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Werbecharaktere im Umfeld fiktionaler Medienwelten - Eine Analyse der Übertragbarkeit fikionaler Bedeutungen auf die Werbung

Anja Spilski

 

Verlag Gabler Verlag, 2011

ISBN 9783834961792 , 306 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

49,44 EUR

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Geleitwort

6

Vorwort

8

Inhaltsübersicht

10

Inhaltsverzeichnis

12

Abkürzungsverzeichnis

16

Abbildungsverzeichnis

17

Tabellenverzeichnis

18

Anhangsverzeichnis

20

1 Einführung

22

1.1 Problemstellung

22

1.2 Vorgehensweise

30

2 Fiktion in Medienund Marketingwelten

32

2.1 Fiktion in Medieninhalten

32

2.1.1 Was ist Fiktion?

32

2.1.2 Realitätskonstruktion und pragmatische Fiktionsdefinition

35

2.1.3 Zusammenführung von Arbeitsdefinitionen

39

2.2 Arten der Bezugnahme auf mediale Fiktionen im Marketing

40

2.3 Bezugnahme auf fiktionale Mediencharaktere in der Werbung

45

2.3.1 Erfundene und nicht-erfundene Charaktere in der Werbung

45

2.3.2 Abstimmung zwischen fiktionalen Mediencharakteren und Werbung durch Platzierungsentscheidungen

48

3 Abstimmung und Transfer in der Werbewirkungsforschung

51

3.1 Kongruenz zwischen Medienkontext und Werbung

51

3.1.1 Überblick über die Medienkontextforschung

51

3.1.2 Begriff der Kongruenz zwischen Medienkontext und Werbung

53

3.1.3 Bezugspunkte der Kongruenz zwischen Medienkontext und Werbung

55

3.1.4 Theoretische Wirkungsmuster des kongruenten Medienkontexts

56

3.2 Bedeutungstransfer in der Werbewirkungsforschung

60

3.2.1 Bedeutungsund Imagetransfer

60

3.2.2 Bedeutungstransfer bei prominenten Werbepersonen

61

3.2.3 „Match-Up“ zwischen prominenter Werbeperson und Produkt

64

3.3 Erkenntnisse für diese Arbeit

67

4 Psychologische Ansätze zur Untersuchung der Nachwirkungen fiktionaler Medieninhalte

70

4.1 Psychologische Prozesse bei der Rezeption fiktionaler Medieninhalte

70

4.1.1 Repräsentation von Medieninhalten durch mentale Situationsmodelle

70

4.1.2 Akzeptanz fiktionaler Medieninhalte

72

4.1.2.1 Konkurrierende Perspektiven des Glaubens von Aussagen

72

4.1.2.2 Kritische Würdigung des Spinozanischen Systems

75

4.2 Erklärungsmodelle fiktionaler Nachwirkungen

78

4.2.1 Fiktionale Nachwirkungen durch unsystematische Verarbeitung

78

4.2.1.1 Vereinbarkeit von inhärenter Akzeptanz und Modellen der Einstellungsänderung

78

4.2.1.2 Heuristiken als Erklärung für fiktionale Nachwirkungen

79

4.2.1.3 Erklärung fiktionaler Nachwirkungen in der Kultivierungstheorie

83

4.2.2 Fiktionale Nachwirkungen durch Hineinversetzen in fiktionale Welten

88

4.3 Erkenntnisse für diese Arbeit

91

4.3.1 Zusammenfassung der Erkenntnisse

91

4.3.2 Implikationen für die Analyse von Werbung mit fiktionalem Bezug

92

5 Wirkung der Bezugnahme von Werbecharakteren auf fiktionale Mediencharaktere

96

5.1 Aktivierungswirkung von Werbung im Umfeld fiktionaler Mediencharaktere

96

5.1.1 Aktivierung durch Werbung

96

5.1.2 Grundlagen der Aktivierungstheorie

97

5.1.3 Aktivierungskraft von Werbecharakteren mit fiktionalem Bezug

99

5.2 Transfer fiktionaler Charakterbedeutungen in die Werbung

103

5.2.1 Zugänglichkeit fiktionaler Charakterbedeutungen

103

5.2.2 Prozesse der Personenbeurteilung bei Schauspielern und fiktionalen Charakteren

105

5.2.2.1 Kategorienvs. detailgeleitete Eindrucksbildung von Personen

105

5.2.2.2 Attributionsverzerrungen bei der Beurteilung von Schauspielern

108

5.2.3 Schlussfolgerungen für die Beurteilung von Werbecharakteren mit fiktionalem Bezug

111

5.2.3.1 Zusammenfassung der betrachteten Ansätze

111

5.2.3.2 Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit von Werbecharakteren mit fiktionalem Bezug

112

5.3 Einstellungswirkungen von Werbung im Umfeld fiktionaler Mediencharaktere

114

5.4 Intensität des Hineinversetzens in fiktionale Medieninhalte als Einflussfaktor auf die Werbewirkung

117

5.5 Valenz fiktionaler Charakterbedeutungen als Einflussfaktor auf die Werbewirkung

120

6 Zusammenfassung der theoretischen Überlegungen und Hypothesenüberblick

123

7 Empirische Untersuchungen

126

7.1 Herausforderungen bei der empirischen Untersuchung fiktionaler Nachwirkungen

126

7.2 Übersicht über die durchgeführten Studien

132

7.3 STUDIE 1: Bahnung durch kongruente vs. inkongruente fiktionale Mediencharaktere

135

7.3.1 Ziele von Studie 1

135

7.3.2 Stimulusmaterial

135

7.3.2.1 Fallbeispiel „Arzt“

136

7.3.2.2 Fallbeispiel „Kommissar“

138

7.3.2.3 Zusätzliche Umfeldstimuli in beiden Fallbeispielen

139

7.3.3 Methodisches Vorgehen

141

7.3.3.1 Durchführung der Untersuchung

141

7.3.3.2 Stichprobe und Fallausschlüsse

142

7.3.3.3 Fallbeispielbetrachtung

144

7.3.3.4 Operationalisierung und Dimensionierung der Variablen

145

7.3.3.4.1 Elektrodermale Aktivierung

145

7.3.3.4.2 Beurteilung der Werbeperson

147

7.3.3.4.3 Einstellung zum Werbemittel

147

7.3.3.4.4 Kontrollvariablen

149

7.3.3.5 Analyse von Kontrollvariablen

150

7.3.4 Ergebnisse von Studie

152

7.3.4.1 Ergebnisse der Hypothesenprüfung

152

7.3.4.1.1 Ergebnisse zur elektrodermalen Aktivierungsreaktion

152

7.3.4.1.2 Ergebnisse zur Beurteilung der Werbeperson

154

7.3.4.1.3 Ergebnisse zu Einstellungswirkungen

157

7.3.4.2 Weitere Erkenntnisse aus Studie 1

158

7.3.5 Validität und Reliabilität der Ergebnisse

160

7.3.6 Diskussion der Ergebnisse von Studie 1

163

7.4 STUDIE 2: Bahnung durch kongruente vs. inkongruente fiktionale Rollen eines Schauspielers

168

7.4.1 Ziele von Studie 2

168

7.4.2 Stimulusmaterial

169

7.4.3 Manipulationstest

172

7.4.4 Methodisches Vorgehen

173

7.4.4.1 Durchführung der Untersuchung

173

7.4.4.2 Stichprobe und Fallausschlüsse

175

7.4.4.3 Operationalisierung und Dimensionierung der Variablen

175

7.4.4.3.1 Elektrodermale Aktivierung

176

7.4.4.3.2 Beurteilung der Werbeperson

176

7.4.4.3.3 Einstellung zum Werbemittel

177

7.4.4.3.4 Kontrollvariablen

177

7.4.4.4 Analyse von Kontrollvariablen

179

7.4.5 Ergebnisse von Studie

180

7.4.5.1 Ergebnisse der Hypothesenprüfung

181

7.4.5.1.1 Ergebnisse zur elektrodermalen Aktivierungsreaktion

181

7.4.5.1.2 Ergebnisse zur Beurteilung der Werbeperson

181

7.4.5.1.3 Ergebnisse zur Einstellung zum Werbemittel

182

7.4.5.2 Weitere Erkenntnisse aus Studie 2

183

7.4.6 Validität und Reliabilität der Ergebnisse

187

7.4.7 Diskussion der Ergebnisse von Studie 2

188

7.5 STUDIE 3: Einfluss von Transportation

192

7.5.1 Ziele von Studie 3

192

7.5.2 Pretest der Filmstimuli

193

7.5.3 Methodisches Vorgehen im Haupttest

194

7.5.3.1 Durchführung des Haupttests

194

7.5.3.2 Stichprobe und Fallausschlüsse

195

7.5.3.3 Operationalisierung und Dimensionierung der Variablen

196

7.5.3.3.1 Abhängige Variablen

197

7.5.3.3.2 Transportation

198

7.5.3.3.3 Kontrollvariablen

201

7.5.3.4 Analyse von Kontrollvariablen

201

7.5.4 Ergebnisse von Studie

202

7.5.4.1 Ergebnisse zur Kompetenz der Werbeperson

202

7.5.4.2 Ergebnisse zur Vertrauenswürdigkeit der Werbeperson

204

7.5.4.3 Ergebnisse zum Einfluss des Transportation-Erlebens

205

7.5.4.4 Ergebnisse zu Einstellungswirkungen

207

7.5.4.5 Weitere Erkenntnisse aus Studie 3

207

7.5.5 Reliabilität der Ergebnisse

208

7.5.6 Diskussion der Ergebnisse von Studie 3

209

7.6 STUDIE 4: Bahnung durch Charaktervalenzen

214

7.6.1 Ziele von Studie 4

214

7.6.2 Pretests, Stimulusmaterial und Manipulationstests

215

7.6.2.1 Filminhalte

216

7.6.2.2 Pretest der Filmstimuli

217

7.6.2.3 Erstellung und Pretest des Werbestimulus

219

7.6.2.4 Erstellung und Pretest der Tarnstimuli

220

7.6.3 Vorgehen im Haupttest

222

7.6.3.1 Durchführung des Haupttests

222

7.6.3.2 Stichprobe und Fallausschlüsse

226

7.6.3.3 Operationalisierung

227

7.6.3.4 Analyse von Kontrollvariablen

229

7.6.4 Ergebnisse von Studie 4

229

7.6.4.1 Ergebnisse zur Kompetenz der Werbeperson

229

7.6.4.2 Ergebnisse zur Einstellung zur Werbeanzeige

231

7.6.4.3 Weitere Erkenntnisse aus Studie 4

232

7.6.5 Validität und Reliabilität der Ergebnisse

233

7.6.6 Diskussion der Ergebnisse von Studie 4

234

8 Resümee

236

8.1 Zusammenführung der theoretischen und empirischen Erkenntnisse

236

8.2 Weiterer Forschungsbedarf

240

8.2.1 Methodische Aspekte und Operationalisierungsmöglichkeiten

240

8.2.2 Inhaltliche Aspekte der Werbung im Umfeld fiktionaler Mediencharaktere

245

8.2.3 Forschungsfragen im Hinblick auf andere Marketingmaßnahmen mit fiktionalem Bezug

254

8.3 Ethische Aspekte

256

8.4 Handlungsempfehlungen für die Praxis

262

8.5 Ausblick

266

Anhang

269

Quellenverzeichnis

295