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Schelling in Würzburg
Christian Danz
Verlag frommann-holzboog Verlag e.K. , 2018
ISBN 9783772832048 , 375 Seiten
Format PDF
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web_DANZ WUERZBURG S 27.pdf
6
Inhalt
6
Vorwort
8
Christian Danz: Schelling in Würzburg
10
Schellings Vorlesungen in Würzburg:
13
Literaturverzeichnis
25
Alexander Schubach: Reflexive Entwicklung und systematisch strukturelle Entfaltung des philosophischen Begriffs der absoluten Identität als Hinführung zu Schellings Würzburger System von 1804
30
1. Einleitung: Aufgabe der Identitätsphilosophie
30
2. Entwicklung des philosophischen Begriffs des Absoluten auf dem Wege der Reflexion
31
2.1 Vollzugsidentität von Subjekt und Objekt im Wissen
32
2.2 Reelles und ideelles Prinzip als Konstitutionsgründe des konkret bestimmten Seienden
35
2.2.1 Reelles und ideelles Prinzip
36
2.2.2 Reelles und ideelles Prinzip als Prinzipien
37
2.2.3 Bestimmtheit als Erkennbarkeit
38
2.2.4 Gesamtbegriff der Wirklichkeit
39
2.2.5 Das konkrete Sein als substantielle Einheit zweier unselbstständiger Seinsprinzipien
40
2.3 Kontradiktorisches Verhältnis der beiden Prinzipien und Begründungsbedürftigkeit
42
2.4 Reflexion auf das methodische Vorgehen Schellings
43
3. Philosophisch-begriffliche Entfaltung der Struktur des Absoluten als absolute Identität
47
3.1 Ursprüngliche Einheit als absolute Identität
47
3.2 Das Besondere als Darstellung des Absoluten
51
3.2.1 Das Absolute als Medium
54
3.2.2 Der Begriff der Konstruktion
55
4. Ausblick: Wesen und Form des Absoluten
57
Literaturverzeichnis
58
Christian Danz: „Endlich die Philosophie ist unter diesen Wissenschaften die symbolische.“
64
1. Philosophie als Darstellung des Absoluten, oder: das identitätsphilosophische Systemprogramm
67
2. Das Symbolische als absolute Form, oder: Schellings Symbolverständnis
74
3. Philosophie als symbolische Wissenschaft, oder: die symboltheoretischen Grundlagen des Würzburger Systems
79
Literaturverzeichnis
84
Paul Ziche: Wirklichkeit und Nichtigkeit
88
1. Wirklichkeit „im strengsten Sinne“
88
2. Dimensionen als verallgemeinerte Polaritäten
94
3. „Doppelbild“ und „Gegenbild“: Abbildungstheoretische Installation des Nichts
99
4. „Ahndung“ als neuer epistemischer Modus
104
Literaturverzeichnis
108
Sebastian Schwenzfeuer: Erfahrungen des Ethischen
112
1. Jonas' Zukunftsethik
113
2. Kants Moralphilosophie
119
3. Schellings Begriff der Ethik
123
Literaturverzeichnis
134
Ulrich Barth: Das Verhältnis von Staat und Religion
138
1.
139
2.
151
3.
156
Literaturverzeichnis
159
Christopher Arnold: Die Theologietheorie der ‚Methodologie? im Lichte der theologischen Frühschriften Schellings
164
1. Schellings kritische Abgrenzung von theologischen wie kirchlichen Lehrsystemen nach Beendigung seines Studiums 1795
168
2. Schellings eigene Bestimmung des Theologiebegriffs in den Vorlesungen Über die Methode des akademischen Studiums im Spiegel seiner Studienschriften
173
2.1 Natur und Geist – die reale Seite der Konstruktion des Christentums
179
2.2 Geschichte und Geist – die ideale Seite der Konstruktion des Christentums
181
3. Schlussrésumé
187
Literaturverzeichnis
188
Christoph Binkelmann: „Es ist also der Charakter, der entscheidet.“
190
1. Zwischen Identität und Indifferenz: Philosophie, Kunst und Tragödie
194
2. Natur, Schicksal, Vorsehung: Geschichtlichkeit und die Kunst
198
3. Antike oder moderne Tragödie? Und die philosophische Frage nach Freiheit
204
4. „Es ist also der Charakter, der entscheidet.“ Oder doch der lange Atem der Notwendigkeit?
216
Literaturverzeichnis
217
Clemens Tangerding: Gefühle als Quellen wissenschaftlicher Arbeit
220
1.
220
2.
225
3.
240
4.
257
Literaturverzeichnis
259
Nicht edierte Quellen
264
Michael Hackl: System im Werden
266
1. Die gemeinsamen Anfänge
266
2. Hegels frühe Systementwürfe
271
3. Schellings wandelnde Systemkonstruktion
281
4. Systemischer Neuaufbruch
287
5. Auswirkungen auf Schellings späteren Entwurf
294
Literaturverzeichnis
297
Jan Rohls: Schelling und die Heidelberger Romantik
302
1. Görres und die romantische Mythenforschung in Heidelberg
307
2. Creuzer zu Symbolik und Mythologie
315
3. Die Gottheiten von Samothrake
325
4. Der Monotheismus
333
5. Schluss
343
Literaturverzeichnis
344
Georg Essen: „Alles von Gott – durch die Vernunft – und für sie“
346
1. Die katholische Tübinger Schule, oder: „Das Konzil ist nicht vom Himmel gefallen“
346
2. Anknüpfungen an Schelling bei Johann Sebastian von Drey
351
3. Der Fragmentenstreit und die Folgen. Drey als Leser von Schellings Methodenschrift
354
4. Geschichte als Begriff der Wissenschaft? Klärungsversuche im Medium idealistischer Denkfiguren
360
Literaturverzeichnis
371
Autorenverzeichnis
376
Namenregister
378
Sachregister
382
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