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Gewalt und Demenz - Ursachen und Lösungsansätze für ein Tabuthema in der Pflege

Monique Weissenberger-Leduc, Anja Weiberg

 

Verlag Springer-Verlag, 2012

ISBN 9783709100622 , 208 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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46,99 EUR


 

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3

Copyright Page

4

Table of Contents

5

1. Einleitung

8

2. Demenz

11

2.1 Demenz aus medizinischer Sicht: Daten und Fakten

11

Epidemiologie

11

Klassifikation und Begriffsklarung

12

Die Krankheit Demenz

13

Demenz nach ICD-10- Code F00-F03

14

Definition der Demenz im DSM-IV:

14

Alzheimer-Demenz

15

Krankheitsverlauf

17

Somatische Storungen

18

Kognitive Storungen

18

Stimmungs- und Verhaltensstorungen

18

Medikamentöse Therapieansätze

22

2.2 Demenz aus der Sicht der Betroff enen: Das Erleben von Demenz

24

3. Epidemiologie der Gewalt

42

3.1. Daten

42

3.2 Klinische Warnzeichen

45

3.3 Konsequenzen der Gewalt an alten Menschen

48

4. Definitionen des Gewaltbegriff s und der Formen von Gewalt

49

4.1 Definition von Margret Dieck: Gewalt als systematische Handlung oder Unterlassung mit ausgeprägten negativen Folgen

50

4.2 Definition von Rolf Hirsch und Bodo Vollhardt in Anlehnung an Johan Galtung: Personelle, strukturelle und kulturelle Gewalt

52

4.3 Definition der WHO: Gewalt als Enttäuschung einer Erwartungshaltung

55

5. Personelle Gewalt

58

5.1 Misshandlung

58

5.1.1 Körperliche Misshandlung

58

5.1.2 Psychische Misshandlung und Verletzungen der Seele

61

5.1.3 Finanzielle Ausbeutung

62

5.1.4 Einschränkung des freien Willens

62

5.2 Vernachlässigung

63

5.2.1 Passive Vernachlässigung

63

5.2.2 AKtive Vernachlässigung

64

5.3 Typisierungen des Handelns nach Kitwood

64

5.4 Beispiele für Interaktionen

66

5.4.1 Der Sender des ersten Signals (AKtion) ist eine Person mit Demenz und auch der Empfänger (Reaktion) ist eine Person mit Demenz

67

5.4.2 Der Sender ist eine Person mit Demenz und der Empfänger ist eine Pflegeperson (diplomierte Gesundheits- und Krankenp-pflegeperson oder Pflegehelfer/in)

68

5.4.3 Der Sender und der Empfänger sind Pflegepersonen (diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson oder Pflegehelfer/in)

72

5.4.4 Der Sender ist eine Pflegeperson (diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson oder Pflegehelfer/in) und der Empfänger ist eine Person mit Demenz

74

6. Strukturelle Gewalt

84

6.1 Kennzeichen struktureller Gewalt

84

6.2 Strukturelle Gewalt in der Institution

87

6.3 Ein Beispiel 18

100

7. Lösungsansätze gegen personelle und strukturelle Gewalt in der Institution –Geriatrische Gesundheitsförderung 23

105

7.1 Begriffsbestimmungen

107

7.1.1 Gesundheit

107

7.1.2 Gesundheitsforderung

111

7.2 Konsequenzen einer effi zienten geriatrischen Gesundheitsförderung für die Personen mit Demenz

118

7.3 Konsequenzen einer effi zienten geriatrischen Gesundheitsförderung für das Personal

124

7.3.1 Änderung des P egeverständnisses

124

7.3.2 Änderung des Arbeitsverständnisses

131

7.4 Konsequenzen einer effi zienten geriatrischen Gesundheitsförderung für die Organisation

135

7.5 Effi ziente Gesundheitsförderung in einer geriatrischen Organisation

141

7.5.1 Maßnahmen/Änderungen

141

7.5.2 Implementierung

143

7.5.3 Hindernisse bei der Implementierung

145

7.5.4 Evaluation der Implementierung

146

8. Ein Beispiel für Good Practice 32

146

Hierarchie und Führungsstil

149

Essenszeiten, eitpläne, Arbeitsablauforganisation und Schlaf- und Weckzeiten

154

Frühstückszeiten des Personals

156

Hausordnung

156

Einbindung der Angehörigen

156

Privatsphäre und ebensräume

157

Diagnostik

159

Arbeitsbedingungen und Personalschlüssel

160

Schulungen

164

Kontrollinstanzen

166

Aspekt der elektronischen Überwachung

166

9. Kulturelle Gewalt

171

9.1 Stereotype und Vorurteile

173

Funktionen von Stereotypen aus kognitionspsychologischer Perspektive

175

Funktionen aus sozialpsychologischer Perspektive

176

Funktionen aus motivationspsychologischer Perspektive

177

Funktionen aus konflikttheoretischer Perspektive

178

9.2 Stereotype und Vorurteile in Bezug auf das Alter – Altersbilder

178

9.3 Altersbilder als Quelle der Gewalt

181

9.4 Vorurteile in Bezug auf Menschen mit Demenz und deren Konsequenzen

183

1. Vorurteil: Menschen mit Demenz sind arbeitsunfähig

184

2. Vorurteil: Menschen mit Demenz sind wie kleine Kinder

185

3. Vorurteil: Menschen mit Demenz „begreifen nichts mehr“41

187

4. Vorurteil: Demenz verändert die Person völlig/löscht die Person aus

188

5. Vorurteil: Ein eben mit Demenz ist kein eben mehr, sondern ein tägliches Sterben

189

9.5 Maßnahmen, mit denen Stereotypen und Vorurteilen gegenüber Menschen mit Demenz entgegengewirkt werden kann

194

1. Ein Ende der Stigmatisierung

197

2. Mitmenschlichkeit

197

3. Teilhabe

197

10. Literaturverzeichnis

199