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Internal Corporate Venturing zur Steigerung der Innovationsfähigkeit etablierter Unternehmen - Ein konzeptioneller Ansatz zur Übertragung der Instrumente der Venture-Capital-Industrie
Florian Mes
Verlag Gabler Verlag, 2011
ISBN 9783834966674 , 467 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geleitwort
6
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
9
Abbildungsverzeichnis
15
Tabellenverzeichnis
18
Abkürzungsverzeichnis
19
A Einleitung
21
1 Problemstellung
21
2 Ziel der Arbeit
24
3 Aufbau der Arbeit
26
B Management von radikalen Innovationen als Heraus-forderung in etablierten Unternehmen
31
1 Begriffliche Abgrenzung und Grundlagen des Managements von radikalen Innovationen
31
1.1 Innovation – Begriff und Grundlagen
31
1.1.1 Abgrenzung des Innovationsbegriffs
32
1.1.2 Klassifizierungsdimensionen des Innovationsbegriffs
33
1.1.3 Innovationsmanagement
41
1.2 Radikale Innovation – Begriff und Grundlagen
44
1.2.1 Bestimmung der radikalen Innovation
44
1.2.2 Prozessperspektive bei einer radikalen Innovation
58
2 Innovationsbarrieren als Begleiterscheinung des Managements radikaler Innovationen in etablierten Unternehmen
63
2.1 Abgrenzung und Einordnung des etablierten Unternehmens
63
2.2 Abgrenzung und Einordnung der Innovationsbarrierendiskussion
66
2.3 Diskussion der Innovationsbarrieren in etablierten Unternehmen
69
2.3.1 Personenspezifische Innovationsbarrieren
70
2.3.2 Organisationsspezifische Innovationsbarrieren
74
2.3.3 Führungsspezifische Innovationsbarrieren
80
2.4 Schlussfolgerung für das Innovationsmanagement
86
3 Anforderungen an ein revolutionäres Innovationsmanagement
87
3.1 Begriffliche Abgrenzung und Einordnung des revolutionären Innovationsmanagements
88
3.2 Personenspezifische Anforderungsdimensionen des revolutionären Innovationsmanagements
90
3.2.1 Anforderungsdimensionen zur Befähigung
91
3.2.2 Anforderungsdimensionen zur Bewilligung
97
3.3 Organisationsspezifische Anforderungsdimensionen des revolutionären Innovationsmanagements
99
3.3.1 Anforderungsdimensionen aus der Projektperspektive
99
3.3.2 Anforderungsdimensionen aus der Gesamtorganisationsperspektive
108
3.4 Führungsspezifische Anforderungsdimensionen des revolutionären Innovationsmanagements
112
3.4.1 Anforderungsdimensionen der integrativen Strategiebildung
112
3.4.2 Anforderungsdimensionen zur Etablierung einer Strategie für ein revolutionäres Innovationsmanagement
117
4 Zusammenfassende Betrachtung des Managements von radikalen Innovationen als Herausforderung in etablierten Unternehmen
122
C Internal Corporate Venturing für ein revolutionäres Innovationsmanagement
126
1 Begriffliche Abgrenzung und Grundlagen von Internal Corporate Venturing
126
1.1 Corporate Entrepreneurship – Begriff und Grundlagen
126
1.1.1 Systematisierung der Entrepreneurship-Begriffe
127
1.1.2 Dimensionen von Corporate Entrepreneurship
133
1.2 Internal Corporate Venturing – Begriff und Grundlagen
138
1.2.1 Grundlagen des Corporate Venturings
138
1.2.2 Grundlagen des Internal Corporate Venturings
144
1.2.3 Relevanz von Internal Corporate Venturing als Manifestation von Corporate Entrepreneurship
151
2 Internal Corporate Venturing als Vehikel für ein revolutionäres Innovationsmanagement
154
2.1 Intrapreneuring als personenspezifischer Ansatz für ein revolutionäres Innovationsmanagement
155
2.1.1 Begriffliche Abgrenzung und Einordnung von Intrapreneuring
155
2.1.2 Herleitung der Rolle des Intrapreneurs im Innovationsprozess
157
2.1.3 Kontext von Intrapreneuring als personenspezifischer Ansatz
164
2.1.4 Konzept von Intrapreneuring als personenspezifischer Ansatz für ein re volutionäres Innovationsmanagement
167
2.1.5 Zusammenfassung und Bewertung von Intrapreneuring als personenspezifischer Ansatz für ein revolutionäres Innovationsmanage
184
2.2 Internal Venture Management als organisationsspezifischer Ansatz für ein revolutionäres Innovationsmanagement
186
2.2.1 Begriffliche Abgrenzung und Einordnung von Internal Venture Management
186
2.2.2 Systematisierung der Internal-Venture-Management-Diskussion
188
2.2.3 Strukturformen des Internal Venture Managements
192
2.2.4 Gestaltung eines Internal Venture Managements
201
2.2.5 Konzept von Internal Venture Management als organisationsspezifischer Ansatz für ein revolutionäres Innovationsmanagement
208
2.2.6 Zusammenfassung und Bewertung von Internal Venture Management als organisationsspezifischer Ansatz für ein revolutionäres
217
2.3 Unternehmerisches Management als führungsspezifischer Ansatz für ein revolutionäres Innovationsmanagement
220
2.3.1 Einbindung von Bottom-up-Strategien im Internal-Corporate-Venturing Prozess
220
2.3.2 Etablierung von Internal Corporate Venturing als führungsspezifischer Ansatz eines revolutionären Innovationsmanagements
228
2.3.3 Zusammenfassung und Bewertung eines unternehmerischen Managements als führungsspezifischer Ansatz für ein revolutionäres Innovationsmanagement
232
3 Zusammenfassende Betrachtung von Internal Corporate Venturing für ein revolutionäres Innovationsmanagement
234
D Systematisierungsdefizite als Begründung für die Venture-Capital-Referenzpunktfunktion
238
1 Systematisierungsdefizite bei der Umsetzung von Internal Corporate Venturing
238
1.1 Relevanz der Systematisierungsdiskussion
239
1.2 Interessenkonflikte bei Internal-Corporate-Venturing-Prozessen aufgrund von Systematisierungsdefiziten
243
1.2.1 Theoretische Einordnung der Interessenkonflikte innerhalb des InternalCorporate-Venturing-Prozesses
244
1.2.2 Interessenkonflikte zwischen New Venture Division und Corporate Parent
257
1.2.3 Interessenkonflikte zwischen New Venture Division und Venture-Einheit
266
1.3 Schlussfolgerungen aus der Diskussion der Systematisierungsdefizite
269
2 Venture Capital als Vorbild für Internal Corporate Venturing
271
2.1 Venture Capital – Begriff und Grundlagen
271
2.1.1 Begriffliche Abgrenzung und Einordnung von Venture Capital
272
2.1.2 Eigenschaften von Venture Capital
275
2.1.3 Bereitstellung von Venture Capital
276
2.2 Grundlagen des Venture-Capital-Investitionsprozesses
279
2.2.1 Konzeptionsund Kapitalakquisitionsphase
281
2.2.2 Preinvestitionsphase
285
2.2.3 Postinvestitionsphase
297
2.3 Einordnung der Venture-Capital-Vorbildfunktion im InternalCorporate-Venturing-Kontext
303
2.3.1 Einordnung der Venture-Capital-Diskussion in der CorporateEntrepreneurship-Literatur
304
2.3.2 Relevanz der Venture-Capital-Diskussion
308
2.3.3 Diskussion der Venture-Capital-Vorbildfunktion im Internal-CorporateVenturing-Kontext
313
3 Zusammenfassende Betrachtung der Systematisierungsdefizite als Begründung für die Venture-Capital-Referenzpunktfunktion
316
E Internal Corporate Venture Capital als Systematisierungsansatz
319
1 Internal Corporate Venture Capital – Begriffliche Abgrenzung und Grundlagen
319
1.1 Begriffliche Abgrenzung von Internal Corporate Venture Capital
319
1.2 Einordnung eines Internal-Corporate-Venture-Capital-Ansatzes in den Internal-Corporate-Venturing-Prozess
322
1.3 Zielsetzung und Operationalisierung eines Internal-CorporateVenture-Capital-Ansatzes
324
2 Ordnungsrahmen eines Internal-Corporate-VentureCapital-Systems
326
2.1 Konzeption eines Internal Corporate Venture Office
327
2.1.1 Organisation eines Internal Corporate Venture Office
327
2.1.2 Akteure eines Internal Corporate Venture Office
332
2.2 Kapitalherkunft und -bereitstellung
336
2.2.1 Kapitalherkunft bei Internal-Corporate-Venturing-Aktivitäten
337
2.2.2 Kapitalbereitstellung für Internal-Corporate-Venturing-Aktivitäten
338
2.3 Aufsicht und Kontrolle
342
2.4 Kompensationssysteme auf der Ebene des Internal Corporate Venture Office
345
2.4.1 Erfolgsmessung auf der Ebene des Internal Corporate Venture Office
346
2.4.2 Diskussion der Übertragung des Venture-Capital-Kompensationssystems auf die Ebene des Internal Corporate Venture Office
347
2.4.3 Schlussfolgerungen für das Kompensationsmodell auf der Ebene des Internal Corporate Venture Office
350
2.5 Zusammenfassung der Ergebnisse zum Ordnungsrahmen eines Internal-Corporate-Venture-Capital-Systems
353
3 Internal Corporate Venture Capital im Internal-Corporate-Venturing-Prozess
355
3.1 Initialisierung und Suchprozess
356
3.2 Selektion und Evaluation
360
3.2.1 Prinzip eines mehrstufigen Bewertungsprozesses
360
3.2.1 Bewertungskriterien
362
3.3 Stufenfinanzierung im Internal-Corporate-Venturing-Prozess
368
3.3.1 Abgrenzung und Einordnung der Stufenfinanzierung im InternalCorporate-Venturing-Prozess
368
3.3.2 Stufenfinanzierung im Internal-Corporate-Venturing-Prozess als Systematisierungsinstrument
372
3.4 Mitwirkungsund Entscheidungsrechte im Internal-CorporateVenturing-Prozess
376
3.5 Kompensationssysteme auf der Ebene der Venture-Einheit
377
3.5.1 Erfolgsmessung auf der Ebene der Venture-Einheit
378
3.5.2 Diskussion der Übertragung des Venture-Capital-Kompensationssystems auf die Ebene der Venture-Einheit
379
3.5.3 Schlussfolgerungen für das Kompensationssystem auf der Ebene der Venture-Einheit
382
3.6 Managementunterstützung im Internal-Corporate-VenturingProzess
383
3.6.1 Monitoring im Internal-Corporate-Venturing-Prozess
383
3.6.2 Unterstützung im Internal-Corporate-Venturing-Prozess
385
3.7 Abschluss des Internal-Corporate-Venture-Capital-Prozesses
389
3.8 Zusammenfassung der Ergebnisse zu Internal Corporate Venture Capital im Internal-Corporate-Venturing-Prozess
391
4 Zusammenfassende Betrachtung von Internal Corporate Venture Capital als Systematisierungsansatz
394
F Fazit
397
1 Zusammenfassung der Ergebnisse
397
1.1 Ergebnisse zu Internal Corporate Venturing zur Steigerung der Innovationsfähigkeit
397
1.2 Ergebnisse zur Vorbildfunktion von Venture Capital für Internal Corporate Venturing
401
2 Implikationen für weitere Untersuchungen
405
Anhang
408
Literaturverzeichnis
413