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Analyse des prominenten männlichen Schönheitskatalogs von Ovids 'Ars Amatoria'. Lässiger Look oder ein Zeichen für Verweichlichung? (9. Klasse Latein) - Konkurrierende männliche Schönheitsideale im Spiegel der Antike und der Moderne

Analyse des prominenten männlichen Schönheitskatalogs von Ovids 'Ars Amatoria'. Lässiger Look oder ein Zeichen für Verweichlichung? (9. Klasse Latein) - Konkurrierende männliche Schönheitsideale im Spiegel der Antike und der Moderne

Michael Stierstorfer

 

Verlag GRIN Verlag , 2021

ISBN 9783346522306 , 18 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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13,99 EUR

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Latein, Note: 1,00, , Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand dieses kompetenzorientierten Konzepts mit Kopiervorlagen zur sofortigen Anwendung analysieren die Schüler arbeitsteilig folgende Passage aus Ovids 'Ars Amatoria': I,505-524. Diese prominente Stelle enthält den männlichen Schönheitskatalog, den Ovid mit einem Augenzwinkern präsentiert. Die Schüler:innen vergleichen dieses antike Schönheitsideal mit dem modernen Konzept der weichen Männlichkeit am Beispiel der Metrosexualität und lernen dieses Ideal am Beispiel des für seine gewagten Looks bekannten Fußballspielers David Beckham kennen. Das innovative Element dieses Konzepts ist die konsequente Vorentlastung der Textstelle.

Michael Stierstorfer (*1985) hat an der Universität Regensburg Germanistik, Latinistik, Gräzistik, Klassische Archäologie und Erziehungswissenschaften studiert. Darüber hinaus war er während seiner Studienzeit als Intensivierungslehrer für Latein an einem Regensburger Gymnasium tätig. Seit 2012 ist er als Schulbuchautor für Lateinbücher und Mitarbeiter der Herausgeber beim Oldenbourg Verlag in München aktiv. Von 2014-16 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur an der Universität Regensburg. In seinem interdisziplinären Promotionsprojekt in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Didaktik der Alten Sprachen (Ludwig-Maximilans- Universität München) beschäftigte sich Herr Stierstorfer mit (post-)modernen Rezeptionsdokumenten zur griechisch-römischen Mythologie und deren Potenziale für den Lateinunterricht. Im Rahmen dieses Projekts ist er als Referent auf zahlreichen Lehrerfortbildungen und Kongressen in Deutschland und Österreich tätig und hat 2015 eine internationale Tagung zum Thema 'Verjüngte Antike im Mediendialog' an der LMU geleitet. Seine Forschungsschwerpunkte liegen einerseits auf der Analyse von antiken Motiven in der phantastischen Literatur und andererseits auf dem Umgang mit Märchen und Sagen im Deutsch- bzw. Lateinunterricht. In diesem Zusammenhang hat er bereits mehrere Unterrichtsmodelle in didaktischen Zeitschriften publiziert. Seit Herbst 2016 ist Michael Stierstorfer als Lehrkraft für Latein und Deutsch an einem bayerischen Gymnasium tätig.