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Unterschiede zwischen §35 des Betäubungsmittelgesetzes und einer freiwilligen Entgiftung. Methoden der Sozialen Arbeit während einer stationären Entgiftung

Unterschiede zwischen §35 des Betäubungsmittelgesetzes und einer freiwilligen Entgiftung. Methoden der Sozialen Arbeit während einer stationären Entgiftung

Tabea Lenz

 

Verlag GRIN Verlag , 2021

ISBN 9783346446480 , 65 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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29,99 EUR

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die genaue Fragestellung der Bachelorarbeit lautet: Welche Unterschiede gibt es beim §35 BtMG im Vergleich zu einer freiwilligen Entgiftung und welche Methoden sind bei Sozialarbeiter:innen während einer stationären Entgiftung erkennbar? Das Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag zum Bereich der Zurückstellung der Strafe zu leisten, um den Erkenntnisgewinn des Vergleichs zwischen einer freiwilligen und einer gezwungenen Entgiftung aufgrund eines §35 BtMG zu erlangen. Dieser Paragraph des Betäubungsmittelgesetzes sagt aus, dass eine Freiheitsstrafe von nicht mehr als zwei Jahren, die aufgrund einer Betäubungsmittelabhängigkeit begangen wurde, in eine Therapie zur Drogenentgiftung umgewandelt, beziehungsweise zurückgestellt werden kann. Hierbei soll also geprüft werden, ob es wesentliche Unterschiede zwischen Patient:innen gibt, die sich freiwillig einer Entgiftung unterziehen und Patient:innen, die aufgrund des §35 BtMG gezwungen entgiften. Weiterhin sollen die wichtigsten Methoden, die Sozialarbeiter:innen bei der Arbeit auf einer Entgiftungsstation anwenden, kurz dargestellt werden. Bei der Bachelorarbeit handelt es sich auf der einen Seite um eine Literaturanalyse; auf der anderen Seite beinhaltet sie eine qualitative Untersuchung in Form eines problemzentrierten Interviews.