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Motivierende Gesprächsführung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Mariann Suarez, Sylvie Naar-King
Verlag Beltz, 2012
ISBN 9783621279451 , 224 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
6
Teil I Grundlagen
16
1 Einführung in die Motivierende Gesprächsführung
17
1.1 Motivierende Gesprächsführung mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen
17
1.2 Was ist Motivierende Gesprächsführung?
19
1.3 Wie wirksam ist die Motivierende Gesprächsführung?
21
1.4 Wie ist dieses Buch aufgebaut?
22
1.5 Zusammenfassung
23
2 Pubertät und frühes Erwachsenenalter – Entwicklungsphasen im Überblick
26
2.1 Kognitive Entwicklung
26
2.2 Soziale und emotionale Entwicklung
27
2.3 Zusammenfassung
30
3 Grundhaltung in der Motivierenden Gesprächsführung
32
3.1 Leitmotive der Motivierenden Gesprächsführung: Autonomie, Kooperation und Evokation
32
3.2 Motivierende Gesprächsführung in der Praxis
35
3.3 Unterschiede zwischen der Motivierenden Gesprächsführung und anderen therapeutischen Ansätzen
38
3.4 Die Grundhaltung bei der ersten Begegnung demonstrieren
39
3.5 Zusammenfassung
44
4 Personenzentrierte Beratungsfertigkeiten
46
4.1 Reflektieren: Der Schlüssel zum aktiven Zuhören
47
4.2 Offene Fragen
51
4.3 Bestätigungen
52
4.4 Aussagen der Klienten zusammenfassen
53
4.5 Zusammenfassung
54
5 Umgang mit Widerstand
55
5.1 Widerstände in der Beziehung erkennen
56
5.2 Mit personenzentrierten Beratungsfertigkeiten auf Widerstand reagieren
57
5.3 Strategische Antworten
59
5.4 Zusammenfassung
64
6 Change Talk
65
6.1 Die ersten kleinen Schritte auf dem Weg zur Verhaltensänderung
66
6.2 Change Talk stärken, um den richtigen Weg weiterzugehen
67
6.3 Offene Fragen zur Ausarbeitung des Change Talk
69
6.4 Fragen, um Change Talk zu provozieren
70
6.5 Fragen zu persönlichen Stärken
77
6.6 Zusätzliche Strategien, um Change Talk hervorzurufen
78
6.7 Zusammenfassung
81
7 Commitment
83
7.1 Übergang in die nächste Phase der Motivierenden Gesprächsführung
83
7.2 Übergang in die Planungsphase
86
7.3 Einen Plan entwickeln
88
7.4 Zusammenfassung
93
8 Motivierende Gesprächsführung in Therapie und Beratung einsetzen
95
8.1 Integration des MI in Kurzzeitbehandlungen
95
8.2 MI und andere therapeutische Behandlungsansätze
97
8.3 Zusammenfassung
101
Teil II Anwendungsfelder
104
9 Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung von Alkoholprobleme n
105
9.1 Epidemiologische Angaben
105
9.2 Warum MI?
105
9.3 Grundhaltung und Strategien des MI
106
9.4 Implikationen für die Forschung
111
10 Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung von Marihuana-Abhängigkeit
112
10.1 Epidemiologische Angaben
112
10.2 Warum MI?
113
10.3 Grundhaltung und Strategien des MI
114
10.4 Implikationen für die Forschung
119
11 Motivierende Gesprächsführung im Jugendstrafvollzug
121
11.1 Epidemiologische Angaben
121
11.2 Warum MI?
122
11.3 Grundhaltung und Strategien des MI
122
11.4 Implikationen für die Forschung
125
12 Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung von riskantem Sexualverhalten
128
12.1 Epidemiologische Angaben
128
12.2 Warum MI?
128
12.3 Grundhaltung und Strategien des MI
129
12.4 Implikationen für die Forschung
132
13 Motivierende Gesprächsführung zur Raucherentwöhnung
133
13.1 Epidemiologische Angaben
133
13.2 Warum MI?
135
13.3 Grundhaltung und Strategien des MI
136
13.4 Implikationen für die Forschung
140
14 Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung psychischer Erkrankungen
142
14.1 Internalisierende Störungen
142
14.2 Psychosen
146
15 Motivierende Gesprächsführung bei der Behandlung von Essstörungen
150
15.1 Epidemiologische Angaben
150
15.2 Warum MI?
150
15.3 Grundhaltung und Strategien des MI
152
15.4 Implikationen für die Forschung
155
16 Motivierende Gesprächsführung für eigenverantwortliches Handeln bei chronischen Erkrankungen
157
16.1 Epidemiologische Angaben
157
16.2 Warum MI?
158
16.3 Grundhaltung und Strategien des MI
159
16.4 Implikationen für die Forschung
162
17 Motivierende Gesprächsführung in der Gruppentherapie mit alkohol- und drogenabhängig en Jugendlichen
164
17.1 Epidemiologische Angaben
164
17.2 Warum MI?
164
17.3 Grundhaltung und Strategien des MI
166
17.4 Implikationen für die Forschung
168
18 Motivierende Gesprächsführung in der Schule
171
18.1 Epidemiologische Angaben
171
18.2 Warum MI?
171
18.3 Grundhaltung und Strategien des MI
172
18.4 Implikationen für die Forschung
176
19 Motivierende Gesprächsführung in der Familientherapie
178
19.1 Epidemiologische Angaben
178
19.2 Warum MI?
178
19.3 Grundhaltung und Strategien des MI
179
19.4 Implikationen für die Forschung
183
Teil III Den eigenen Weg finden
184
20 Ethische Gesichtspunkte
185
20.1 Beeinflussung, Werte und Ziele
185
20.2 Ethische Grundsätze in der Praxis umsetzen: Das Richtige tun
190
21 Vertiefung und Weiterbildungsmöglichkeiten
195
21.1 Weiterführende Hinweise zum Erlernen der Motivierenden Gesprächsführung
195
Literatur
204
Autorenverzeichnis
221
Sachwortverzeichnis
223
Service
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