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Controlling als Führungsfunktion - Eine Einführung in die Mechanismen betrieblicher Koordination

Ernst Troßmann

 

Verlag Verlag Franz Vahlen, 2018

ISBN 9783800656585 , 347 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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27,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet freigegeben

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Cover

1

Zum Inhalt / Zum Autor

2

Titel

3

Vorwort

4

Kapitelübersicht

6

Inhaltsverzeichnis

8

I. Was Controlling ist: Controlling im System der betrieblichen Führung

14

1. Ein Dutzend Fragen

14

2. Controlling als Führungsfunktion: der Controller als Antwortgeber

17

3. Einfache Erklärungsversuche zum Controlling-Begriff

19

a) Kann der Inhalt des Controlling-Begriffs aus der Wortbedeutung erschlossen werden?

19

b) Was verbindet die Praxis mit dem Begriff Controlling?

20

c) Controlling-Abgrenzungen nach den empirischen Erscheinungsformen

22

4. Der koordinationsorientierte Controlling-Begriff

25

a) Die Koordination als generelle Funktion des Controlling

25

b) Besondere Teilfunktionen des Controlling

29

c) Zur Erscheinungsform des koordinationsorientierten Controlling in der Praxis

31

II. Wie Controlling arbeitet: Grundlagen zum Controlling-Instrumentarium

34

1. Ursachen der betrieblichen Koordinationsnotwendigkeit

34

2. Prinzipien der betrieblichen Koordination

39

3. Controlling-Aufgaben bei unterschiedlichen Prinzipien der delegativen Koordination

47

4. Überblick zum Controlling-Instrumentarium

50

III. Was Rechnungswesen und betriebliche Informationstechnik mit dem Controlling zu tun haben: Controlling-Aufgaben bei der Gestaltung des betrieblichen Informationssystems

56

1. Das Rechnungswesen als Controlling-Gegenstand

56

a) Überblick zu den Teilgebieten des betrieblichen Informationssystems

56

b) Controlling-Bezug der einzelnen Rechnungswesenkomponenten

61

c) Zur Eigenständigkeit interner und externer Dokumentationsrechnungen

64

d) Die Stellung der Informationsbereitstellung zum Controlling insgesamt

66

e) Erfassung mehrdimensional gemessener Tatbestände als Grenzfall des Rechnungswesens mit hoher Controlling-Relevanz

67

2. Die informationstechnische Gestaltung als Controlling-Gegenstand

71

a) Entstehung der informationstechnischen Koordinationsproblematik

71

b) Controlling-Aufgaben bei Datenbanken

73

c) Controlling-Aufgaben bei Modell- und Methodenbanken

81

d) Besonderheiten von Entscheidungsunterstützungssystemen

87

IV. Worauf es bei der Gestaltung der betrieblichen Planung ankommt: Controlling-Aufgaben bei der Planung betrieblicher Prozesse

90

1. Der Planungsprozess als Controlling-Gegenstand

90

a) Bedeutung der Planung als Schwesterfunktion des Controlling

90

b) Koordinationsaufgaben in der Phase der Zieloperationalisierung

92

c) Koordinationsaufgaben in der Phase der Problemsystematisierung

93

d) Koordinationsaufgaben in der Phase der Bewertung

94

e) Koordinationsaufgaben bei der Entscheidung

97

f) Koordinationsaufgaben im weiteren Führungsprozess

98

2. Planungsinstrumente als Controlling-Gegenstand

99

a) Zur Controlling-Relevanz von Planungsinstrumenten

99

b) Koordinationsaspekte der ABC-Analyse

101

c) Koordinationsaspekte der Portfoliomatrix-Analyse

104

3. Planungssysteme als Controlling-Gegenstand

108

a) Die Koordinationsproblematik in Planungssystemen

108

b) Die sachliche Koordination von Planungssystemen

111

c) Die zeitliche Koordination von Planungssystemen

114

d) Die planungshierarchische Koordination von Planungssystemen

114

e) Die unternehmungsorganisatorische Koordination von Planungssystemen

117

4. Gesamtkoordination von Planungssystemen

118

a) Charakter der Controlling-Instrumente für eine Planungssystem-Koordination

118

b) Planungs-Aktualisierung im Zeitablauf: der Ansatz der rollenden Planung

119

V. Was alle schon immer vermutet haben: Controlling-Aufgaben bei der Kontrolle betrieblicher Prozesse

124

1. Kontrolle als Teil des Führungsprozesses

124

a) Merkmale der Kontrolle

124

b) Zwecke der Kontrolle

125

2. Betriebliche Kontrollprozesse als Controlling-Gegenstand

128

3. Besondere Gestaltungsmerkmale von Kontrollen

131

4. Gestaltungsmerkmale von Kontrollsystemen

134

VI. Wie das Universalwerkzeug intelligent eingesetzt wird: Prinzipien der Kennzahlenanwendung im Controlling

140

1. Merkmale von Kennzahlen

140

2. Funktionen von Kennzahlen

142

a) Einteilung der Kennzahlenfunktionen

142

b) Kennzahlen im sachlichen Führungsprozess: das Prinzip

144

c) Kennzahlen im sachlichen Führungsprozess: markante Fälle

145

d) Kennzahlen im organisatorischen Führungsprozess

149

3. Koordinative Wirkung von Kennzahlen

150

4. Die Balanced Scorecard als Umsetzungs-Instrument

155

a) Charakterisierung der Balanced Scorecard

155

b) Zur strategischen Dimension der Balanced Scorecard

157

c) Zu den vier Perspektiven der Balanced Scorecard

159

d) Konsequenzen der strukturellen Aspekte für die Kennzahlen einer Balanced Scorecard

161

e) Methodische Schritte zur Konstruktion einer verallgemeinerten Balanced Scorecard

162

VII. Wo ein scheinbar simples Instrument zum intelligenten Mechanismus wird: Das Berichtswesen als Controlling-Instrument

167

1. Die Informationsbedarfsanalyse als inhaltliche Voraussetzung für die Konzeption von Berichten

167

a) Controlling-Relevanz der Informationsbedarfsanalyse

167

b) Deduktive Methoden der Informationsbedarfsanalyse

169

c) Angebotsorientierte Methoden der Informationsbedarfsanalyse

170

d) Nachfrageorientierte Methoden der Informationsbedarfsanalyse

172

e) Die Methoden der Informationsbedarfsanalyse im Vergleich

175

2. Grundlagen des Berichtswesens

176

a) Aufgaben des Berichtswesens

176

b) Formen des Berichtswesens

178

c) Äußere Gestaltung von Berichten

184

3. Die verborgenen Koordinationsaufgaben des Controlling im Berichtswesen

186

a) Die Abgrenzung von Ausnahmen als Koordinationsaufgabe

186

b) Regeln zur Trennung von Normal- und Ausnahmesituationen im Berichtswesen

190

4. Besonderheiten computergestützter Informationssysteme

193

a) Executive-Information-Systeme als besonders leistungsfähige computergestützte Berichtssysteme

193

b) Erweiterte Auswertungsmöglichkeiten im Data Warehouse

200

VIII. Wie die verbreitetste Controlling-Standardmethode funktioniert: Die Budgetierung als Controlling-Instrument

208

1. Was ist ein Budget?

208

2. Worin liegt das Koordinationspotenzial eines Budgets?

210

3. Die Rolle des Budgets in der Gesamtsteuerung der budgetierten Einheit

212

4. Budgetierungstechniken

216

a) Systematik der Budgetierungstechniken

216

b) Die allgemeine Programmbudgetierung

218

c) Die inputorientierte Fortschreibung

219

d) Die Gemeinkostenwertanalyse

220

e) Das Zero-Base Budgeting

225

5. Zur Wirksamkeit der Budgetsteuerung

233

a) Die organisatorische Steuerung nach der Budgetfestlegung

233

b) Der Ansatz des Beyond Budgeting

237

IX. Wo das Controlling in der Personalführung mitredet: Controlling-Funktionen bei der Gestaltung betrieblicher Motivationssysteme

241

1. Die Anreizgestaltung als Teil der generellen Entlohnungsproblematik

241

a) Prinzipien der Lohngerechtigkeit

241

b) Worauf können Anreize wirken?

243

2. Einordnung von Anreizsystemen in das Führungsinstrumentarium

244

a) Anreizsysteme als spezielle Motivationssysteme

244

b) Zusammenhang von Anreizsystem und Kontrolle

247

3. Gestaltung von Belohnungssystemen als Koordinationsaufgabe

250

a) Struktur eines Belohnungssystems

250

b) Hauptanforderungen an Belohnungssysteme

252

c) Auffällige Koordinationsprobleme bei den Hauptanforderungen

256

d) Durchführungsanforderungen an Belohnungssysteme

259

4. Modellbeispiele spezieller Anreizsysteme zur zielbezogenen Ressourcennutzung bei asymmetrischer Informationslage

264

a) Delegationsprinzip und Koordinationsproblematik im Modellfall

264

b) Leistungsfähigkeit verschiedener Anreizsysteme für den Modellfall

266

X. Warum es auch im einfachsten Fall manchmal nicht klappt: Wertorientierte Unternehmungssteuerung

273

1. Merkmale wertorientierter Unternehmungssteuerung

273

2. Die drei Gruppen wertorientierter Kennzahlen

275

a) Renditen als wertorientierte Steuerungskennzahlen

275

b) Periodenbezogene Überschussgrößen als wertorientierte Steuerungskennzahlen

279

c) Gesamtwertgrößen als wertorientierte Steuerungskennzahlen

282

3. Vergleichende Analyse von EVA, CVA und Renditen

287

a) Der eher statisch konzipierte Economic Value Added zur Projektsteuerung

287

b) Grundstruktur einer dynamisch konzipierten Projektsteuerung

289

c) Der eher dynamisch konzipierte Cash Value Added zur Projektsteuerung

291

d) Zur prinzipiellen Problematik aller periodenbezogenen Steuerungsgrößen

293

XI. Wodurch Skandale vermieden werden sollen: Zum Verhältnis von Controlling und betrieblichen Überwachungsfunktionen

297

1. Die interne Revision als prozessunabhängige betriebliche Überwachung

297

a) Aufgabenspektrum der internen Revision

297

b) Compliance-Aufgaben im Vergleich zur internen Revision

300

c) Prüfungsformen der internen Revision

303

d) Grenzen der vorbeugenden Wirkung interner Revision

305

2. Das interne Kontrollsystem als spezielle prozessbegleitende Überwachung

307

a) Aufgabenspektrum des internen Kontrollsystems

307

b) Maßnahmen des internen Kontrollsystems im Güterbereich

309

c) Maßnahmen des internen Kontrollsystems im Führungsbereich

310

3. Zusammenhang von Controlling, interner Revision und internem Kontrollsystem

316

XII. Wie andere Controlling verstehen: Kernlinien ausgewählter Controlling-Konzeptionen der Literatur

320

1. Gehört Controlling zum Finanz- und Rechnungswesen?

320

2. Kriterien zur Einordnung unterschiedlicher Controlling-Auffassungen der Literatur

321

3. Controlling-Auffassungen mit einem Schwerpunkt in der Informationsfunktion

324

4. Koordinationsorientierte Controlling-Auffassungen

326

5. Controlling-Auffassungen mit einer nicht koordinationsorientierten übergreifenden Funktion

330

Ausblick: Was sich im Fach so tut: Entwicklungstendenzen der Controlling-Schwerpunkte in Wissenschaft und Praxis

335

Literaturverzeichnis

337

Sachwortregister

351

Impressum

356