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Virtuelle Welten: Ungenutzte Potentiale für Unternehmen. - Gezeigt am Beispiel von Second Life

Jürgen Fleck

 

Verlag Diplomica Verlag GmbH, 2008

ISBN 9783836614962 , 68 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz frei

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33,00 EUR

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Virtuelle Welten:Ungenutzte Potentiale für Unternehmen Gezeigt am Beispiel von Second Life

1

Inhaltsverzeichnis

3

Abkürzungsverzeichnis

5

Abbildungsverzeichnis

6

Tabellenverzeichnis

7

1 Einleitung

8

2 Grundlagen virtueller Welten

9

2.1 Die Entstehungsgeschichte virtueller Welten

9

2.2 Die virtuelle Welt und ihre signifikanten Merkmale

15

2.2.1 Die Immersion

16

2.2.2 Der Avatar

18

2.2.3 Varietät der User

19

2.3 Die verschiedenen Ausprägungen virtueller Welten

21

2.3.1 Multi User Dungeon, Dimension oder Domain (MUD)

22

2.3.2 Massive Multiplayer Online Strategy Game (MMOSG)

23

2.3.3 Massive Multiplayer Online Role-Playing Game(MMORPG)

24

2.3.4 Massive Multiplayer Online First-Person Shooter(MMOFPS)

25

2.3.5 Massive Multiplayer Online Game (MMOG)

26

3 Analyse Second Life

27

3.1 Fakten und Zahlen zu Second Life (Stand 1. Juli 2007)

27

3.2 Abgrenzungskriterien Second Life von anderen Anbietern

29

3.2.1 Thematische Freiheit

29

3.2.2 Das Prinzip der Marktwirtschaft

30

3.2.3 Kundengenerierte Inhalte

33

3.3 Attraktivität virtueller Welten für das Marketing

34

3.4 SWOT-Analyse

36

3.4.1 Stärken

37

3.4.2 Schwächen

38

3.4.3 Chancen

39

3.4.4 Risiken

41

3.4.5 Auswertung der SWOT-Analyse

42

3.4.5.1 Stärke-Chancen-Kombination

43

3.4.5.2 Schwäche-Chancen-Kombination

44

3.4.5.3 Stärke-Risiko-Kombination

45

3.4.5.4 Schwäche-Risiko-Kombination

45

3.5 Nutzenpotentiale virtueller Welten

46

3.5.1 Edutainment

46

3.5.2 Virtuelles Shopping

47

3.5.3 Mass Customization

48

3.5.4 Branded Entertainment

49

3.5.5 Virtuelle Meetings

51

3.5.6 Prototyping

52

3.5.7 Fundraising

54

3.6 Auswirkungen auf den Stakeholder-Kompass

54

3.6.1 Die Kunden und Lieferanten

56

3.6.2 Die Öffentlichkeit

57

3.6.3 Shareholder und Investoren

57

3.6.4 Mitarbeiter und Management

58

4 Fazit

59

Literaturverzeichnis

62