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Fehlzeiten-Report 2011 - Führung und Gesundheit

Bernhard Badura, Antje Ducki, Helmut Schröder, Joachim Klose, Katrin Macco

 

Verlag Springer-Verlag, 2011

ISBN 9783642216558 , 442 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

62,99 EUR


 

Vorwort

5

Führung und Gesundheit: Überblick

7

Literatur

12

Inhaltsverzeichnis

13

Teil A:SchwerpunktthemaFührung und Gesundheit

20

Kapitel 1 Diagnose gesundheitsförderlicher Führung –Das Instrument „Health-oriented Leadership“

21

1.1 Einleitung

21

1.2 Zum Stand der Forschung

22

1.3 Health-oriented Leadership –Gesundheitsorientierte Führung

23

1.3.1 GesundheitsorientiertesFührungsverhalten

23

1.3.2 Gesundheitsbezogene Achtsamkeit,Selbstwirksamkeit undGesundheitsvalenz

24

1.3.3 Umgang der Führungskraft mit dereigenen Gesundheit

24

1.3.4 Vorbildfunktion der Führungskräfte imGesundheitshandeln

25

1.4 Empirische Erprobung

26

1.5 Erste Ergebnisse: Wie gehenFührungskräfte mit der Gesundheitihrer Mitarbeiter um?

26

1.5.1 Gesundheitsbewusste Selbstführung undMitarbeiterführung

26

1.5.2 Vorbilder und ihre Wirkung auf dieGesundheit

27

1.6 Führungskräfteentwicklung – Wiekann HoL dabei eingesetzt werden?

28

1.7 Möglichkeiten und Grenzengesundheitsförderlicher Führung

29

Literatur

30

Kapitel 2 Bindung, Leistung, Kontrolle undSelbstwertschutz: Die Motive des Mitarbeitersals Perspektive sozial kompetentenFührungsverhaltens

32

2.1 „Der Chef ist immer schuld“ – ZumEinfluss des Vorgesetztenverhaltensauf die Mitarbeiter

32

2.2 Grenzen der Verantwortung erkennen

33

2.3 Verantwortung wahrnehmen

34

2.4 Werte als aktueller „Trend“ in derFührungsdiskussion

34

2.5 Mitarbeitermotive als Rahmen sozialkompetenten Führungsverhaltens

35

2.5.1 Bindung/Zugehörigkeit

35

2.5.2 Leistung

36

2.5.3 Kontrolle/Autonomie

36

2.5.4 Selbstwertschutz

37

2.5.5 Motivorientiertes Führen in der Praxis

37

2.6 Fazit

41

Literatur

41

Kapitel 3 Führungs verhalten und Auswirkungen auf dieGesundheit der Mitarbeiter –Analyse von WIdO-Mitarbeiter befragungen

43

3.1 Einleitung

43

3.2 Instrument und Methode

44

3.3 Empirische Ergebnisse

44

3.4 Fazit

50

Literatur

51

Kapitel 4 Freundliches und respektvollesFührungsverhalten und die Arbeitsfähigkeitvon Beschäftigten

53

4.1 Einleitung

53

4.2 Führungsverhalten

54

4.2.1 Begriffsbestimmung

54

4.2.2 Erfassung des Führungsverhaltens

54

4.3 Führungsverhalten, Fehlzeiten undArbeitszufriedenheit

55

4.4 Arbeitsfähigkeit

55

4.4.1 Begriffsbestimmung

55

4.4.2 Erfassung der Arbeitsfähigkeit

56

4.5 Führungsverhalten undArbeitsfähigkeit

56

4.6 Methode

57

4.7 Ergebnisse

57

4.7.1 Dimension I: Führung und derzeitigeArbeitsfähigkeit

57

4.7.2 Dimension II: Führung und Arbeits fähigkeitin Relation zu Arbeitsanforderungen

58

4.7.3 Dimension III: Führung und Anzahlaktueller Krankheiten

58

4.7.4 Dimension IV: Führung undBeeinträchtigung durch Krankheiten

59

4.7.5 Dimension V: Führung und Fehlzeiten

59

4.7.6 Dimension VI: Führung undArbeitsfähigkeit in zwei Jahren

60

4.7.7 Dimension VII: Führung und psychischeLeistungsreserven

60

4.7.8 Führung und WAI-Gesamtwert

61

4.8 Diskussion und Ausblick

61

Literatur

63

Kapitel 5 Gesundheits- und entwicklungs förderlichesFührungs verhalten: ein Analyse instrument

64

5.1 Einführung

64

5.2 Führung und Gesundheit derMitarbeiter: Stand der Forschung

65

5.3 Die Rolle der Arbeitsaufgaben undder Arbeitsbedingungen

65

5.4 Theoretische Grundlagen desInstruments

66

5.5 Darstellung der Untersuchung

67

5.5.1 Stichprobe

67

5.5.2 Untersuchungsinstrumente

67

5.6 Ergebnisse

67

5.6.1 Deskriptive Statistiken

67

5.6.2 Zusammenhänge

67

5.6.3 Führungsfaktoren

68

5.6.4 Gruppenvergleiche

69

5.6.5 Vorhersage des Befindens durch die GEFA

70

5.6.6 Wechselwirkungen zwischen verschiedenenFührungsverhaltensweisen

71

5.6.7 Methodische Einschränkungen

72

5.7 Fazit

72

Literatur

73

Kapitel 6 Arbeitsbedingungen, Sozialkapital undgesundheitliches Wohlbefinden – Differenzen inden Einschätzungen von Führungskräften undMitarbeitern

76

6.1 Hintergrund und Fragestellung

76

6.2 Erhebungsinstrument

78

6.3 Datenbasis und Stichprobe

78

6.4 Unterschiede zwischen Vorgesetztenund Mitarbeitern

79

6.5 Unterschiede zwischen Vorgesetzten

82

6.6 Diskussion und Fazit

84

Literatur

85

Kapitel 7 Arbeitsbedingungen und Gesundheit vonFührungskräften auf mittlerer und untererHierarchieebene

86

7.1 Einleitung

86

7.2 Die Stichprobe der befragtenFührungskräfte

87

7.3 Die Gesundheit von unteren undmittleren Führungskräften

87

7.4 Die Arbeitsbedingungen von unterenund mittleren Führungskräften

88

7.5 Zum Zusammenhang vonArbeitsbedingungen und Gesundheit

91

7.6 Schlussfolgerungen

92

Literatur

94

Kapitel 8 Burnout-Prävention bei Managern –Romantik oder Realität in Unternehmen?

95

8.1 Burnout im Fokus der Wissenschaft

95

8.1.1 Arbeitszufriedenheit undFührungsqualität

95

8.2 Die Kluft zwischen Wissenschaft undmoderner Unternehmenspraxis

96

8.2.1 Definitionsprobleme

96

8.2.2 Ist das Stigma Burnout unüberwindbar?

97

8.2.3 Forschung und Unternehmenspraxis:eine erste Annäherung

97

8.3 Probleme in der Praxis

98

8.3.1 Wie gehen Manager mit ihrer eigenenGesundheit um?

98

8.3.2 Wertschätzung gesunder Führungskräfte

98

8.3.3 Falsche Interventionsrichtung undfehlende Interventionstiefe

99

8.4 Vernunft zahlt sich aus

99

8.5 Schlussfolgerungen

100

Literatur

101

Kapitel 9 Führungskräfte tragen Verantwortung –auch für die Gesundheit der Beschäftigten?!

102

Eine empirische Untersuchung zur Selbsteinschätzungvon Führungskräften hinsichtlich ihrer gesundheitsrelevantenEinflussmöglichkeiten im Betrieb

102

9.1 Einleitung

102

9.2 Stand der Forschung undFragestellung

103

9.3 Methodisches Vorgehen

103

9.4 Wichtige Ergebnisse der Befragung

104

9.5 Schlussfolgerungen und Hinweise fürdie Einführung betrieblicherGesundheitsförderung

107

Literatur

108

Kapitel 10 Führung und Gesundheit in klein- undmittelständischen Unternehmen

109

10.1 Einführung

109

10.2 Die Arbeitswelt in KMU alsHandlungsfeld betrieblicherGesundheitsförderung

110

10.3 Potenziale gesunder Führung in KMU

110

10.4 Gesunde Führung in KMU –Beispiele aus der Praxis

111

10.4.1 „Der Besen“ – Die Führungskraft alsKulturgestalter

111

10.4.2 „Stress habe nur ich!“ – Die (über)fürsorgliche Führungskraft

111

10.4.3 „Diese Ergebnisse können wir nichtpräsentieren!“ – Die inkonsequenteFührungskraft

111

10.4.4 „Ich muss hier auch arbeiten – da achteich doch selbstverständlich auf gesundeArbeitsbedingungen“ – Die achtsameFührungskraft

112

10.4.5 „Meine Mitarbeiter sollen ihre Ideenverwirklichen können – ich gebe ihnenden Raum dafür!“ – Die Führungskraft alsCoach und Entwickler

112

10.5 Kriterien gesunder Führung inklein- und mittelständischenUnternehmen

112

10.6 Resümee

113

Literatur

114

Kapitel 11 Führung und Gesundheit – BetrieblichesGesundheits management aus rechtlicher Sich t

115

11.1 Betriebliches Gesundheitsmanagementals juristische Disziplin

115

11.2 Der arbeitsrechtlicheGesundheitsbegriff

116

11.3 Betriebliches Gesundheitsmanagementund Führungskräfte

116

11.3.1 Definition Führungskraft

116

11.3.2 Herausforderung für Führungskräfte imBGM

116

11.4 Arbeitgeberseitiges Direktionsrecht

117

11.5 Haupt- und Nebenpflichten desArbeitgebers/der Führungskraft

118

11.6 Arbeitsschutzmaßnahmen desArbeitgebers

119

11.7 Pflichten des Arbeitnehmers imHinblick auf seine Gesundheit

119

11.8 DatenschutzrechtlicheAnforderungen an ein BetrieblichesGesundheitsmanagement

120

11.8.1 Aktuelle Rechtslage

121

11.8.2 Ausblick zum Datenschutz

121

11.9 Fazit

122

Literatur

122

Kapitel 12 Gesundheitsfördernd führen – Ein Projekt derBerufsgenossenschaft für Gesundheitsdienstund Wohlfahrtspflege (BGW)

123

12.1 Der Beitrag der Führungskräfte zurMitarbeitergesundheit

123

12.1.1 Anspruch und Erkenntnislage

123

12.1.2 Betriebliche Realität

123

12.2 Welches Führungsverhalten istgesundheitsförderlich? Ergebnisseeiner Literaturübersicht

124

12.3 Das BGW-Interventionsprojekt

126

12.3.1 Zielsetzung

126

12.3.2 Interventionsansatz: Selbst- undFremdeinschätzung

126

12.3.3 Entwicklung eines Instruments zurSelbst- und Fremdeinschätzung

127

12.3.4 Durchführung und Interpretation derSelbst- und Fremdeinschätzungen

128

12.3.5 Projektdurchführung und Erfahrungen

129

12.4 Fazit und Ausblick

130

Literatur

130

Kapitel 13 Handlungsfelder und Interventionen zurEntwicklung gesundheits relevanter Führungskompetenzin der betrieblichen Praxis

132

13.1 Einleitung

132

13.2 Betriebliche Interventionen fürGesundheitsgerechteMitarbeiterführung (GMF)

133

13.2.1 Thematisierung von Führung imUnternehmen

133

13.2.2 Analyseinstrumente und Maßnahmen

134

(1) Projektberatung Führung

134

(2) Mitarbeiterbefragung

134

(3) Gesundheitszirkel Führung

135

(4) Workshop „GesundheitsgerechteMitarbeiterführung“

136

13.3 Empirische Darstellung derInterventionen

136

13.3.1 Art und Volumen der betrieblichenInterventionen

136

13.3.2 Interventionen nach Betriebsgrößen

136

13.3.3 Interventionen nach Branchen

137

13.4 Exemplarische Handlungsfelder„guter“ Führung

138

13.4.1 Perspektive „Ressourcen“ – Bedeutungund praktische Umsetzung

138

13.4.2 „Mitarbeitermotive“ und derenKonsequenzen für Führungshandeln

141

13.4.3 Handlungssicherheit in anspruchsvollenGesprächssituationen

141

13.5 Evaluation und Nachhaltigkeit derInterventionen zur GesundheitsgerechtenMitarbeiterführung

143

13.5.1 Evaluationsinstrumente

143

13.5.2 Ergebnismessung in Projekten zurGesundheitsgerechten Mitarbeiterführung

143

13.5.3 Evaluation

143

13.6 Fazit

144

Literatur

144

Kapitel 14 Ressourcen als Schlüssel für Führung undGesundheit im Betrieb

146

14.1 Führungskräfte im Fokus

146

14.2 Methodisches Vorgehen undErgebnisse der Studie

147

14.2.1 Arbeits- und soziale Belastungen

148

14.2.2 Arbeitszufriedenheit und sozialeRessourcen

149

14.2.3 Zusammenhänge zwischen Arbeitsbelastungen,Arbeitszufriedenheit undsozialen Ressourcen

151

14.2.4 Arbeitsbelastungen, soziale Ressourcenund gesundheitliche Beschwerden

152

14.2.5 Fazit der empirischen Untersuchung

155

14.3 Reflexion betrieblicher Erfahrungen

155

14.4 Betriebliche Potenziale undHandlungsperspektiven

156

Literatur

157

Kapitel 15 Erfolgreiche Implementierunggesundheitsgerechter Mitarbeiterführung inmittelständischen Unternehmen

158

15.1 Einleitung

158

15.2 Bandleiter setzen auf psychischeGesundheit

159

15.2.1 Ausgangssituation

159

15.2.2 Analyse

159

15.2.3 Implementierung

160

15.2.4 Bewertung der Intervention

161

15.3 Bauleiter und Poliere stärken ihreGesundheitsressourcen

161

15.3.1 Ausgangssituation

161

15.3.2 Analyse

162

15.3.3 Implementierung

162

15.4 Neue Teamleiter „lernen“gesundheitsgerecht führen

163

15.4.1 Ausgangssituation

163

15.4.2 Analyse

163

15.4.3 Implementierung

164

15.4.4 Bewertung der Intervention

165

15.5 Evaluierter Gesundheitszirkel mitIndustriemeistern

165

15.5.1 Ausgangssituation

165

15.5.2 Analyse

166

15.5.3 Implementierung

166

15.5.4 Bewertung der Intervention

167

15.6 Schlussfolgerungen

168

Kapitel 16 Gesundheits förderliche Prozess optimierung zurReduzierung psychischer Bean spruchungen/Stress in der ITK1-Branche – Konsequenzen fürdie Führung

170

16.1 Wandel der Arbeitswelt zur Wissens arbeit– Konsequenzen für die Führung

170

16.1.1 Neue Disbalancen in der Wissensarbeit– Ursachen für zunehmendeStresswahrnehmung

170

16.1.2 Empirisch belegte Beispiele fürDisbalancen mit Optionsstresswirkungen

172

16.1.3 Konsequenzen für die Führung

173

16.2 Stressreduzierung durch innovativegesundheitsförderlicheProzessgestaltung

174

16.2.1 Der Health-Innovation-Cycle und dievorgeschalteten und begleitendenAnalysen

174

16.2.2 Das Vorgehen im Health-Innovation-Cycle (HIC)

175

16.2.3 Identifikation der gesundheitsförderlichenBedingungen und desFührungsverhaltens im Verlauf desProjektes „PräKoNeT“

176

16.3 Nutzen des innovativen Vorgehensmit dem HIC in Bezug auf dasGesundheitsmanagement

177

16.4 Schlussfolgerungen

177

Literatur

178

Kapitel 17 Entwicklung einer Führungs kräfte-Toolbox„Gesundheits kompetenz“ bei REWE

180

17.1 Bedeutung von Gesundheitskompetenzfür die Personalpolitik

180

17.2 Ausgangssituation

181

17.3 Zielsetzung im Projekt

182

17.4 Führungskräfte beteiligen –welche Themen sind relevant?

183

17.5 Die Idee der Toolbox

186

17.6 Umsetzung der Toolbox

187

17.6.1 Sensibilisierungsinstrument

187

17.6.2 Arbeit mit Quartalsthemen(UnternehmensspezifischerGesundheitsinformationsdienst)

187

17.7 Fazit

188

Literatur

188

Kapitel 18 Synchronwirkung der Führungskultur aufGesundheit und Betriebsergebnis

189

18.1 Ausgangssituation desGesundheitsmanagements beiBertelsmann

189

18.1.1 Unternehmenskultur

189

18.1.2 Demografischer Wandel

190

18.2 Identifizierung des richtigen Ansatzesfür betrieblichesGesundheitsmanagement

190

18.2.1 Präferenz auf Kennzahlen salutogenerWirkungen

191

18.2.2 Auswahl einer Kenngröße

191

18.2.3 Verfeinerung von Analysen undSteuerungsmöglichkeiten überStrukturgleichungsmodelle

192

18.2.4 Bestätigung des Strukturgleichungsmodellsdurch Extremgruppenvergleich

193

18.2.5 Bestätigung des subjektiven Empfindensder Mitarbeiter durch objektiveKrankenquoten

193

18.2.6 Bestätigung der Bertelsmann-Untersuchungen durch die Wissenschaft

195

18.3 Empfundene Einflussmöglichkeit,Stress und Gesundheit

195

18.4.1 Gesundheitstreiber schaffenIdentifikation

196

18.4 Gesundheitstreiber sind zugleichErgebnistreiber im Unternehmen

196

18.4.1 Gesundheitstreiber schaffenIdentifikation

196

18.4.2 Mitarbeiteridentifikation schafft bessereBetriebsergebnisse

196

18.5 Win-Win-Situation für das betrieblicheGesundheitsmanagement

199

Literatur

199

Kapitel 19 Führung wahrnehmen – Gesundheit alsAspekt werte orientierter Führung bei derDeutschen Bahn

201

19.1 BGM als strategische Antwort aufaktuelle Herausforderungen

201

19.2 Älter werdende Belegschaften

202

19.3 Eigenverantwortung der Mitarbeiterstärken

203

19.4 Betriebliches Eingliederungsmanagement

204

19.5 Fehlzeitenmanagement

205

19.6 Psychische Gesundheit

206

19.6.1 Betreuungsprogramm PosttraumatischeBelastungen

206

19.6.2 Umgang mit Alkohol und Drogen

207

19.6.3 Sozialberatung

207

19.7 Gesundheit der Führungskräfte

208

19.8 Unternehmenskultur

208

19.9 Künftige Herausforderungen

208

Kapitel 20 Globales Gesundheits management mit Systembei Siemens

209

20.1 Health Management als Kernelementvon Nachhaltigkeit

209

20.2 Die Entwicklungsleitlinien

211

20.3 Kompatibilität mit bekannten undeingeführten Standards

213

20.4 Der Health-Management-Leitfadenbeschreibt konkrete und verbindlicheAnforderungen an die Organisation

215

20.5 Nächste Schritte

216

Literatur

217

Kapitel 21Gesundheits management bei VolkswagenNutzfahrzeuge

218

21.1 Einleitung

218

21.2 Das Gesundheitsmanagement beiVolkswagen Nutzfahrzeuge in derbetrieblichen Praxis

219

21.3 Tarifvertrag Demografischer Wandel I

220

21.4 Handlungsfelder bei VWN abgeleitetaus dem Tarifvertrag DemografischerWandel I

220

21.5 LagO („Länger arbeiten in gesundenOrganisationen“)

222

21.6 Pilotprojekte der ArbeitsgruppeUnternehmenskultur bei VWN

223

21.7 Projekt „WertschätzendesMiteinander“

224

21.8 Gesundheit leben, Gesundheitfördern

226

21.9 Das Gesundheitsmanagement beiVolkswagen Nutzfahrzeuge

226

Literatur

227

Teil B:Daten und Analysen

229

Kapitel 22 Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschenWirtschaft im Jahr 2010

230

22.1 Überblick über diekrankheitsbedingten Fehlzeiten imJahr 2010

230

22.1.1 Datenbasis und Methodik

232

22.1.2 Allgemeine Krankenstandsentwicklung

235

22.1.3 Verteilung der Arbeitsunfähigkeit

237

22.1.4 Kurz- und Langzeiterkrankungen

237

22.1.5 Krankenstandsentwicklung in deneinzelnen Branchen

238

22.1.6 Fehlzeiten nach Bundesländern

244

22.1.7 Fehlzeiten nach Betriebsgröße

246

22.1.8 Fehlzeiten nach Stellung im Beruf

247

22.1.9 Fehlzeiten nach Berufsgruppen

249

22.1.10 Fehlzeiten nach Wochentagen

249

22.1.11 Arbeitsunfälle

251

22.1.12 Krankheitsarten im Überblick

253

22.1.13 Die häufigsten Einzeldiagnosen

257

22.1.14 Krankheitsarten nach Branchen

259

22.1.15 Langzeitfälle nach Krankheitsarten

269

22.1.16 Krankheitsarten nachDiagnoseuntergruppen

270

22.1.17 Burnout-bedingte Fehlzeiten

273

Literatur

275

22.2 Banken und Versicherungen

276

22.3 Baugewerbe

285

22.4 Dienstleistungen

295

22.5 Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau

307

22.6 Erziehung und Unterricht

318

22.7 Handel

329

22.8 Land- und Forstwirtschaft

338

22.9 Metallindustrie

347

22.10 Öffentliche Verwaltung

358

22.11 Verarbeitendes Gewerbe

368

22.12 Verkehr und Transport

383

Kapitel 23 Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV

392

23.1 Arbeitsunfähigkeitsstatistiken derKrankenkassen

392

23.2 Erfassung von Arbeitsunfähigkeit

393

23.3 Entwicklung des Krankenstandes

394

23.4 Entwicklung derArbeitsunfähigkeitsfälle

395

23.5 Dauer der Arbeitsunfähigkeitsfälle

397

Kapitel 24 Betriebliches Gesundheitsmanagement undkrankheitsbedingte Fehlzeiten in derBundesverwaltung

400

24.1 Einführung

400

24.2 Praxis des Gesundheitsmanagementsin der Bundesverwaltung

401

24.2.1 Verankerung von BGM-Strukturen in denBehörden

401

24.2.2 Zur Praxis des BetrieblichenEingliederungsmanagements

401

24.2.3 Perspektivwechsel:Was sagen Beschäftigte?

402

24.3 Überblick über die krankheitsbedingtenFehlzeiten im Jahr 2009

403

24.3.1 Methodik der Datenerfassung

403

24.3.2 Allgemeine Fehlzeitenentwicklung

403

24.3.3 Kurz- und Langzeiterkrankungen

404

24.3.4 Fehltage nach Geschlecht

404

24.3.5 Fehltage nach Laufbahngruppen

405

24.3.6 Fehltage nach Status- undBehördengruppen

405

24.3.7 Fehltage nach Alter

405

24.3.8 Vergleich mit den Fehlzeiten derWirtschaft

407

24.4 Fazit

409

Literatur

410

Anhang

411

Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation derKrankheiten und verwandterGesundheitsprobleme(10. Revision, Version 2010,German Modification)I.

412

Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierendauf der Klassifikation der Wirtschaftszweige(Ausgabe 2008/NACE)

419

Die Autorinnen und Autoren

423

Stichwortverzeichnis

438