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Persönliche Assistenz: Kompendium von der Praxis für die Praxis
Conny Müller
Verlag Diplomica Verlag GmbH, 2011
ISBN 9783836648813 , 219 Seiten
Format PDF, ePUB, OL
Kopierschutz frei
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Persönliche Assistenz
1
Inhaltsverzeichnis
4
Abkürzungsverzeichnis
7
Abbildungsverzeichnis
9
Tabellenverzeichnis
10
1 Einleitung
11
1.1 Die Relevanz der Studie
11
1.2 Ziel- und Fragestellung der Studie
13
1.3 Methodik
13
1.4 Aufbau der Studie
15
2 Relevante Definitionen der Persönlichen Assistenz
17
2.1 Persönliche Assistenz
17
2.2 Selbstbestimmung und Teilhabe
18
2.3 Dienstleistung
20
3 Datenauswertung von Menschen mit Behinderung in Deutschland und Thüringen
23
3.1 Schwerbehinderte Menschen in Deutschland (1993–2007)
23
3.2 Der Zusammenhang zwischen Männern und Frauen in den Jahren 1993–2007
25
3.3 Vergleich der schwerbehinderten Menschen in Deutschland und Thüringen nach Altersgruppen (2007)
27
3.4 Vergleich der schwerbehinderten Menschen in Deutschland und in Thüringen nach dem Grad der Behinderung (GdB) 2007
29
3.5 Vergleich der Behinderungsursachen in Deutschland und in Thüringen (2007)
31
3.6 Vergleich der Behinderungsarten in Deutschland und Thüringen (2007)
32
3.7 Inanspruchnahme von Persönlicher Assistenz in Deutschland
34
3.8 Zusammenfassung der statistischen Daten für Deutschland und Thüringen
35
4 Verpflichtungen, Richtlinien und Gesetze, die Benachteiligungen von Menschen mit Behinderung verhindern oder beseitigen, Teilhabe gewährleisten und eine selbstbestimmte Lebensführung ermöglichen
37
4.1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (Behindertenrechtskonvention BRK)
38
4.2 Vier Richtlinien der Europäischen Union (EU-Richtlinien)
39
4.3 Das Grundgesetz (GG) für die Bundesrepublik Deutschland
40
4.4 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
41
4.5 Das Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
43
4.6 Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen / Behindertengleichstellungsgesetz (BGG)
44
4.7 Thüringer Gesetz zur Gleichstellung und Verbesserung der Integration von Menschen mit Behinderungen (ThürGIG)
45
5 Persönliche Assistenz aus anderen Gesichtspunkten
47
5.1 Persönliche Assistenz aus ökonomischer Sicht
47
5.2 Persönliche Assistenz aus Sicht der Profession Soziale Arbeit zur Förderung und Implementierung des Konzeptes der Persönlichen Assistenz in Deutschland
49
6 Methodik zur Erstellung der Handreichung
53
6.1 Darstellung des Arbeitsprozesses
53
6.2 Aufbau und thematische Aspekte der Handreichung
58
6.3 Ziel und angesprochener Personenkreis der Handreichung
58
7 Kritische Auseinandersetzung und Überprüfung der Praxisrelevanz mit Hilfe von Expertengesprächen
59
7.1 Ziel und Methodik der kritischen Auseinandersetzung und Überprüfung
59
7.2 Interviewleitfaden zu den Gesprächen
62
8 Die Handreichung
67
8.1 Einleitung
67
8.2 Definition im Kontext der Persönlichen Assistenz
68
8.3 Persönliche Assistenz
83
8.4 Organisationsformen der Persönlichen Assistenz
89
8.5 Rechte und Pflichten der Assistenznehmer im Arbeitgebermodell
101
8.6 Leistungen der Persönlichen Assistenz
113
8.7 Finanzierungsmöglichkeiten der Persönlichen Assistenz
118
8.8 Bundesweite Beratungsstellen und Ansprechpartner zur Persönlichen Assistenz
145
9 Diskussion und Ausblick (Fazit)
153
9.1 Stärken und Schwächen der Handreichung
153
9.2 Grenzen der Persönlichen Assistenz
154
9.3 Die Hinterfragung der verwendeten Quellen
155
9.4 Offene Forschungsfragen
156
9.5 Conclusio / Beantwortung der Forschungsfragen
156
Literaturquellen
159
Anhangsverzeichnis
183
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