Die sozialpolitische Konzeption der NPD in den neuen Bundesländern am Beispiel Sachsens

Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

I.1. Zum Begriff des Rechtsextremismus

I.2. Zum Erfolg rechtsextremer Parteien

II. Die NPD

II.1. Aufstieg und Fall

II.2. Die Partei unter Voigt

II.3. Der Landesverband Sachsen

III. Rahmenbedingungen in den neuen Bundesländern

III.1. Demokratischer Vertrauensverlust

III.2. Wirtschaftliche Desintegration

III.3. Soziale Deklassierung

IV. Die Neujustierung der Programmatik

IV.1. Das ideologische Fundament

IV.1.1. Die Maske des Antikapitalismus

IV.1.2. Die Nationalsozialistische Avantgarde

IV.2. Die Wiederentdeckung der sozialen Frage

IV.2.1. Die ostdeutsche Option

IV.2.2. Ein Leitbild Ost ?

V. Kampf um die Köpfe – Offerten von rechts

V.1. Die neuen Adressaten

V.2. Das besseres Deutschland

V.3. Der Fall Prof. Michael Nier

V.4. Patrioten aller Länder, vereinigt Euch – Die nationalen Sozialisten an der Elbe

VI. „Dem Gemeinwohl dienen“ – Der Sozialpopulismus der sächsischen NPD

VI.1. Die nationale Opposition

VI.2. Die kompetenten Demagogen

VI.3. Soziale Mimikry – Das sozialpolitische Angebot der NPD

VI.3.1. Soziale Infrastruktur

VI.3.2. Die Familie als Kern des Volkes

VI.3.3. Hartz IV und der Kampf um die Straße

VI.4. Eine Rhetorik der Angst

VI.4.1. „Totenmesse des Solidarsystems"

VI.4.2. „Ein Volk geht zugrunde

VI.5. Der Maßnahmenkatalog der NPD

VI.6. Die konstruierte Wirklichkeit

VI.6.1. Die Abwesenheit des Rationalen

VI.6.2. Die Kollektivierung von Bewusstsein

VII. Die gerechte Solidargemeinschaft als Angriff auf den Rechtsstaat – Eine Schlussbetrachtung

VIII. Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Quellenverzeichnis