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Das augusteische Prinzipat. Augustus Weg zum 'princeps'

Das augusteische Prinzipat. Augustus Weg zum 'princeps'

Anonym

 

Verlag GRIN Verlag , 2023

ISBN 9783346850355 , 14 Seiten

Format PDF

Kopierschutz frei

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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,30, Universität Regensburg (Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Alte Geschichte: Das Zeitalter der Julisch - Claudischen Kaiser, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit stellt sich die Frage, wie Augustus sich als erster princeps Roms etablieren konnte. Hierbei wird zuerst beschrieben, wie sich Augustus nach der Ermordung Caesars eine alleinige Machtstellung erkämpfen konnte. Anschließend wird erklärt, wie er das Prinzipat aufbaute. Zuletzt wird betrachtet, wie Augustus das Prinzipat an einen Nachfolger weitergibt. Als Hauptquellen werden hierzu die Kaiserviten des Sueton, das Geschichtswerk des Cassius Dio, der Tatenbericht des Augustus, sowie die Phillipischen Reden des Cicero herangezogen. Als Caesar am 15. März 44 v. Chr. ermordet wird, befindet sich Rom in einer schwierigen Lage. Der Diktator hatte die res publica ausgehebelt, Cicero bezeichnete Caesar sogar als Tyrannen. Mit seinem Tod sollte sich alles zum Besseren wenden, die römische Republik sollte wieder aufblühen, wurde jedoch in eine neue Zeit der Bürgerkriege gestürzt. Doch genau in der Zeit, in der man sich des Alleinherrschers entledigt hatte und man zur rechtmäßigen Republik zurückkehren wollte, schaffte der gerade erst 18-jährige Octavius den Aufstieg zum princeps und begründete damit die Ära der römischen Kaiser. Das Prinzipat des Augustus ist weitreichend erforscht. Es existieren deutsche Werke von Historikern wie Dietmar Kienast, Klaus Bringmann und Karl Galinsky, welche sich ausführlich mit der Person des Augustus und der Thematik des Prinzipats beschäftigen.