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Das Lager als Schlafplatz des Kapitals. - Probleme und Chancen der Lagerpolitik
Christoph Ottwaska
Verlag Diplomica Verlag GmbH, 2008
ISBN 9783836616683 , 80 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz frei
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Das Lager als Schlafplatzdes Kapitals Probleme und Chancen der Lagerpolitik
1
Vorwort
3
Inhaltsverzeichnis
5
1. Bedeutung der Bestände für Unternehmen
8
1.1 Bestandsarten
8
1.2 Funktionen von Beständen
10
1.3 Einflussgrößen von Beständen
13
1.4 Bestände als Kostenfaktor
15
1.5 Auswirkungen der Bestände auf den Unternehmenserfolg
17
2. Bestandsmanagement
18
2.1 Klassifizierung von Beständen zur Bestimmung von Strategien
18
2.1.1 ABC-Analyse
18
2.1.2 XYZ-Analye
21
2.1.3 Verfahren des kritischen Wertes
22
2.1.4 GKM-Analyse
23
2.1.5 Kombinierte Anwendung
23
2.2 Ziele des Bestandsmanagement
24
2.3 Bestandsziele im Spannungsfeld von Bereichsinteressen
24
2.4 Bestände verdecken Probleme
26
2.5 Ganzheitliche Sicht – prozessorientiertes Bestandsmanagement
27
3. Bestandsplanung
30
3.1 Bedarfsplanung
30
3.2 Bestandssteuerung
31
3.2.1 Bestellmengenplanung
31
3.2.2 Zeitplanung
34
3.2.3 Ausgewählte Bestellverfahren
36
3.3 Planung der Sicherheitsbestände
37
3.3.1 Wiederbeschaffungszeit
38
3.3.2 Prognosefehler
39
3.3.3 Lieferbereitschaftsgrad
39
3.3.4 Anzahl der Lager
40
3.4 Bestandskontrolle
41
4. Beschaffungsmanagement
41
4.1 Lieferantenmanagement und Beschaffungsstrategien
41
4.2 Modular Sourcing
42
4.3 Just-in-time (JIT)
43
4.4 Just in Sequence (JIS)
44
5. Materialflusssteuerung nach Kanban
45
5.1 Zielsetzung von Kanban
45
5.2 Funktionsweise von Kanban
46
5.3 Voraussetzung für ein erfolgreiches Kanban
47
6. Lagermanagement
50
6.1 Lagerorganisation
51
6.2 Lagereinteilung
51
6.2.1 Nach der Lagerplatzzuordnung
52
6.2.2 Nach dem Zentralisierungsgrad
53
6.2.3 Nach Freilager, starre Lager und Fliesslager
54
6.2.4 Nach Eigenlager und Fremdlager
55
6.2.5 Nach der Lagertechnik und Bauweise des Lagers
55
6.3 Auswahl des geeigneten Lagersystems
58
6.4 Gestaltung des Wareneingangs
59
6.5 Optische und elektronische Warenerfassungssysteme
60
6.6 Innerbetrieblicher Materialtransport
61
6.7 Kommissioniersysteme
63
6.8 Lagerkennzahlen
65
7. Ansatzpunkte zur Bestandsreduzierung
67
7.1 Durchlaufzeitverkürzung
67
7.2 Berücksichtigung allgemeiner Dispositionsregeln
68
7.3 Der Disponent wird Beschaffer
68
7.4 Reduzierung der Dispositionsebenen
69
7.5 Überlegung nach welchem Arbeitsgang gelagert werden soll
69
7.6 Reduzierung der Artikelvielfalt und Abverkauf des Bodensatzes
70
7.7 Einsatz der Wertanalyse bezüglich Eigenherstellung oder Fremdbezug
71
7.8 Verbesserte Ersatzteilestrategie
72
7.9 Einführung ausgereifter Produkte
72
7.10 Disponieren nach Reichweite
73
7.11 Restmengenmeldung für A- und B-Teile
73
7.12 Verpackungsgestaltung und Verpackungsabsprachen
73
7.13 Einrichten von Bauhaus-/Regalserviceverfahren
74
7.14 Einführung eines motivierenden Entlohnungssystems
75
8. Zusammenfassung
76
Literaturverzeichnis
77
Tabellenverzeichnis
78
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