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Empirische Methoden für soziale Berufe - Eine anwendungsorientierte Einführung in die qualitative und quantitative Sozialforschung

Hanne Schaffer, Fabian Schaffer

 

Verlag Lambertus Verlag, 2019

ISBN 9783784131023 , 346 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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20,99 EUR

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Empirische Metholden für soziale Berufe

1

Inhalt

6

Vorwort: Die Bedeutung empirischer Methoden für die Soziale Arbeit

12

A. Einführung

17

I Methodenvielfalt: Lieben Sie Krimis?

18

1?Sozialforschung im alltäglichen Raum

21

2?Alltagswissen und Sozialforschung

23

3?Was heißt hier Soziologie? Zum Beispiel Schuhe!

25

4?Soziologie und Soziale Arbeit

27

II Einige Schlaglichter auf die Anfängeder empirischen Sozialforschung

32

1?Quetelet und Le Play als Pioniere

32

2?Max Weber und die Metallarbeiter: Ein?Beispiel?missglückter Fragebogentechnik

33

3?Paul Lazarsfeld und die Marienthalstudie: Ein?Beispiel?mustergültiger Methodenvielfalt

37

B. Methodenlehre

41

III Grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisbasis und Begriffe zur empirischen?Sozialforschung

42

1?Der Untersuchungsgegenstand: Soziales Handeln

42

2?Das Instrumentarium: Methoden und der Unterschied von qualitativem und quantitativem Paradigma

44

3?Ziele empirischer Sozialforschung: Exploration,?Deskription, Hypothesentests

47

3.1?Qualitative Forschungsziele

47

3.2?Quantitative Forschungsziele

49

4?Die Möglichkeit wissenschaftlicher Wahrheiten: Induktion,?Deduktion und Falsifikation

51

4.1?Die Wahrheit der Hypothese: Kausalität und ihre Tücken

53

4.2?Die Grundlage der Untersuchung:Datenerhebung und ihre Güte

54

IV Untersuchungsdesigns und Forschungsmodelle

60

1?Erhebungsdesigns: Die zeitliche Organisation der Studie

61

1.1?Querschnittdesign

61

1.2?Längsschnittdesigns

62

1.2.1?Trenddesign

62

1.2.2?Paneldesign

63

1.3?Querschnitt- vs. Längsschnittdaten

64

2?Auswertungsdesigns: Die sachliche Organisation der?Studie

66

2.1?Experimente

67

2.2?Das natürliche und Quasi-Experiment

71

2.2.1?Das natürliche Experiment

71

2.2.2?Das Quasi-Experiment

72

2.3?Ex-Post-Facto-Design

73

3?Forschungsmodelle

75

3.1?Dunkelfeldstudien

75

3.2?Aktionsforschung, Evaluations- und Begleitforschung

78

3.3?Frauen- und Geschlechterforschung

87

3.4?Feldforschung und Beobachtung

90

3.4.1?Kurzer historischer Rückblick

90

3.4.2?Feldzugang über die offen-teilnehmende Beobachtung

91

3.4.3?Feldzugang über die nicht-teilnehmende Beobachtung

92

3.4.4?Offen versus verdeckt teilnehmende Beobachtung

95

3.4.5?Nicht-reaktive Beobachtungsmethoden

98

3.4.6?Ethnomethodologie und Krisenexperiment

99

V Quantitative Auswahl-, Erhebungs- und?Auswertungsmethoden

103

1?Quantitative Auswahlmethoden: Stichprobenziehung

104

1.1?Grundbegriffe rund um die Stichprobe

104

1.2?Der Umfang einer Stichprobe

107

1.3?Einfache und mehrstufige Zufallsstichproben

109

1.4?Klumpen-/Clusterstichproben

111

1.5?Quotenstichproben

112

1.6?Geschichtete Stichproben

113

1.7?Willkürliche Stichproben

114

2?Quantitative Erhebungsmethoden: die?standardisierte?Befragung

115

2.1?Im Vorfeld der Fragebogenformulierung

115

2.1.1?Konzeptspezifikation

116

2.1.2?Operationalisierung

118

2.2?Konstruktion des Fragebogens

121

2.2.1?Fehlerquellen im Interview

121

2.2.2?Mikrogestalt

125

2.2.3?Makrogestalt

131

2.2.4?Interviewformen

134

3? Die Datenanalyse: Grundlagen der Statistik

138

3.1? Statistische Grundbegriffe

138

3.1.1? Wozu Statistik?

138

3.1.2?Deskription und Inferenz

138

3.1.3?Variable und Skalenniveaus

139

3.2?Univariate, deskriptive Statistik

144

3.2.1?Die Merkmalsverteilung

145

3.2.2?Lageparameter: Modus, Median und Arithmetisches Mittel

147

3.2.3?Streuungsparameter: Schiefe, Varianz, Standardabweichung

154

3.2.4?Wichtige Verteilungsformen: Normal-?und?Standardnormalverteilung

161

3.2.5?Zusammenfassung Univariate, deskriptive Statistik

165

3.3?Multivariate Analysen und Inferenzstatistik

166

3.3.1?Die Problemstellung: Stichproben als Zufallsereignisse

166

3.3.2?Multivariate Analysen und Inferenzstatistik

167

3.3.3?Der „wahre“ Populationswert:Konfidenzintervalle für Mittel- und Anteilswerte

171

3.3.3.1?Schätzung des Populationsmittelwerts

171

3.3.3.2?Konservatives Schätzen und die T-Verteilung

173

3.3.3.3?Schätzung von Anteilswerten in der Population

175

3.3.3.4?Zusammenfassung Schätzung von Populationswerten

177

3.3.4?Hypothesentesten

178

3.3.4.1?Logik des Signifikanztestens

181

3.3.4.2?Das Testen von Unterschiedshypothesen

190

3.3.4.2.1?Metrisches Skalenniveau

191

3.3.4.2.2?Ordinales Skalenniveau

201

3.3.4.2.3?Nominales Skalenniveau

206

3.3.5?Ausblick: Lineare Regression und multivariate Analysen

233

3.3.4.2.4?Zusammenfassung Testen von Unterschiedshypothesen:Welcher Test ist angemessen?

213

3.3.4.3?Das Testen von Zusammenhangshypothesen

216

3.3.4.3.1?Metrisches Skalenniveau: Kovarianz und Korrelation

216

3.3.4.3.2?Ordinales Skalenniveau: Kendalls Tau-b

224

3.3.4.3.3?Zusammenfassung Testen von Zusammenhangshypothesen

229

3.3.4.4?Zusammenfassung Hypothesentesten:Zusammenhänge und Unterschiede

230

3.3.4.5?Exkurs: Signifikanz – mit Vorsicht genießen!

231

VI Qualitative Auswahl-, Erhebungs- und?Auswertungsmethoden

238

1?Qualitative Auswahlmethoden: Stichprobenziehung?bzw.?Sampling

240

1.1?Theoretical Sampling

241

1.2?Gezieltes Sampling

241

1.3?Snowball-Sampling oder Nominationstechnik

242

2?Qualitative Erhebungsmethoden: teilstandardisierte?Erhebungsinstrumente

242

2.1?Methodologische Prinzipien

244

2.2?Verschiedene Typen qualitativer (Einzel-)Interviews

246

2.2.1?Das narrative und das biografische Interview

246

2.2.2?Das problemzentrierte Interview

248

2.2.3?Das fokussierte Interview

249

2.2.4?Das Tiefen- oder Intensivinterview

250

2.2.5?Das Struktur- oder Dilemmainterview

250

2.3?Gruppendiskussion

251

2.4?Bildanalyse

252

3?Ausgewählte qualitative Auswertungsmethoden

254

3.1?Inhaltsanalyse von Texten

254

3.1.1?Die zusammenfassende Inhaltsanalyse

257

3.1.2?Die explizierende Inhaltsanalyse

258

3.1.3?Die strukturierende Inhaltsanalyse

258

3.2?Die dokumentarische Methodebei Einzelinterviews und Gruppendiskussion

259

3.2.1?Formulierende Interpretation

260

3.2.2?Reflektierende Interpretation

261

3.3?Rekonstruktive Bildinterpretation

261

3.3.1? Formulierende Bildinterpretation

263

3.3.2?Reflektierende Bildinterpretation

264

C. Anwendung

268

VII Die Durchführung einer quantitativen Untersuchung

269

1?Formulierung einer Forschungsfrage

269

2?Entwicklung einer forschungsleitenden Theorie

272

3?Wahl des Forschungsdesigns

273

4?Wahl der Befragungsart

276

5?Konzeptspezifikation, Operationalisierung und?Itemformulierung

278

6?Konstruktion des Erhebungsinstruments

280

7?Auswahl der Untersuchungseinheiten

285

8?Pretest

287

9?Haupterhebung

288

10?Aufbereitung der Daten

289

11?Auswertung der Daten

291

12?Interpretation der Ergebnisse

293

VIII Die Durchführung einer qualitativen Untersuchung

295

1?Fahrplan für eine qualitative Untersuchung

295

2?Erste Beispielstudie: Motive von ehrenamtlich Tätigen im?Bereich der Sozialen Arbeit mit Migrant*innen

296

2.1?Die Untersuchungsfragen

296

2.2?Theoretischer Hintergrund

296

2.3?Das Design der Studie

297

2.4?Die Auswahlmethode

297

2.5?Stichprobenbeschreibung

297

2.6?Die Erhebungsmethode

297

2.7?Die Erhebungssituation

298

2.8?Die Auswertungsmethode

298

2.9?Auszug aus den Auswertungsergebnissen

298

2.9.1?Kategorie: Motiv der Pat*innen

298

2.9.2?Kategorie: Selbst- und Rollenverständnis

300

3?Zweite Beispielstudie: „Männer im Frauenberuf“

304

3.1?Die Untersuchungsfrage

304

3.2?Theoretischer Hintergrund

304

3.3?Design der Studie

304

3.4?Auswahlmethode

305

3.5?Erhebungsmethode

305

3.6?Erhebungssituation

305

3.7?Auswertungsmethode

306

3.8?Erste Auswertungsschritte

306

3.9?Auszug aus den Auswertungsergebnissen

307

3.9.1?Typ 1: Der bedrohte Mann

307

3.9.2?Typ 2: Der besondere Mann

311

3.9.3?Typ 3: Der emanzipierte Mann

314

3.9.4?Typ 4: Der komplementäre Mann

317

Literatur

322

Anhang

334

Formelverzeichnis

338

Tabellenverzeichnis

338

Abbildungsverzeichnis

339

Die Autor*innen

341