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Die Universität München im Dritten Reich - Aufsätze. Teil II
Elisabeth Kraus
Verlag Herbert Utz Verlag , 2008
ISBN 9783831607266 , 629 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
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Inhalt
8
Einführung
10
Adolf Hitler als Hörer an der Universität München im Jahr 1919. Zum Verhältnis zwischen Reichswehr und Universität
14
»Keine eindeutige Persönlichkeit« – Der »Theaterprofessor« Artur Kutscher und die Theaterwissenschaft an der Universität München
50
Das Pathologische Institut der Universität München in der Ära Max Borst von 1910 bis 1946
64
Die Politisierung der Kunstgeschichte unter dem Ordinariat von Wilhelm Pinder (1927–1935)
134
Das Kunsthistorische Seminar der Universität München und die Sektion (Deutsche) Bildende Kunst der »Deutschen Akademie zur wissenschaftlichen Pflege und Erforschung des Deutschtums« – Verbindungen, Überschneidungen und Differenzen
170
Judenforschung und Judenverfolgung: Die Habilitation des Geschäftsführers der Forschungsabteilung Judenfrage, Wilhelm Grau, an der Universität München 1937
210
Das Institut für Tierzucht der Universität München in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
266
Nützliche Netzwerke und »kriegswichtige« Forschungsprojekte: Die Handlungsspielräume des Chemie-Nobelpreisträgers Heinrich Wieland (1877–1957) im Dritten Reich
332
Ein vergessenes Kapitel des transatlantischen Pazifismus – Die New History Society (1929–1958)
382
Hans Alfred Grunsky – Kurt Hubers nächster Fachkollege
390
Richard Harder, Klassischer Philologe, erster Interpret der Flugblätter der »Weissen Rose«, und das »Institut für Indogermanische Geistesgeschichte«
414
Die Münchener Universitätsgesellschaft von der Gründung bis in die Nachkriegszeit
502
The Denazification of Munich University, 1945–1948
520
Old boys network. Der »Verband der nicht-amtierenden (amtsverdrängten) Hochschullehrer« und seine Lobbypolitik in Bayern am Beispiel der Universität München*
572
Abkürzungsverzeichnis
616
Personenregister
618
Autorenverzeichnis
624
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