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Theorie der Sozialen Demokratie

Thomas Meyer

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531928418 , 700 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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42,25 EUR

  • Tafeln in Deutschland - Aspekte einer sozialen Bewegung zwischen Nahrungsmittelumverteilung und Armutsintervention
    Die Freiwilligen Feuerwehren in Österreich und Deutschland - Eine volkswirtschaftlich-soziologische Bestandsaufnahme
    Das Internet im Wahlkampf - Analysen zur Bundestagswahl 2009
    Die Parteien nach der Bundestagswahl 2009
    Die Organisation der brasilianischen Grenzsicherheitspolitik - Eine transaktionskostenökonomische Analyse
    Variation institutioneller Arrangements - Eine Untersuchung am Beispiel des Biotechnologiesektors in der Schweiz
    Die Große Koalition - Regierung - Politik - Parteien 2005-2009
    Hochschulzugang und Bologna-Prozess - Bildungsreform am Übergang von der Universität zum Gymnasium
  • Medien & Bildung - Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel
    PISA als bildungspolitisches Ereignis - Fallstudien in vier Bundesländern
    Bildung, Betreuung und Erziehung als neue Aufgabe der Politik - Steuerungsaktivitäten in drei Bundesländern
    Schulentwicklung durch Schulprofilierung? - Zur Veränderung von Koordinationsmechanismen im Schulsystem
    Kulturelle Differenzen und Globalisierung - Herausforderungen für Erziehung und Bildung
    Der Übergang von der Schule in die berufliche Ausbildung - Perspektiven für die kommunale Bildungslandschaft
    Autonome Nationalisten - Neonazismus in Bewegung
    Agenda 2010 - Strategien - Entscheidungen - Konsequenzen
 

 

Vorwort zur 2. Auflage

5

Inhalt

8

I. Einleitung

11

1. Theorieanspruch

11

Demokratietheoretischer Rahmen

11

Theoretische Grundbegriffe

13

Eine wissenschaftliche Theorie

15

Die normative Dimension

15

Akteurstheorie als Bezugsrahmen

18

Theorie, Erfahrung und Praxis

19

Komplexe Demokratietheorie

19

Die empirische Dimension

20

Der Anspruch der Theorie

21

Kontrollierte Empiriedistanz

22

Wissenschaftliche und politische Semantik

22

Liberalismus und Soziale Demokratie

23

Politische Akteure

24

Wissenschaft und Politik

25

Verfassungsrecht

26

Hermann Heller

26

Soziale Demokratie und Sozialstaat

27

Globalisierungsfolgen und Kontingenzproblem

28

Dritte Welt

30

2. Strukturüberblick

31

II. Politische Philosophie

33

3. Politischer Liberalismus im Widerspruch

33

Anspruch und Erbe des politischen Liberalismus

33

Das erste liberale Dilemma: Freiheit und Eigentum

35

Übergang zum modernen Libertarismus

37

Das zweite liberale Dilemma: Negative und Positive Freiheit

39

Die Philosophie der libertären Demokratie

42

Demokratietheorien

43

Die generative Idee der Sozialen Demokratie

44

Dynamisch-historische Theorie der Kapitalismus-Demokratie Beziehung

46

Soziale Demokratie als Demokratietheorie

48

4. Ein Systementwurf Sozialer Demokratie

50

Eine staatssoziologische Perspektive

52

Empirische Geltungsbedingungen

53

„Soziale Homogenität“ als komplexe Integrationsstrategie

55

Entscheidend auch für die soziale Homogenität wird jedes Mal die Sphäre sein, in welcher das Bewusstsein der Epoche vorwiegend beheimatet ist“78.

57

Materialer Rechtsstaat und Gesamtverfassung

58

Gerechtigkeit und gesellschaftliche Gesamtverfassung

59

Politische Grundwerte und politische Kultur

61

Soziale Homogenität, soziale Interessen und Gerechtigkeit

62

Grundwerte und politischer Prozess

62

Historische Theorie der Widersprüche

64

Defekte Demokratie

65

Öffentlichkeit als institutionelles Scharnier

65

Gesellschaftliche Demokratisierung

69

Gesichtspunkte der Aktualisierung

69

5. Soziale Bürgerschaft

70

Bürgerschaft als reflexive Rechtebegründung

70

Begriff der Bürgerschaft

72

Die historisch- systematische Entfaltung der Dimensionen

73

Postmoderne Kritik

75

Rechtsgeltung und Universalismus

77

6. Universelle Grundrechte

78

Globalität und Universalität der Grundrechte

78

Demokratietheorie und Moraltheorie

80

Die Gleichrangigkeit der Grundrechtskategorien

82

Post-liberaler Universalismus

83

Mittlere Prinzipien

84

Geltungsweise

85

Grundrechte und Gerechtigkeit

86

7. Soziale Risiken und Grundrechte

87

Das Dilemma der liberalen Identitätsprämisse

87

Kollektive Risikoentscheidungen

90

Die soziale Konstruktion der Risiken

92

Risikotypen

94

Allgemeine Theorie der Sozialen Demokratie

95

Politisch-optionale Risiken und Grundrechte

97

Soziale Risiken und Freiheit

99

Risikostruktur und Gesellschaftsvertrag

101

Politisch- optionale Risikoarten

101

Dimensionen von Grundrechtsverletzungen

103

Generationen politisch-optionaler Risiken

104

Erstens: Risiken aus dem marktwirtschaftlichen Kapitalismus

105

Zweitens: Risiken aus der Kultur des Geschlechterverhältnisses

107

Drittens: Risiken aus kultureller Differenz

108

Viertens: Risiken des Industrialismus

109

Risiken der beschleunigten Modernisierung

110

Fünftens: Risiken der Wissensökonomie

110

Sechstens: Risiken der Globalisierung

111

Siebentens: Reflexive Risiken

111

Risiken und Rechtebegründung

112

8. Selbstverantwortung und Bürgerpflichten

113

Grundrechte und Grundpflichten

113

Pflichtenbegründung

115

Rechte und Pflichten

116

Der libertäre Ansatz

117

Der kommunitaristische Impuls

118

Philosophischer und politischer Kommunitarismus

118

Libertarismus und Pflichtethik

119

Gemeinschaft und Gesellschaft

120

Das Fundamentalismusproblem

121

Vorrang der Eigenverantwortung

123

Verpflichtungskategorien und Verbindlichkeitsstatus

124

Pflichten als Bedingung von Rechten

125

9. Politische Anthropologie

127

Politische Anthropologie und Grundwerte

127

Das Theorem des Rationalen Egoismus

129

Empirische politische Anthropologie

130

Philosophische Anthropologie

133

Anerkennung

134

Institutionen, Interessen und Verhaltensmotive

135

Anthropologie und Soziale Demokratie

136

10. Gerechtigkeit und politische Integration

138

Gerechtigkeit und Grundrechte

138

Gerechtigkeit und politische Integration

139

Die Doppelrolle der politischen Grundwerte

141

Sozio-Kultur und Deutungskultur

144

Gerechtigkeit als regulative Idee

145

Begründung und Öffentlichkeit

146

Begründungspluralismus und Überlappung

147

Aktive Neutralität

148

Der Begründungs-Diskurs des gemäßigten Egalitarismus

149

Egalitäre oder egalitaristische Gerechtigkeit

150

Negative und positive Freiheit

151

Positive Freiheit und Gerechtigkeit

153

Theorien der Gerechtigkeit

155

Normen der Gerechtigkeit

158

Gleichheits-Rhetorik

160

Gleichheit und Sicherheit

162

Berlins metaphysischer Wertepluralismus

164

Der politische Anwendungsdiskurs

165

Verbundene Arenen

166

Politische Legitimität und Gerechtigkeit

168

Pragmatische Strategie

168

11. Nachhaltigkeit und Soziale Demokratie

169

Lew Hinchman

169

Das Projekt nachhaltigen Wirtschaftens

173

Soziale Demokratie und Nachhaltigkeit: Wechselwirkungen

179

Nachhaltigkeit und Beschäftigung

186

III. Politische Theorie

190

12. Politische Handlungspflichten

190

Persönliche und politische Handlungspflichten

190

Handlungsfelder und Handlungsziele

192

Asymmetrie der Pflichten

194

13. Akteure, Systeme und Strategien

194

Radikaler Konstruktivismus der Tradition

194

Akteurstheorie und Gesellschaftsgestaltung

195

Globalisierung und historische Kontingenz

197

14. Politische Steuerung und Soziale Demokratie

199

Staatliche Gewährleistungspflichten

199

Vom Steuerungsmonismus zum Steuerungspluralismus

200

Globalisierungseffekte

203

Der Markt

204

Die Zivilgesellschaft

205

Der Staat

206

Die Transformation des Staates

210

Unvermeidlicher Steuerungspluralismus

211

15. Gesellschaftliche Demokratisierung

211

Libertäre Entthematisierung

211

Normative und funktionale Bedingungen

212

Modelle gesellschaftlicher Demokratisierung

213

Erstens: Das Modell der umfassenden Voll-Demokratisierung

213

Zweitens: Das Modell der Funktions- Demokratisierung durch die Betroffenen-Kollektive

214

Drittens: Das Modell der republikanischen Sub- Politisierung

215

Viertens: Das Modell der internen Teilsystem-Öffentlichkeiten

216

Fünftens: Das Modell der demokratisierenden Außen-Intervention

217

Sechstens: Das Modell der funktionsbezogenen Teil-Demokratisierung

218

Akteurstheoretische Bedingungen

219

Funktionsgerechte Partizipation

220

16. Öffentlichkeit und politischer Prozess

222

Demokratische Basisfunktionen

222

Demokratiemodelle und Öffentlichkeitsbedingungen

222

Die Kolonisierung der Politik durch die Medien

225

Die Ökonomie der modernen Massenmedien

226

Medienökonomie und Kommunikationskultur

228

Parteien und Parlamentarismus unter Druck

230

Belagerte Öffentlichkeit

231

Strukturelle Ambivalenz

231

Demokratische Angemessenheitsbedingungen

232

17. Zivilgesellschaft und liberale Demokratie

234

Zentralität der Zivilgesellschaft

234

Das libertäre Verständnis

235

Kriterien und Potenziale

236

Drei Demokratie- Modelle

237

Demokratisch-partizipative Chancen

239

Sozial-Ökonomische Potenziale

239

Staatliche Komplementarität

240

Corporate Citizenship

242

Regionale und globale Handlungsfelder

242

Zivilgesellschaft und ethnisch-kulturelle Integration

243

Zivilgesellschaft und Kommunitarismus

245

Gerechtigkeit und Zivilgesellschaft

245

Ressourcen, Restriktionen und Grenzen

246

IV. Politische Ökonomie

248

A. Paradigmenwechsel Globalisierung

248

18. Handlungsbedingung Offene Märkte

248

B. Ökonomie

249

19. Grundrechte und politische Ökonomie

249

Arten der Gefährdung liberaler Grundrechte

253

20. Eigentum und Freiheit

254

Libertäre und soziale Ökonomie

256

Eigentumsbegrenzung im Staatsrecht

257

21. Öffentliche Güter und Bürgerrechte

259

Begriff und Funktion

259

Ökonomie und Politik

260

Öffentliche Güter und Gerechtigkeit

261

Politischer Angebotsraum

263

Öffentliche Güter und soziale Sicherheit

264

Gerechtigkeit und Gleichheit

265

Staat, Markt und Zivilgesellschaft

266

Gewährung und Gewährleistung

267

Globale Öffentliche Güter

268

22. Der Markt-Staat Verbund

269

Die Überlegenheit der Marktlogik

273

23. Die Einbettung der Wirtschaft

274

24. Varianten des Kapitalismus

276

Mikroökonomischer Forschungsansatz

277

Koordinierte und Unkoordinierte Marktwirtschaften

279

Die USA als typisch unkoordinierte Marktwirtschaft

281

Deutschland als typische koordinierte Marktwirtschaft

282

Sonderfall Japan

285

Sonderfall Frankreich

285

25. Wirtschaftsverfassung Sozialer Demokratie

286

Institutionelle Komplementaritäten

287

Erstens: Arbeitsbeziehungen – Corporate Governance

287

Zweitens: Arbeitsbeziehungen – Ausbildungssystem

288

Drittens: Corporate Governance – Unternehmensbeziehungen

288

26. Kapitalismustypen im Vergleich

288

Normative Leistungsdimensionen

290

27. Soziale Marktwirtschaft

292

Institutionen-Mix

294

Spezifische Mischverhältnisse

295

28. Soziale Marktwirtschaft und Globalisierung

295

Korporatismus-Strukturen

298

29. Steuerungspragmatismus

302

Optimierungspolitik im Hinblick auf vier Zielgrößen

304

30. Ökonomische Regulation

305

Zielgerechte Regulation

306

31. Modelle makroökonomischer Regulation

307

Paradigmatische Experimente

307

Erstens: Wirtschaftsdemokratie

308

Zweitens: Demokratisierende Arbeitnehmerfonds

309

Drittens: Die keynesianische makroökonomische Koordination

311

Viertens: Neo-korperatistische Ko-Regulation

314

32. Das Primat der Politik

314

C. Sozialstaat

316

33. Grundrechte und Sozialstaat

316

34. Regime sozialer Sicherung

318

Dimensionen des Sozialstaats

318

Das Problem der Dekommodifizierung

327

Rechte und Pflichten

329

35. Wohlfahrtsstaat und Wohlfahrtsgesellschaft

333

36. Sozialstaatsfinanzierung und Steuerstruktur

334

Steuersysteme

337

Individualbesteuerung

337

Flat rate

339

Progressive Besteuerung

340

Erbschafts- und Schenkungssteuer

341

Beitrags- oder Steuerfinanzierung

342

Duale Einkommensteuer

343

Rente und demografischer Wandel

345

37. Arbeit und Menschenwürde

347

Erwerbsarbeit bildet soziales Kapital

348

Erwerbsarbeit und Menschenwürde

350

Lohnsubventionierung im Niedriglohnbereich

353

Subventionierung der Arbeitnehmerseite

353

Subventionierung der Arbeitgeberseite

355

Subventionierung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern

356

Die Wirkungen der Niedriglohnsubventionierung

356

Desegmentierung des Arbeitsmarktes

357

Desegmentierung in Dänemark und in den Niederlanden

358

38. Schlüsselressource Bildung

360

Frühkindliche Förderung

362

Schulische Bildung

363

Berufliche Bildung

364

Universitätsbildung

365

Weiterbildung – Lebenslanges Lernen

365

Bildungspolitische Grundsätze der Sozialen Demokratie

366

39. Narrative des Sozialstaats

367

40. Soziale Demokratie Europa

370

Negative und positive Integration in der EU

370

Schritte zum gemeinsamen Sozialraum

373

Europäische Sozialpolitik

373

Regulative Grundlagen

374

Re-distributive Aktivitäten

377

Kollektivvertragliche Aktivitäten

377

Chancen für ein soziales Europa

377

D. Ressourcen, Chancen und Restriktionen

385

41. Perspektiven der Nachhaltigkeit

385

Erfahrungen und Orientierungen

385

Ökonomie

388

V. Politik der Globalisierung

391

42. Soziale Demokratie und Globalisierung

391

Negative Globalisierung als politisches Metarisiko

391

Das libertäre Argument

391

Demokratierisiko Globalisierung

392

Negative und positive Globalisierung

394

Die Krise demokratischer Legitimation

394

Globalisierung und Soziale Demokratie

396

43. Politische Ökonomie der Sozialen Demokratie in Entwicklungsländern

397

Kapitalismus und Soziale Demokratie als wechselseitige Voraussetzungen

397

Unterentwicklung als Zusammentreffen von Marginalität von Rente

400

Mitbestimmung und staatlich koordinierte Wirtschaftsentwicklung im säkularen Nationalismus

405

Globalisierung und Verhandlungsfähigkeit von Arbeit

408

Perspektiven und Tendenzen

411

Empirische Vergleichsforschung

413

44. Globale Bürgerschaft

415

Globalisierung und Grundrechte

415

Weltbürgerschaft

415

Modelle der Weltbürgerschaft

417

Sozialstandards und universelle Grundrechte

420

45. Globales Regieren

421

Liberale Globalisierung

423

Modelle transnationaler Demokratisierung

424

Überlappende Elemente

433

Offene Methode globaler Demokratisierung

435

Die begrenzte Rolle der Zivilgesellschaft

435

Globalisierung der Sozialen Demokratie

437

46. Die Globale Einbettung der Märkte

437

Politische Konturen der sozialen Wiedereinbettung

438

Elemente und Strategie

440

Entwicklungspolitik

440

Demokratieförderung

441

Globale Öffentliche Güter

442

Wirtschafts- und Finanzpolitik

443

47. Soziale Globalisierung

444

Der Mechanismus des UN-Pakts

449

Das ILO-Verfahren

449

Sozialklauseln in der WTO

450

Verhaltenskodizes für transnationale Konzerne

450

Soziale Gütesiegel

451

Sozialstandards und Grundrechte

451

48. Globalisierung und politische Kontingenz

452

Grenzen der negativen und positiven Globalisierung

452

Best case scenarios

454

Nachhaltigkeit der Globalisierung

455

Doppelnatur Sozialer Demokratie

455

VI. Politische Kultur

457

49. Soziale Demokratie und kultureller Universalismus

457

50. Kulturelle Grundlagen für Soziale Demokratie in Ostasien

461

Eun-Jeung Lee

461

Clark D. Neher stammende

462

„Asiatische Wertefi und „asatische Demokratiefi in Osasien?

462

Politische und gesellschaftliche Demokratisierung Ostasiens und konfuzianische Kultur

465

Fazit: Kultur Ostasiens und Soziale Demokratie

476

51. Soziale Demokratie als Politische Kultur

478

Vier Typen demokratischer Kultur

480

Soziale Demokratie – Politische Kultur

481

52. Soziale Demokratie und kultureller Pluralismus

484

Lew Hinchman

484

Universalismus und Multikulturalismus

494

53. Kulturelle Differenz und soziale Bürgerschaft

501

Bedingungen der Bürgerschaft

501

Politische Bürgerkultur

503

Eine komplexe Politik der Anerkennung

507

VII. Politische Praxis

509

54. Modernisierung und Globalisierung. Dritte und andere Wege

509

Semantische Weichenstellung

509

Ein neuer Revisionismus

510

Rekursive Synthesen mit dem Liberalismus

511

Revision zentraler Policy Projekte14

512

Politische Zielsetzungen

513

Projekte und Instrumente:

514

Zweitens: Sozialstaatsreform.

515

Politische Zielsetzungen:

516

Projekte und Instrumente:

517

Drittens: Modernes Regieren.

518

Zielsetzungen, Projekte, Instrumente:

518

Viertens: Mehrheitsstrategien.

519

Politische Zielsetzungen:

520

Fünftens: Kulturelle Vielfalt und soziale Integration

521

Politische Zielsetzungen:

523

Vielfalt Dritter Wege

523

Divergenzen im neuen Revisionismus

525

Erstens: Das marktorientierte Modell der britischen Labour Party.

525

Zweitens: Das Konsens- (Polder-) Modell der niederländischen Partei van der Arbeid.

526

Drittens: Der Reformierte Wohlfahrtsstaat der Schwedischen Sozialdemokratie.

526

Viertens: Das Etatistische Modell der französischen Sozialisten.

526

Fünftens: Das sozial-liberale Modell der dänischen Sozialdemokratie.

527

55. Soziale und Libertäre Demokratie: Empirische Befunde

529

A. 6 Länderbeispiele

529

Politische Systeme

530

Politische Kultur

533

Systemvarianten

534

Systemgrenzen

537

Finanzierungsstrukturen

540

Quantifizierungsprobleme

543

Soziale Demokratie und Gerechtigkeit

547

B. Libertäre und Soziale Demokratien. 20 OECD Länder

549

Zusätzliche Vergleichsdaten

562

VIII. Demokratietheorie

566

56. Politische Akteure Sozialer Demokratie

566

Erklärungsansätze

566

Interessenanalytische Zugänge

566

Die historische Betrachtung

568

Kontextabhängige Akteursvielfalt

569

Zirkuläre Kausalitäten

570

Politische Parteien

571

Die Transformation der Parteien

575

Akteure in der globalen Arena

577

57. Trade-Offs und Dilemmas

580

Defekte des Modellplatonismus

580

Die Unvermeidbarkeit fundamentaler Trade-Offs

581

Typen von Trade-Offs

582

Trade-Offs zwischen den Grundwerten

582

Trade-Offs aus eigensinnigen Funktionslogiken

583

Trade-Offs aus nicht-intendierten Nebenwirkungen

585

58. Pragmatismus und Reflexivität

587

Mittel und Zwecke

587

Offenheit und Wissenschaftspluralismus

588

Reflexivität

589

Rekursion und Reflexivität

590

Globalisierung und Reflexivität

591

59. Gestalten und Anpassen

592

Theoretische Grundlagen

592

Kontingenz und Offenheit

593

Historische Kontingenz

594

Grenzen der negativen und positiven Globalisierung

596

60. Defekte und konsolidierte Demokratie

596

Normativität und Funktionalität

603

61. Schlussbemerkung

604

62. English Summary

606

Political Theory

606

Universal Basic Rights

607

Hermann Heller’s Outline of a Theory of Social Democracy

608

Social Citzenship

609

Liberal and Social Basic Rights

610

Social Risks and Basic Rights

610

Self-Reliance

611

The Dimensions of Theory

611

Political Anthropology

612

A Theory of Justice

613

Political Steering

613

Political Economy

614

Varieties of Capitalism

617

Public Goods

620

Welfare State

620

The Rights-Based Social Welfare State

620

Labour Policy

621

The Central Place of Educational Opportunity

623

Globalization

623

Political Culture

625

Democratic Theory

626

Literatur

628

Autoren

691

Mitarbeiter

691

Dank

692

Namensindex

694