikroökonomischer Forschungsansatz
277
Koordinierte und Unkoordinierte Marktwirtschaften
279
Die USA als typisch unkoordinierte Marktwirtschaft
281
Deutschland als typische koordinierte Marktwirtschaft
282
Sonderfall Japan
285
Sonderfall Frankreich
285
25. Wirtschaftsverfassung Sozialer Demokratie
286
Institutionelle Komplementaritäten
287
Erstens: Arbeitsbeziehungen – Corporate Governance
287
Zweitens: Arbeitsbeziehungen – Ausbildungssystem
288
Drittens: Corporate Governance – Unternehmensbeziehungen
288
26. Kapitalismustypen im Vergleich
288
Normative Leistungsdimensionen
290
27. Soziale Marktwirtschaft
292
Institutionen-Mix
294
Spezifische Mischverhältnisse
295
28. Soziale Marktwirtschaft und Globalisierung
295
Korporatismus-Strukturen
298
29. Steuerungspragmatismus
302
Optimierungspolitik im Hinblick auf vier Zielgrößen
304
30. Ökonomische Regulation
305
Zielgerechte Regulation
306
31. Modelle makroökonomischer Regulation
307
Paradigmatische Experimente
307
Erstens: Wirtschaftsdemokratie
308
Zweitens: Demokratisierende Arbeitnehmerfonds
309
Drittens: Die keynesianische makroökonomische Koordination
311
Viertens: Neo-korperatistische Ko-Regulation
314
32. Das Primat der Politik
314
C. Sozialstaat
316
33. Grundrechte und Sozialstaat
316
34. Regime sozialer Sicherung
318
Dimensionen des Sozialstaats
318
Das Problem der Dekommodifizierung
327
Rechte und Pflichten
329
35. Wohlfahrtsstaat und Wohlfahrtsgesellschaft
333
36. Sozialstaatsfinanzierung und Steuerstruktur
334
Steuersysteme
337
Individualbesteuerung
337
Flat rate
339
Progressive Besteuerung
340
Erbschafts- und Schenkungssteuer
341
Beitrags- oder Steuerfinanzierung
342
Duale Einkommensteuer
343
Rente und demografischer Wandel
345
37. Arbeit und Menschenwürde
347
Erwerbsarbeit bildet soziales Kapital
348
Erwerbsarbeit und Menschenwürde
350
Lohnsubventionierung im Niedriglohnbereich
353
Subventionierung der Arbeitnehmerseite
353
Subventionierung der Arbeitgeberseite
355
Subventionierung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern
356
Die Wirkungen der Niedriglohnsubventionierung
356
Desegmentierung des Arbeitsmarktes
357
Desegmentierung in Dänemark und in den Niederlanden
358
38. Schlüsselressource Bildung
360
Frühkindliche Förderung
362
Schulische Bildung
363
Berufliche Bildung
364
Universitätsbildung
365
Weiterbildung – Lebenslanges Lernen
365
Bildungspolitische Grundsätze der Sozialen Demokratie
366
39. Narrative des Sozialstaats
367
40. Soziale Demokratie Europa
370
Negative und positive Integration in der EU
370
Schritte zum gemeinsamen Sozialraum
373
Europäische Sozialpolitik
373
Regulative Grundlagen
374
Re-distributive Aktivitäten
377
Kollektivvertragliche Aktivitäten
377
Chancen für ein soziales Europa
377
D. Ressourcen, Chancen und Restriktionen
385
41. Perspektiven der Nachhaltigkeit
385
Erfahrungen und Orientierungen
385
Ökonomie
388
V. Politik der Globalisierung
391
42. Soziale Demokratie und Globalisierung
391
Negative Globalisierung als politisches Metarisiko
391
Das libertäre Argument
391
Demokratierisiko Globalisierung
392
Negative und positive Globalisierung
394
Die Krise demokratischer Legitimation
394
Globalisierung und Soziale Demokratie
396
43. Politische Ökonomie der Sozialen Demokratie in Entwicklungsländern
397
Kapitalismus und Soziale Demokratie als wechselseitige Voraussetzungen
397
Unterentwicklung als Zusammentreffen von Marginalität von Rente
400
Mitbestimmung und staatlich koordinierte Wirtschaftsentwicklung im säkularen Nationalismus
405
Globalisierung und Verhandlungsfähigkeit von Arbeit
408
Perspektiven und Tendenzen
411
Empirische Vergleichsforschung
413
44. Globale Bürgerschaft
415
Globalisierung und Grundrechte
415
Weltbürgerschaft
415
Modelle der Weltbürgerschaft
417
Sozialstandards und universelle Grundrechte
420
45. Globales Regieren
421
Liberale Globalisierung
423
Modelle transnationaler Demokratisierung
424
Überlappende Elemente
433
Offene Methode globaler Demokratisierung
435
Die begrenzte Rolle der Zivilgesellschaft
435
Globalisierung der Sozialen Demokratie
437
46. Die Globale Einbettung der Märkte
437
Politische Konturen der sozialen Wiedereinbettung
438
Elemente und Strategie
440
Entwicklungspolitik
440
Demokratieförderung
441
Globale Öffentliche Güter
442
Wirtschafts- und Finanzpolitik
443
47. Soziale Globalisierung
444
Der Mechanismus des UN-Pakts
449
Das ILO-Verfahren
449
Sozialklauseln in der WTO
450
Verhaltenskodizes für transnationale Konzerne
450
Soziale Gütesiegel
451
Sozialstandards und Grundrechte
451
48. Globalisierung und politische Kontingenz
452
Grenzen der negativen und positiven Globalisierung
452
Best case scenarios
454
Nachhaltigkeit der Globalisierung
455
Doppelnatur Sozialer Demokratie
455
VI. Politische Kultur
457
49. Soziale Demokratie und kultureller Universalismus
457
50. Kulturelle Grundlagen für Soziale Demokratie in Ostasien
461
Eun-Jeung Lee
461
Clark D. Neher stammende
462
„Asiatische Wertefi und „asatische Demokratiefi in Osasien?
462
Politische und gesellschaftliche Demokratisierung Ostasiens und konfuzianische Kultur
465
Fazit: Kultur Ostasiens und Soziale Demokratie
476
51. Soziale Demokratie als Politische Kultur
478
Vier Typen demokratischer Kultur
480
Soziale Demokratie – Politische Kultur
481
52. Soziale Demokratie und kultureller Pluralismus
484
Lew Hinchman
484
Universalismus und Multikulturalismus
494
53. Kulturelle Differenz und soziale Bürgerschaft
501
Bedingungen der Bürgerschaft
501
Politische Bürgerkultur
503
Eine komplexe Politik der Anerkennung
507
VII. Politische Praxis
509
54. Modernisierung und Globalisierung. Dritte und andere Wege
509
Semantische Weichenstellung
509
Ein neuer Revisionismus
510
Rekursive Synthesen mit dem Liberalismus
511
Revision zentraler Policy Projekte14
512
Politische Zielsetzungen
513
Projekte und Instrumente:
514
Zweitens: Sozialstaatsreform.
515
Politische Zielsetzungen:
516
Projekte und Instrumente:
517
Drittens: Modernes Regieren.
518
Zielsetzungen, Projekte, Instrumente:
518
Viertens: Mehrheitsstrategien.
519
Politische Zielsetzungen:
520
Fünftens: Kulturelle Vielfalt und soziale Integration
521
Politische Zielsetzungen:
523
Vielfalt Dritter Wege
523
Divergenzen im neuen Revisionismus
525
Erstens: Das marktorientierte Modell der britischen Labour Party.
525
Zweitens: Das Konsens- (Polder-) Modell der niederländischen Partei van der Arbeid.
526
Drittens: Der Reformierte Wohlfahrtsstaat der Schwedischen Sozialdemokratie.
526
Viertens: Das Etatistische Modell der französischen Sozialisten.
526
Fünftens: Das sozial-liberale Modell der dänischen Sozialdemokratie.
527
55. Soziale und Libertäre Demokratie: Empirische Befunde
529
A. 6 Länderbeispiele
529
Politische Systeme
530
Politische Kultur
533
Systemvarianten
534
Systemgrenzen
537
Finanzierungsstrukturen
540
Quantifizierungsprobleme
543
Soziale Demokratie und Gerechtigkeit
547
B. Libertäre und Soziale Demokratien. 20 OECD Länder
549
Zusätzliche Vergleichsdaten
562
VIII. Demokratietheorie
566
56. Politische Akteure Sozialer Demokratie
566
Erklärungsansätze
566
Interessenanalytische Zugänge
566
Die historische Betrachtung
568
Kontextabhängige Akteursvielfalt
569
Zirkuläre Kausalitäten
570
Politische Parteien
571
Die Transformation der Parteien
575
Akteure in der globalen Arena
577
57. Trade-Offs und Dilemmas
580
Defekte des Modellplatonismus
580
Die Unvermeidbarkeit fundamentaler Trade-Offs
581
Typen von Trade-Offs
582
Trade-Offs zwischen den Grundwerten
582
Trade-Offs aus eigensinnigen Funktionslogiken
583
Trade-Offs aus nicht-intendierten Nebenwirkungen
585
58. Pragmatismus und Reflexivität
587
Mittel und Zwecke
587
Offenheit und Wissenschaftspluralismus
588
Reflexivität
589
Rekursion und Reflexivität
590
Globalisierung und Reflexivität
591
59. Gestalten und Anpassen
592
Theoretische Grundlagen
592
Kontingenz und Offenheit
593
Historische Kontingenz
594
Grenzen der negativen und positiven Globalisierung
596
60. Defekte und konsolidierte Demokratie
596
Normativität und Funktionalität
603
61. Schlussbemerkung
604
62. English Summary
606
Political Theory
606
Universal Basic Rights
607
Hermann Heller’s Outline of a Theory of Social Democracy
608
Social Citzenship
609
Liberal and Social Basic Rights
610
Social Risks and Basic Rights
610
Self-Reliance
611
The Dimensions of Theory
611
Political Anthropology
612
A Theory of Justice
613
Political Steering
613
Political Economy
614
Varieties of Capitalism
617
Public Goods
620
Welfare State
620
The Rights-Based Social Welfare State
620
Labour Policy
621
The Central Place of Educational Opportunity
623
Globalization
623
Political Culture
625
Democratic Theory
626
Literatur
628
Autoren
691
Mitarbeiter
691
Dank
692
Namensindex
694