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Die Public Diplomacy der deutschen Auslandsvertretungen weltweit - Theorie und Praxis der deutschen Auslandsöffentlichkeitsarbeit

Daniel Ostrowski

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN 9783531922638 , 224 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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33,26 EUR

  • Medienbildung in neuen Kulturräumen - Die deutschsprachige und britische Diskussion
    Handbuch Medienpädagogik
    Lernen und Kultur - Kulturwissenschaftliche Perspektiven in den Bildungswissenschaften
    Kohärenzorientierte Lernkultur - Ein Modell für die Erwachsenenbildung
    Qualitätsmanagement im Videojournalismus - Eine qualitative Studie der ARD-Anstalten
    Die Semantik der neuen deutschen Außenpolitik - Eine Analyse des außenpolitischen Vokabulars seit Mitte der 1980er Jahre
    Kompetent zum Doktortitel - Konzepte zur Förderung Promovierender
    Konstellationen des Antisemitismus - Antisemitismusforschung und sozialpädagogische Praxis
  • Neue Lebenslaufregimes - neue Konzepte der Bildung Erwachsener?
    CSR-Bildung - Corporate Social Responsibility als Bildungsaufgabe in Schule, Universität und Weiterbildung
    Informationsversorgung lernender Akteure
    Marktmachtpotenziale im deutschen Elektrizitätssektor - Analysen für den Großhandelsmarkt mit einem spieltheoretischen Modell
    Windenergie in Südamerika - Darstellung und Analyse ökonomischer Einflussgrößen in Argentinien, Brasilien und Chile
    Bedeutung von In-Game Advertising im Media-Mix aus Sicht der Mediaagenturen
    Kinderarmut und Bildung - Armutslagen in Hamburg
    Themenzentrierte Interaktion (TZI) und pädagogische Professionalität von Lehrerinnen und Lehrern - Erfahrungen und Reflexionen
 

 

Dank

5

Inhalt

6

Abbildungsverzeichnis

9

1Einleitung

13

2Theoretische Einordnung

17

2.1Public Diplomacy als Gegenstand der Politikwissenschaft

17

2.2Zum Stand der Forschung

17

2.2.1 Definitionen von Public Diplomacy

17

2.2.2 Die wichtigsten Ansätze im Einzelnen

20

2.2.2.1 Mark Leonard/Catherine Stead/Conrad Smewing (2002) und Joseph S.Nye (2004): Die drei Dimensionen von Public Diplomacy

21

2.2.2.2 Benno Signitzer: Verständigung und Persuasion

22

2.2.2.3 Michael McClellan: Ein Fünf-Stufen-Kommunikationsmodell

24

2.2.2.4 Jan Melissen: „New Public Diplomacy”

25

2.2.2.5 Propaganda, Information, Persuasion und Verständigung nach den PRModellenbei James E. Grunig und Todd Hunt

26

2.2.2.6 Michael Kunczik: PR für Staaten

27

2.2.2.7 Jarol B. Manheim: Strategische Public Diplomacy

28

2.2.2.8 Eyton Gilboa: Basic Cold War-Model, Non-state transnational Model,Domestic PR-Model

31

2.2.2.9 Weitere Ansätze

33

2.3Public Diplomacy: Ein integrierter Ansatz

35

2.3.1 Adressaten von Public Diplomacy

36

2.3.2 Public Diplomacy-Komponenten

37

2.3.3 Public Diplomacy-Kosmos

38

2.3.4 Systematisierung der Public Diplomacy-Instrumente

40

2.3.5 Public Diplomacy und Public Relations

43

2.3.6 Public Diplomacy – Ein Euphemismus für Propaganda?

45

2.3.7 Versuch einer Definition

46

2.4Public Diplomacy vor dem Hintergrund sozialwissenschaftlicher Theorien

47

2.4.1 Die liberale IB-Theorie: Präferenzorientierter Liberalismus nachAndrew Moravcsik

47

2.4.2 Soft Power nach Joseph S. Nye

51

2.4.3 Einflussfaktoren: Interdependenz und Transnationalisierung

54

2.5Praktische Relevanz von Public Diplomacy: Transnationaler Terrorismus, Außenwirtschaft, Zuwanderung

56

2.6Die Ziele deutscher Public Diplomacy im Verständnis des Auswärtigen Amts

57

2.7Zur Idee: Warum eine Befragung?

59

3Die Public Diplomacy der deutschen Auslandsvertretungen weltweit

60

3.1Zu Fragebogendesign und inhaltlicher Konzeption

60

3.1.1 Technische Realisierung

62

3.1.2 Teilnehmende Auslandsvertretungen/Rücklauf

62

3.1.3 Zur Vorgehensweise bei der Analyse

64

3.2Analyse der empirischen Ergebnisse

65

3.2.1 Statistische Angaben

65

3.2.2 Deutschlandbild

67

3.2.2.1 Das Deutschlandbild im Gastland generell

67

3.2.2.2 Mediale Berichterstattung über Deutschland

68

3.2.2.3 Positive Stereotype

71

3.2.2.4 Sympathieträger aus Deutschland

73

3.2.2.5 Negative Stereotype

76

3.2.3 Mediensystem und mediale Präsenz

78

3.2.3.1 Grad an Offenheit des Mediensystem des Gastlandes

78

3.2.3.2 Platzierung von Themen in den Medien des Gastlandes

79

3.2.4 In der Öffentlichkeitsarbeit eingesetzte Instrumente

86

3.2.4.1 Auswahl und Gewichtung der eingesetzten Instrumente

86

3.2.4.2 Interaktion mit Medienvertretern

94

3.2.4.3 Annoncen und Spots

98

3.2.4.4 Besucherprogramm

101

3.2.4.5 Prominente

105

3.2.4.6 Maßnahmen zur direkten Adressierung der Gesellschaft des Gastlandes

108

3.2.4.7 Kampagnen

117

3.2.4.8 Geplante Projekte mit Deutschlandbezug

122

3.2.4.9 PR-Agenturen

123

3.2.4.10 Sonstige Instrumente

127

3.2.4.11 Einsatz des Internets / Online-Angebot der Vertretungen

129

3.2.4.12 Infomaterialien, Giveaways und Kontaktpflegegeschenke

139

3.2.5 Weitere Akteure

143

3.2.5.1 Deutsche Mittler- und Partnerorganisationen vor Ort

144

3.2.5.2 Nichtregierungsorganisationen (NROs)

145

3.2.5.3 Vertretungen der politischen Stiftungen

146

3.2.5.4 Kooperation mit deutschen Mittlern und Partnern

148

3.2.6 Intensität der Public Diplomacy, Mittel und Ressourcen

160

3.2.6.1 Intensität

160

3.2.6.2 Ressourcen

166

3.2.6.3 Externe Mittel / Sponsorings

168

3.2.7 Gewichtung der Public Diplomacy und Verbesserungsvorschläge

173

3.2.7.1 Gewichtung anhand der Public Diplomacy-Dimensionen nach Nye

173

3.2.7.2 Gewichtung anhand der Kategorisierung nach „harter“ und „weicher“Public Diplomacy

175

3.2.7.3 Stellenwert von Public Diplomacy aus Sicht der Befragten

176

3.2.7.4 Verbesserungsvorschläge

177

4Fazit

188

Anhang: Der Fragebogen zur Umfrage „Deutsche Public Diplomacyfi (bereinigte Druckversion)

192

Literaturverzeichnis

214