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Die 2G-Regel in der Covid-19-Pandemie. Unterscheidet sich das habituelle Wohlbefinden geimpfter oder genesener Personen von dem anderer?

Die 2G-Regel in der Covid-19-Pandemie. Unterscheidet sich das habituelle Wohlbefinden geimpfter oder genesener Personen von dem anderer?

Anonym

 

Verlag GRIN Verlag , 2022

ISBN 9783346721990 , 85 Seiten

Format PDF, ePUB

Kopierschutz frei

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36,99 EUR

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde untersucht, ob sich vollständig geimpfte bzw. genesene Personen in ihrem habituellen Wohlbefinden von denjenigen unterscheiden, die weder geimpft noch genesen sind. Dazu wurden in zwei Untersuchungen von insgesamt 202 Personen das habituelle Wohlbefinden per Online-Fragebogen erfasst. Neben zahlreichen anderen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Menschen wurde das subjektive Wohlbefinden beeinträchtigt. Das aktuelle Wohlbefinden unterliegt ständig Schwankungen, da das momentane Erleben meist an Personen, Situationen und Ereignisse geknüpft ist. Wenn sich die kurzfristigen Befindlichkeiten durch COVID-19 ändern lassen und die pandemische Lage seit mittlerweile mehr als zwei Jahren anhält, stellt sich die Frage, ob sich das auch auf das langfristige (allgemeine habituelle) Wohlbefinden auswirkt. Bei näherem Betrachten der Dimensionen des allgemeinen habituellen Wohlbefindens fällt auf, dass es sich hier um körperliche, psychische und soziale Komponenten des Wohlbefindens handelt. Durch die Situation der vergangenen Monate hat sich herauskristallisiert, dass nicht alle Personen in Deutschland zeitweise die gleichen Einschränkungen hinnehmen mussten. Die gegen COVID-19 grundimmunisierten und genesenen Personen durften Veranstaltungen besuchen, Freizeitangebote wahrnehmen, Freunde treffen etc., wodurch die körperliche, soziale und auch die psychische Komponente des Wohlbefindens uneingeschränkter waren. Wohingegen nicht genesene bzw. ungeimpfte Personen strenge Lockdown-ähnliche Bedingungen einhalten mussten. Daraufhin stellt sich die Frage, ob die Einschränkungen, unter denen die ungeimpften bzw. nicht genesenen Personengruppen stehen, Auswirkungen auf deren allgemeines Wohlbefinden haben. Deshalb schien es angebracht, eine Befragung in Bezug auf das habituelle Wohlbefinden anhand des Impf- bzw. Genesenenstatus durchzuführen.