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Literatur, Wissenschaft und Wissen seit der Epochenschwelle um 1800 - Theorie - Epistemologie - komparatistische Fallstudien
Thomas Klinkert, Monika Neuhofer
Verlag Walter de Gruyter GmbH & Co.KG, 2008
ISBN 9783110208184 , 399 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Frontmatter
1
Inhalt
5
Vorwort
9
Ist Literatur ein Medium? Heinrich von Kleists Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden und der Monolog des Novalis
27
Des Lesens Überfluss oder: Warum ist Selbstbewusstsein DAS Thema um 1800?
43
Le désavoir du poème: un mode spécifique de connaissance
61
Literatur, Wissenschaft und Wissen – ein Beziehungsdreieck (mit einer Analyse von Jorge Luis Borges’ Tlön, Uqbar, Orbis Tertius)
73
Wissen um Wahn und Schizophrenie bei Nikolaj Gogol’ und Georg Büchner. Vergleichende Textanalyse von Zapiski sumasšedšego (Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen) und Lenz
97
Effekte. Das Wissen der Literatur am Beispiel von Gustav Freytags Soll und Haben
119
Zola – und kein Ende? Überlegungen zur Relation von Wissenschaft und Literatur. Der Roman expérimental und der Hypothesen-Streit im 19. Jahrhundert
135
Zola’s Utopian Novels. The Use of Scientific Knowledge in Literary New World Models
175
Zola, die Wissenschaft und die deutsche Literaturwissenschaft
199
Choosing to Evolve: Evolutionary Theory, Pragmatism, and Modernist American Poetry
227
Widerstand im Gegenstand. Das literarische Wissen vom Ding am Beispiel Franz Kafkas
245
Der wissenschaftliche Diskurs in Martín-Santos’ Tiempo de silencio
263
Fakten und Fiktion in Eduardo Mendozas Roman La ciudad de los prodigios
281
Die Vermischung von literarischem und naturwissenschaftlichem Diskurs bei Michel Houellebecq
301
Was weiß die Literatur? Die Frage der Zeit in Antonio Tabucchis Si sta facendo sempre più tardi
321
Selbstbewusstsein jenseits der Zwei Kulturen: David Lodges Roman Thinks ...
343
Science into Narrative, or: Novelties of a Cultural Nature
363
Backmatter
387
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