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Unternehmensfilme drehen - Business Movies im digitalen Zeitalter
Wolfgang Lanzenberger, Michael Müller
Verlag Herbert von Halem Verlag, 2017
ISBN 9783744509046 , 416 Seiten
3. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort
14
Einleitung
16
Warum einen Unternehmensfilm drehen?
21
A1 15 Gründefür einenUnternehmensfilm
24
Das Big Pictureeines Unternehmens
27
A2 Der Unternehmensfilm alsVisitenkarte des Unternehmens
28
Film und Strategie
28
Es geht um die Identitätdes Unternehmens
29
A3 Entwicklungslinien desUnternehmensfilms
40
Industriefilm
40
Wirtschaftsfilm
41
Corporate Film
41
Business Movie
42
Unternehmensfilm
42
A4 Die Formen des Unternehmensfilms
44
Produktfilm
44
Imagefilm
44
Erklärfilm
45
Moodschleife
45
Eine Chance für Filmkreative
45
Film inMarketing und Unternehmenskommunikation
49
B1 Film als Bausteinder Markenkommunikation
52
B2 Business Movies im Internet
55
Überblick:Der Unternehmensfilm im Web
58
Eine Frage der Plattform
60
B3 Social Media:Der vernetzte Film
61
Social Media schafft Reichweite
61
Im Aufwind:Die Mobile Verbreitung
66
B4 Filme imEmployer Branding
68
Der Mitarbeiter alsMarkenbotschafter
68
Was zählt ist Glaubwürdigkeit
69
Besonders beliebt:Recruiting-Spots
74
B5 Unternehmensfilm im Intranet
78
B6 Alle redenvon Crossmedia
84
Auf allen Plattformen präsent sein
86
B7 Relevanz is King: Content-Marketing-Strategien
87
Inhalte finden
89
Content aufbereiten
90
Mehrwert bieten
90
Paradebeispiel „How-To-Filme“
91
Content auf den richtigenPlattformen publizieren
92
Der Branded-Entertainment-Ansatz
94
B8 ViralesMarketing
97
DieUnternehmensfilm-Werkstatt
103
C1 Von der Filmidee zum Drehbuch
106
Die Zielgruppen desUnternehmensfilms
106
Wo und wann wirdder Film gezeigt?
107
Jeder Unternehmensfilmhat eine Botschaft
108
Klarheit von Anfang an:Das Briefing
113
Alles beginnt mit einer Idee
115
10 Wege zur Ideenfindung
117
Die Idee verkaufen: Das Konzept
135
Die Idee konkretisieren:Das Treatment
139
Look and feel:Die filmische Ästhetik
141
Der Film auf dem Papier:Das Drehbuch
144
C2 Dramaturgie:Baupläne fürUnternehmensfilme
150
Narrative Dramaturgien:Die Kraft des Erzählens
151
Deskriptive Dramaturgien:Fakten ins Bild setzen
168
Explikative Dramaturgien
171
Dramaturgien, von denen Siedie Finger lassen sollten
173
C3 Den Unternehmensfilm planen
176
Fragen der Zusammenarbeit
176
Vom Team bis zur Technik:Mit welchen Mitteln drehen?
180
Was darf einUnternehmensfilm kosten?
189
Der Projektfahrplanfür Ihren Film
199
C4 Den Film insBild setzen:Die Dreharbeiten
212
Große Bilder, großer Aufwand
212
Verstehen, was beim Dreh passiert
213
Die Funktion der Kameraarbeit
216
Die richtige Einstellung finden
219
Mit Bildern bewegen
227
Die Bedeutung der filmischenGestaltungsmittel
228
Zwischenbilanz ziehen
230
Atmosphäre schaffen – durch Licht
231
Beim Dreh bereits anden Schnitt denken
235
Was tun bei schwierigen Motiven?
237
Klassische oder experimentelle Umsetzung?
242
Auf der Jagd nach schönen Bildern
245
Kleines 1x1 für gelungeneO-Töne, Aufsager und Interviews
249
C5 Film in seiner Bestform: DiePostproduktion
253
Im Schnitt entsteht der Film
253
Schritt für Schrittzum guten Schnitt
256
Der Griff in die Trickkiste:Farbkorrektur, Grafik, Compositing
262
Der Ton macht die Musik
272
Reine Geschmackssache?Die Musik zum Film
276
Das Wort zum Film:Der Sprechertext
283
Fünf Masterpläne fürIhren Unternehmensfilm
299
Masterplan 1:Der sachlich-informative Ansatz
302
Stark in der Wissensvermittlung
302
So gelingt der sachlich-informative Film
303
Typografie als zusätzlicherInformationsträger
305
Die richtige Mischung macht’s
306
Masterplan 2: Der Reportage-Ansatz
309
Glaubwürdigkeit durchAuthentizität
309
So gelingt der Reportageansatz
310
Geplant, Ungeplant
313
Masterplan 3: Der fiktionale Ansatz
316
Die richtige Geschichte (er)finden
317
So gelingt der fiktionale Film
318
Fiktionen, die in Serie gehen
320
Masterplan 4: Derunkonventionell-kreative Ansatz
323
Ästhetischer Genuss
323
So gelingt derunkonventionell-kreative Film
324
Die Kunst der Stunde
326
Masterplan 5: Der grafisch-animierte Ansatz
329
Visuell erklären mit Animationen
329
So gelingt der grafisch-animierte Film
333
Animationen mit Realbild mischen
334
Masterpläne sind nur Anregungen
336
Filmevor Ort
339
E1 Der bewegteMessestand
343
Erfolgsfaktoren fürIhren Messefilm
343
Grenzen des Messefilms
345
E2 Film im Unternehmensraum
346
Für Orte produzieren:Der Besucherfilm
346
Bewegtbild in Markenlandschaften
348
E3 Film im öffentlichen Raum
352
Wachstumsmarkt:„Digital-Out-of-Home“
353
Filme zum Wohlfühlen:„Ambient Media“
357
E4 Großer Auftritt: Der Trend zum Event
358
Filme auf Mitarbeiterveranstaltungen
358
Zukunftspotenziale des Unternehmensfilms
363
F1 GrenzenloseRaumerfahrung in 360 Grad
366
F2 Reiche Wirklichkeiten durchAugmented Reality
370
F3 Vollständiges Eintauchen durch Virtual Reality
373
F4 Unternehmenspräsentation in Echtzeit
378
Schlussgedanken:Filme fürZuschauer
383
Anhang
393
X1 Literatur
394
X2 Links
397
X3 Bildnachweis
399
X4 Index
403