dummies
 

Suchen und Finden

Titel

Autor/Verlag

Inhaltsverzeichnis

Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:

 

Persönliche Assistenz: Kompendium von der Praxis für die Praxis

Conny Müller

 

Verlag Diplomica Verlag GmbH, 2011

ISBN 9783836648813 , 219 Seiten

Format PDF, ePUB, OL

Kopierschutz frei

Geräte

19,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

Derzeit können über den Shop maximal 500 Exemplare bestellt werden. Benötigen Sie mehr Exemplare, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

  • Trends und Ansprüche für Barrierefreiheit von Webinhalten: Die Relevanz von WAI-ARIA und WCAG 2.0
    Auswirkungen des Klimawandels auf den alpinen Wintertourismus - Entwicklungsszenarien und mögliche Anpassungsstrategien - Das Beispiel Sölden/Österreich
    Verkehrsplanung im städtischen Raum - Richtlinien, Planungsziele und Lösungsansätze am Beispiel der Umgestaltung einer Stadtstraße
    Eingangserfassung und Datenverwendung durch RFID im Rahmen von Efficient Consumer Response im Einzelhandel
    Projektstudios für Filmsound: Audiopostproduktion und Studiotechnik
    Weblogs versus Journalismus: Zwischen Konkurrenz und Komplementarität
    Nanopartikel: Lasergenerierte Herstellung keramischer Nanopartikel-Aerosole
    Syntaktische Relationen: Subjekt und Topik in einer notionalen Grammatik
  • 4x4 Drums: Die Vier-Elemente-Lehre für Schlagzeuger und andere Rhythmiker
    Die Heldenreise im Hause Pixar: Eine Analyse der Filme 'Findet Nemo' und 'Ratatouille'
    Intermedialität am Beispiel von Moderato Cantabile & Hiroshima Mon Amour
    Die Werktätigen in DEFA-Spielfilmen: Propaganda in den Filmen der DDR
    Werbesprache im Bereich der erneuerbaren Energien: Eine linguistische Analyse aktueller Werbeanzeigen
    CAN and FPGA Communication Engineering: Implementation of a CAN Bus based Measurement System on an FPGA Development Kit
    Advanced Synthesis of Gold and Zirconia Nanoparticles and their Characterization
    Energieeinsparmaßnahmen durch moderne Lichttechnik in Nichtwohngebäuden. Planung, Bilanzierung und Durchführung anhand eines praktischen Beispiels
 

 

Persönliche Assistenz

1

Inhaltsverzeichnis

4

Abkürzungsverzeichnis

7

Abbildungsverzeichnis

9

Tabellenverzeichnis

10

1 Einleitung

11

1.1 Die Relevanz der Studie

11

1.2 Ziel- und Fragestellung der Studie

13

1.3 Methodik

13

1.4 Aufbau der Studie

15

2 Relevante Definitionen der Persönlichen Assistenz

17

2.1 Persönliche Assistenz

17

2.2 Selbstbestimmung und Teilhabe

18

2.3 Dienstleistung

20

3 Datenauswertung von Menschen mit Behinderung in Deutschland und Thüringen

23

3.1 Schwerbehinderte Menschen in Deutschland (1993–2007)

23

3.2 Der Zusammenhang zwischen Männern und Frauen in den Jahren 1993–2007

25

3.3 Vergleich der schwerbehinderten Menschen in Deutschland und Thüringen nach Altersgruppen (2007)

27

3.4 Vergleich der schwerbehinderten Menschen in Deutschland und in Thüringen nach dem Grad der Behinderung (GdB) 2007

29

3.5 Vergleich der Behinderungsursachen in Deutschland und in Thüringen (2007)

31

3.6 Vergleich der Behinderungsarten in Deutschland und Thüringen (2007)

32

3.7 Inanspruchnahme von Persönlicher Assistenz in Deutschland

34

3.8 Zusammenfassung der statistischen Daten für Deutschland und Thüringen

35

4 Verpflichtungen, Richtlinien und Gesetze, die Benachteiligungen von Menschen mit Behinderung verhindern oder beseitigen, Teilhabe gewährleisten und eine selbstbestimmte Lebensführung ermöglichen

37

4.1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (Behindertenrechtskonvention BRK)

38

4.2 Vier Richtlinien der Europäischen Union (EU-Richtlinien)

39

4.3 Das Grundgesetz (GG) für die Bundesrepublik Deutschland

40

4.4 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

41

4.5 Das Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen

43

4.6 Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen / Behindertengleichstellungsgesetz (BGG)

44

4.7 Thüringer Gesetz zur Gleichstellung und Verbesserung der Integration von Menschen mit Behinderungen (ThürGIG)

45

5 Persönliche Assistenz aus anderen Gesichtspunkten

47

5.1 Persönliche Assistenz aus ökonomischer Sicht

47

5.2 Persönliche Assistenz aus Sicht der Profession Soziale Arbeit zur Förderung und Implementierung des Konzeptes der Persönlichen Assistenz in Deutschland

49

6 Methodik zur Erstellung der Handreichung

53

6.1 Darstellung des Arbeitsprozesses

53

6.2 Aufbau und thematische Aspekte der Handreichung

58

6.3 Ziel und angesprochener Personenkreis der Handreichung

58

7 Kritische Auseinandersetzung und Überprüfung der Praxisrelevanz mit Hilfe von Expertengesprächen

59

7.1 Ziel und Methodik der kritischen Auseinandersetzung und Überprüfung

59

7.2 Interviewleitfaden zu den Gesprächen

62

8 Die Handreichung

67

8.1 Einleitung

67

8.2 Definition im Kontext der Persönlichen Assistenz

68

8.3 Persönliche Assistenz

83

8.4 Organisationsformen der Persönlichen Assistenz

89

8.5 Rechte und Pflichten der Assistenznehmer im Arbeitgebermodell

101

8.6 Leistungen der Persönlichen Assistenz

113

8.7 Finanzierungsmöglichkeiten der Persönlichen Assistenz

118

8.8 Bundesweite Beratungsstellen und Ansprechpartner zur Persönlichen Assistenz

145

9 Diskussion und Ausblick (Fazit)

153

9.1 Stärken und Schwächen der Handreichung

153

9.2 Grenzen der Persönlichen Assistenz

154

9.3 Die Hinterfragung der verwendeten Quellen

155

9.4 Offene Forschungsfragen

156

9.5 Conclusio / Beantwortung der Forschungsfragen

156

Literaturquellen

159

Anhangsverzeichnis

183