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Bildungsdimensionen der Digital Literacy. Was man über Teilhabe und Diskurs im Internet wissen sollte

Bildungsdimensionen der Digital Literacy. Was man über Teilhabe und Diskurs im Internet wissen sollte

Anonym

 

Verlag GRIN Verlag , 2021

ISBN 9783346506115 , 18 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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13,99 EUR

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zunächst eine theoretische Einführung in das Gebiet der Digital Literacy gegeben. Hierbei wird vorab deren Notwendigkeit in der heutigen Zeit dargelegt, sowie die Bedeutung des Ausdrucks und anderer grundlegender Begrifflichkeiten aus Sicht der Medienpädagogik erläutert, bevor in diesem Zusammenhang bildungsrelevante Appelle aufgezeigt werden, um einen ersten Überblick darüber zu bekommen, was sich hinter Digital Literacy verbirgt. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird die Notwendigkeit neuer Kompetenzen in Bezug auf die Teilhabe und den Diskurs im Internet anhand möglicher Risiken aufgezeigt und sich mit der Frage beschäftigt, inwieweit Eli Parisers Theorie der Filter Bubble in Zeiten von Medienkompetenz im grenzenlosen Internet noch bestehen kann oder ob soziale Netzwerke eine solche Filterblase nicht sogar auflösen können. Hierfür werden zunächst Argumenten herangezogen, die für die Existenz einer solchen sozialen Isolation in sozialen Netzwerken sprechen, um anschließend aufzuzeigen, wie die Meinungsvielfalt auf Facebook in der heutigen Zeit diesem Phänomen widerspricht. Ein abschließender Ausblick soll zusammenfassen, wie die Theorie der Filterblase angesichts dieser Argumentation bewertet werden kann. Zudem soll aufgezeigt werden, welche (Medien-)Kompetenzen beziehungsweise Bildungsdimensionen in Zukunft notwendig sein werden, um dem Problem der Filterblase, den Risiken, aber auch den Chancen sozialer Netzwerke wie Facebook gegenüberzutreten. Seit jeher ist Bildung ein weiter und nicht leicht zu beschreibender Begriff, dessen Definition sich im Laufe der Zeit verändert. Gerade in der heutigen Zeit scheint eine Auseinandersetzung mit dem Thema unumgänglich, denn nie waren Menschen mit so vielen Informationen konfrontiert wie heute. Grund dafür sind Medien. Ob Fluch oder Segen, sie sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und die Nutzer leben unter dem Zwang, an den Entwicklungen teilzunehmen, um nicht sozial und digital ausgeschlossen zu werden.