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Heute schon einen Prozess optimiert? - Das Management frisst seine Mitarbeiter

Gunter Dueck

 

Verlag Campus Verlag, 2020

ISBN 9783593443577 , 328 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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22,99 EUR

Für Firmen: Nutzung über Internet und Intranet (ab 2 Exemplaren) freigegeben

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Inhalt

6

Das Management frisst seine Mitarbeiter – eine Einführung

10

In die ­Sackgasse der Inkompetenz: ­Menschmaschinen statt ­Zukunftsbauer

30

Ideen müssen fliegen dürfen!

32

Hochqualifizierte Arbeit braucht ein ruhigeres Gehirn als ein Routinejob

41

Die menschliche Intelligenz kristallisiert sich in den Prozessen

57

»Verunpersönlichung« – Mitarbeiter werden austauschbare Ressourcen

64

Das Management sieht Menschen wie unwillige Sklaven

74

Das X-Management verunfähigt sich selbst

82

Menschen­standardisierung zur globalen ­Direktausbeutung

94

Die Gleichform hat Namen – McDonaldisierung und McJobber

96

Uberisierung – zur Auslastungsoptimierung noch mehr McJobs

103

Liquidization oder Arbeit von der Billigstange

109

Lean Human – der Mensch ohne unnötige Eigenschaften

115

Die Folgen des Raubbaus an Menschen, ­Seelen und Infra­strukturen

124

Auslastungsdruck erzeugt planmäßig Tunnelblickprobleme

126

Widersprüchliche Prioritäten – Diener vieler Herren

132

Auspressen der Mitarbeiter durch Messen und Vergleichen

138

Psychologische Vereinzelung und soziale Phobien der Mitarbeiter

147

Qualitätseinbußen, Kundenbeschwichtigung und schließlich Schummelei

157

Die Überlastung der Infrastrukturen marodiert unsere Zukunft

162

Gegenwehr der ­Controller und Aufstand der Kunden

168

Der Druck des aufgeklärt-kritisch-gemeinen Kundenkollektivs

170

Berechtigte Kontrollwut knechtet mit knebelnden Vorschriften

175

Die Akerlof-Todesspirale – Gegenwehr und Gegengegenwehr

184

Der Clash von Prozessen zum Antreiben und Kontrollieren

190

Die Systemneurose der ­Unternehmenspsyche

196

Kleine Einführung in Unruheherde und Angstquellen

198

Zu oft Alarm in unserem Körper – über somatische Marker

204

Das ruhelose Unternehmenshirn

213

Die Managerpersönlichkeiten sind meist extrem systemkonform

221

Die dressierende Mehrheit der Betaordnungshüter in allen Meetings

228

Diagnose: Das Unternehmen hat eine Persönlichkeitszwangsstörung

234

Diagnose: Das Unternehmen hat eine zweite Persönlichkeitszwangsstörung

244

Hyperloyalität trotz Angst vor Ungewissheit

252

Das Leiden unter einer narzisstischen und zwanghaften Systemneurose

262

Systemtherapie zum ­offen-innovativen ­Unternehmen

266

Die Systemneurose liebt verstärkende Therapien

268

Die Systemneurose aufweichen – »agile« Organisierung statt Organisation

278

Wider die Assimilierung – Controller & Pacesetter an die Vorderfront

286

Etablierung einer selbstverantwortlichen technischen Führungsschicht

293

Leistungsträger sind zehnmal besser

302

Unsere Gesellschaft braucht mehr Menschen, die es wissen wollen

308

Ausblick trübe – es geht kein Ruck durch Deutschland

318

»Durch Deutschland muss ein Ruck gehen«

320

Deutschland baut Deiche, keine Schiffe

322

Anmerkungen

326