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Neuronale Modellierung der Sprachverarbeitung und des Sprachlernens - Eine Einführung

Bernd J. Kröger

 

Verlag Springer Spektrum, 2017

ISBN 9783662554593 , 294 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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54,99 EUR


 

Vorwort

5

Danksagung

7

Inhaltsverzeichnis

8

1 Einleitung

13

Teil I Grundlagen der Linguistik und Phonetik

18

2 Sprachproduktion

19

2.1 Wörter, Silben und Sprachlaute

19

2.1.1 Konzepte und semantische Netzwerke

19

2.1.2 Mentales Lexikon und mentaler Silbenspeicher

21

2.1.3 Mentaler Silbenspeicher und phonologische Bewusstheit

24

2.2 Die Artikulation

28

2.2.1 Motorische Ablaufpläne und Sprechbewegungseinheiten

28

2.2.2 Artikulatorische Kompensation

32

2.2.3 Artikulatorische Merkmale unterschiedlicher Lautklassen

34

2.3 Das akustische Sprachsignal

39

2.3.1 Phonation

40

2.3.2 Formanten

46

2.3.3 Formanttransitionen und sekundäre Schallquellen

50

2.4 Störungen der Sprachproduktion

56

Literatur

59

3 Sprachwahrnehmung

60

3.1 Verarbeitungsstufen

60

3.1.1 Auditive Lautmerkmale

61

3.1.2 Phonologische Analyse

68

3.1.3 Sprachverstehen: Erkennen von Wörtern und ihrer Bedeutung

70

3.1.4 Aktive vs. passive Theorien der Sprachwahrnehmung

71

3.2 Invarianz und Variabilität des Sprachsignals

73

3.2.1 Unterschiedliche Sprecher

73

3.2.2 Unterschiedliches Sprechtempo

75

3.2.3 Was ist nun invariant bei gesprochener Sprache?

77

3.3 Interaktion von Sprachproduktion und Sprachwahrnehmung

78

3.3.1 Das Ziel ist immer die Kommunikation

79

3.3.2 Auditive Kontrolle von Sprechbewegungseinheiten

79

3.3.3 Somatosensorische Kontrolle von Sprechbewegungseinheiten

81

3.4 Störungen der Sprachwahrnehmung

82

Literatur

83

4 Spracherwerb

84

4.1 Phasen des Spracherwerbs

85

4.1.1 Babbeln

85

4.1.2 Imitieren

86

4.1.3 Aufbau des mentalen Lexikons

89

4.1.4 Grammatikerwerb: die Produktion und das Verstehen ganzer Sätze

91

4.2 Mechanismen des Spracherwerbs

92

4.2.1 Zur Untrennbarkeit von Sprachproduktion, Sprachwahrnehmung und Spracherwerb

92

4.2.2 Arten des Lernens

93

4.3 Störungen des Spracherwerbs

96

Literatur

97

Teil II Grundlagen der Neurobiologie und ihrer Computersimulation

98

5 Anatomischer Aufbau und funktionale Struktur des Nervensystems

99

5.1 Zur funktionalen Struktur des Nervensystems

100

5.1.1 Arten von Neuronen im zentralen und peripheren Nervensystem

100

5.1.2 Neuronale Netzwerke

106

5.1.3 Exzitatorische und inhibitorische synaptische Verbindungen

106

5.2 Das Gehirn

109

5.2.1 Anatomischer Aufbau des Gehirns

109

5.2.2 Die Großhirnrinde

110

5.2.3 Der Balken

118

5.2.4 Basalganglien und Thalamus

119

5.2.5 Das limbische System

123

5.2.6 Das Kleinhirn

124

5.3 Die afferenten Nervenbahnen: die sensorischen Bahnen

125

5.3.1 Die auditive Bahn

126

5.3.2 Die visuelle Bahn

128

5.3.3 Die somatosensorische Bahn

129

5.4 Die efferente Nervenbahn: die motorische Bahn

131

5.4.1 Die pyramidale Bahn

131

5.4.2 Die extrapyramidale Bahn

132

5.5 Ein erstes Modell der Sprachverarbeitung und des Spracherwerbs

133

5.5.1 Sprachproduktion und Sprachwahrnehmung: die sensorische und motorische Ebene

134

5.5.2 Lexikalische Verarbeitung und Satzgenerierung

136

5.5.3 Neuronale Lernmechanismen im Spracherwerb

140

Literatur

146

6 Neuronale Modellierung: der STAA-Ansatz

147

6.1 Knoten: die STAA-Neuronenensembles

149

6.1.1 Aktivierungslevel, Aktivierungsfunktion und synaptisches Verbindungsgewicht

149

6.1.2 Reizintensität und Aktivierungslevel bei Rezeptorneuronen

151

6.1.3 Aktivierungslevel und Grad der Muskelkontraktion bei Motoneuronen

152

6.2 Konnektionismus: einfache neuronale Netze im STAA-Ansatz

154

6.2.1 Zwei- und Drei-Buffer-Netzwerke

154

6.2.2 Überwachtes Lernen in einfachen gerichteten Netzwerken

158

6.3 Kohonen-Netzwerke: sich selbst organisierende Buffer

162

6.3.1 Zur Architektur von Kohonen-Netzwerken

162

6.3.2 Nicht überwachtes Lernen und sich selbst organisierende Buffer

165

6.3.3 Ein Beispiel: das Erlernen von phonetischen Vokalkategorien

167

Literatur

171

7 Neuronale Modellierung: der NEF-Ansatz

172

7.1 Einführung in NEF

173

7.1.1 LIF-Neuronen im NEF

173

7.1.2 Neuronenensembles

174

7.1.3 Einfache neuronale Transformationen

177

7.1.4 Rekurrente Neuronenensembles: Kurzzeitspeicherung und Oszillation

181

7.2 S-Pointer und S-Pointer-Architektur (SPA)

184

7.2.1 S-Pointer

184

7.2.2 S-Pointer-Architektur (SPA)

187

7.2.3 Die Assoziation von S-Pointern: assoziative Speicher

195

7.2.4 Binden, inverses Binden und addieren von S-Pointern

197

7.3 Zur Ablaufsteuerung neuronaler Prozesse

200

7.3.1 Beispiel: Wortproduktion aufgrund visueller und auditiver Initiierung

200

7.3.2 Die neuronale Realisierung der Ablaufsteuerung

207

7.3.3 Sequenzierung motorischer Ereignisse

211

7.4 S-Pointer-Netzwerke

214

7.4.1 Semantisches Netzwerk

215

7.4.2 Phonologisches Netzwerk

216

7.4.3 Berechnung von Ähnlichkeiten von S-Pointern in S-Pointer-Netzwerken

219

7.4.4 Koaktivierungen von S-Pointen in gleichen und unterschiedlichen SPA-Buffern

219

7.4.5 Beantwortung von Fragen (inverses Binden) in S-Pointer-Netzwerken

222

7.4.6 Autoassoziative Speicher und Clean-up-Prozesse

224

7.5 Modellierung gestörter neuronaler Prozesse

229

7.5.1 Verspäteter Erwerb sprachlicher Fertigkeiten

229

7.5.2 Fehlerhaftes Lernen

229

7.5.3 Funktionsuntüchtige Neuronen in kortikalen Bereichen

230

7.5.4 Abgestorbene kortikale Bereiche

230

7.5.5 Untypische Konzentration an Neurotransmittern in den Basalganglien

230

Literatur

231

Teil III Modelle der Sprachverarbeitung und des Spracherwerbs

232

8 Eine Literaturauswahl an Modellen

233

8.1 Datengetriebene Modelle

234

8.1.1 Mentales Lexikon und mentaler Silbenspeicher: Levelt

234

8.1.2 Aktivierung von Motorplänen und ihre Ausführung: Riecker et al.

235

8.1.3 Sensomotorische Steuerung: Price et al.

235

8.1.4 Sprachwahrnehmung: Hickok und Poeppel

237

8.2 Simulationsmodelle

239

8.2.1 Mentales Lexikon: Dell

239

8.2.2 Mentales Lexikon und Silbenspeicher: Roelofs

240

8.2.3 Sensomotorische Steuerung: Guenther

240

8.2.4 Sprachwahrnehmung: McClelland und Elman

241

8.2.5 Spracherwerb: Li

241

8.2.6 Frühe Phasen des Spracherwerbs: Warlaumont

241

8.2.7 Artikulation und Perzeption: Bekolay

242

8.3 Perspektiven biologisch basierter Modelle in der Sprachtechnologie

243

8.3.1 Sprachsynthese

243

8.3.2 Spracherkennung

243

Literatur

244

9 Das LS-Modell (Lexikon-Silbenspeicher-Modell)

246

9.1 Das LS1-Modell

247

9.1.1 Aufbau des Modells

247

9.1.2 Simulation des Spracherwerbs

249

9.1.3 Simulation der Sprachproduktion und Sprachwahrnehmung

257

9.2 Das LS2-Modell als Ausgangspunkt für weitere Arbeiten

258

9.3 Das artikulatorisch-akustische Modell: Ansteuerung und Feedback

259

9.3.1 Die Ansteuerung: Feedforwardkontrollparameter

259

9.3.2 Auditive und somatosensorische Feedbackinformation

264

9.3.3 Von Motorplänen zu primärmotorischen Aktivierungen im LS2-Modell

265

9.4 Ausblick

268

Literatur

269

10 Glossar

271

Stichwortverzeichnis

283