Private Intelligence - Geheimdienstliche Aktivitäten nicht-staatlicher Akteure

Inhalt

1 Einleitung

1.1 Einführung in die Untersuchung

1.1.1 Begriffliche und definitorische Unklarheiten

1.1.2 Intransparenz privater Geheimdienste

1.1.3 Gründe für die Zunahme von PIS

1.1.4 Politikwissenschaftliche Relevanz von PIS

1.2 Erkenntnisinteresse und Fragestellung

1.3 Forschungsstand und Quellenlage

1.3.1 Schriftquellen

1.3.2 Nachschlagewerke

1.3.3 Bibliographien/Literaturnachweissysteme

1.3.4 Weitere elektronische Formate und Internet

1.3.5 Ton-, Film-, Fernseh-, Rundfunkaufnahmen

1.3.6 Archive

1.3.7 Persönliche Angaben von Kenntnisträgern

1.3.8 Wissenstransfer im sicherheitspolitischen Umfeld

1.3.9 Zum Begriff

1.3.10 Zum Begriff

1.4 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit

1.5 Definitionsdiskussion

1.6 Theoretische Unklarheiten

2 Geschichtliche Entwicklung von PIS

3 Entwicklungsstränge

3.1 Kollaps des Ostblocks

3.2 Liberalisierung/Outsourcing

3.3 IuK-Technologie weltweit

3.4 Privatwirtschaftlicher Bedarf an Informationen

4 Typologie

4.1 Auswertung der Fragebögen

4.2 Abschließende theoretische Einschätzung

5 Fazit

6 Anhänge

6.1 Anhang Personen

6.2 Anhang Firmen

7 Quellenverzeichnis

7.1 Monografien

7.2 Sammelbände

7.3 Bibliografien

7.4 Nachschlagewerke

7.5 Zeitungen und Magazine

7.6 Fachmagazine und fachbezogene Publikationen

7.7 Staatliche oder staatsnahe Publikationen

7.8 Internetquellen

7.9 Konferenzen und Fachtagungen

7.10 Diversa (Projekte, Filme, Features, elektr. Datenträger u. ä.)

8 Abkürzungsverzeichnis

Intelligence for human rights ?

1 Introduction

2 Human rights and intelligence

2.1 Intelligence against human rights ?

3 Informationgathering by intelligence agencies

3.1 Possibilities of private actors

3.2 Easy information ?

3.3 Technical measures

4 Conclusion and next steps

Publikationsauswahl